Beiträge von Gaius Octavius Victor

  • Salve, ja ich mein dich!

    Sim-Off:

    Zitat

    Original von Lucius Tiberius Alexander


    Alexander nickte den Centurio freundlich zu [...]


    Ich wollt nur mal anmerken, dass ich nicht Centurio bin. Ich bin schon Tribunus Angusticlavius! Vielleicht sollt ich mal mit Falco darüber sprechen... :D

  • CASA Aemilia

    Ein Fest sprach sich schnell herum in Rom. Und die Ankunft eines Verwandten auch. Also warum nicht das eine mit dem anderen verbinden und den Verwandten auf dem Fest "Salvete" sagen und dabei auch noch nette Leute kennen lernen.


    Gedacht, getan und nachdem der Ianitor die ohnehin offene Tür noch etwas weiter aufgemacht hatte, kam auch Victor mal auf dem Fest vorbei.


    Sofort erblickte er eine Menge bekannter Gesichter und nachdem er auch den Gastgeber ausfindig machen konnte, stellte er sich erstmal vor.


    "Sei gegrüßt, Gaius Aemilius Sabellius! herzlichen Glückwunsch zur wiederauferstehung der Gens Aemilia in unserem wunderschönen Rom. Wie ich gehört habe, sollt ihr ja sehr fleissig sein. Ich hoffe für euch, dass dieser Fleiß auch viele Früchte bringen wird. Euch und Eurer Gens wünsch ich daher alles Gute. Wenn ihr mal sorgen oder Probleme haben solltet, meine Tür steht offen."

  • Kandidatur: Aedilis Plebeii

    "Ich vergesse die Religion schon nicht. Im Gegenteil, obwohl ich beim Militär bin, habe ich am Cursus "Gravis Scientia Religionis" II teilgenommen und bestanden.


    Aber einerseits habe ich mich nun mal der Waffe gewidmet und nicht dem Dienst an den Göttern, also opfere ich mein Leben für das Imperium Romanum und die Priester opfern ihr Leben den Göttern. Das meine ich jetzt natürlich nur im übertragenen Sinn, Menschenopfer sind ja nicht erlaubt!


    Andererseits hat ein Aedilis Plebeii selten direkt mit der Religion oder der kunst zu tun. Feste zu Ehren der Götter werden in ihrem spirituellen Teil vom CD ( oder den ausrichtenden Factiones) geplant und nur die weltliche Organisation obliegt den Aedilen. Dazu kommt noch, dass einem plebeiischen Aedil kein Anrecht auf die kleinen Auspizien gewährt sind, wie das beim curulischen Aedil der Fall ist."

  • Ankunft

    Nachdem Victor von dem Anschlag auf Vibullius gehört hatte, begab er sich auf die Suche nach seinem Kommandeur. Als er ihn schliesslich nach einigen herumgerenne im Hospital fand, wartete der Tribunus Angusticlavius noch kurz, bis Hungaricus gerade nicht von irgendjemand bedrängt wurde und fragte ihn dann leise, ohne dass die Umstehenden es hören konnten.


    "Ave, oh Praefekt! Habt ihr für die CU besondere Befehle, solange die Delinquentin noch auf freiem Fuß ist?"

  • Kandidatur: Aedilis Plebeii

    Zitat

    Victor, ich muss sagen ch freue mich schon jetzt auf einige interessante Gespräche hier auf der Rostra zwischen uns.


    Ich freu mich auch darauf, werte Adria. Solange sie sachlich und produktiv bleiben wird es bestimmt spannend bei diesem Wahlkampf.


    Zitat

    Ich verstand diese Aufgabe bisher immer als vor allem organisatorische Arbeit. Das Erstellen eines Gesetzes für die Versorgung der Armen mit Lebensmitteln sehe ich nicht umbedingt im Zusammenhang mit diesem Amt. Genauso könnte jeder andere solch ein Gesetz formulieren.


    Natürlich ist die eigentliche Aufgabe eines Ädils die Organisation der gesetzlichen Getreideverteilung. Aber im Moment gibt es ja kein Gesetz dafür und folglich müsste erst eines dem Senat zur Verabschiedung vorgelegt werden. So ein Gesetz kann natürlich auch von jedem anderen Bürger Roms erstellt werden, aber warum dann nicht von einem Ädil der soweiso damit beschäftigt ist.



    Zitat

    Interessieren würde mich hier vor allem die Definition von arm: Kann jeder kommen und sagen, er sei arm, und Spenden verlangen? Vertraut man den Leuten? Dann wird dieses System immer wieder ausgenutzt werden.


    Als "arm" würde ich jeden Menschen bezeichnen, der nicht jede Woche einige der billigsten Produkte auf dem Markt kaufen kann. Das betrifft also vorallem diejenigen, die kein regelmäßiges Einkommen bekommen. Natürlich kann man den Menschen nur vertrauen, oder wir überwachen bei jedem, der sich für bedürftig erklärt das Konto...



    Zitat

    Soweit ich mich entsinnen kann, werden Spiele vor allem von den Factios veranstaltet, die die gesamte Organisation übernehmen und sich so profilieren. Dem Staat und den Bürgern kann dies nur recht sein und so sollte es daher auch bleiben. Das soll natürlich nicht heißen, dass ich mich vor dieser Arbeit drücken möchte. Nur sehe ich hier vor allem nur die Aufgabe der Aufsicht über die ordnungs- und sittengemäße Durchführung der Spiele für den Aedil.


    Unsittliche und unordnungsgemässe Spiele erfordern die Überarbeitung durch den Ädil. Dass das selten von Nöten sein wird ist anzunehmen, aber was ist mit staatlichen Institutionen wie dem CD, die Spiele veranstalten? Hier sollten die Aedile von vornherein in die Organisation der weltlichen Dinge miteinbezogen werden, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

  • Kandidatur: Aedilis Plebeii

    Wiedereinmal stieg Victor auf die Rostra um seine Kandidatur für ein Amt des Cursus Honorum kund zu tun.


    "Salve, werte Mitbürgerinnen und Mitbürger!


    Ich trete Hier und Heute vor euch, um meine Kandidatur zum Aedilis Plebeii bekannt zu geben.


    Warum ich denke, dass ich sehr gut für diesen Posten geeignet bin, möchte ich euch gerne mal anhand der Aufgabenfelder eines Ädils zeigen.


    1.

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    (6) Die Cura Urbis mit der Aufsicht über Instandhaltung und Sicherheit in der Stadt und deren Verkehr. Dazu zählt auch die Einhaltung der Marktordnung, die Kontrolle der Bäder, etc.[...]


    Als Mitglied der Cohortes Urbanae liegt mir die Sicherheit der Stadt nicht nur am Herzen, für sie würde ich sogar mein Leben opfern. Auch die Kontrolle der Märkte und Betriebe ist ein Aufgabenbereich der CU und mir daher nicht unvertraut. Aber genau so gut bin ich auch mit dem Geschehen auf den Märkten durch meine Arbeit als Subauctor der Acta im Ressort "Wirtschaft" vertraut


    2.

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    (7) Der zweite Bereich ist die Cura Annonae, der die Aufsicht über Speicher und Magazine, die Kontrolle der Getreide- und Ölzufuhr sowie die Organisation der Getreideverteilung umfasst.


    Die Versorgung der Armen mit Lebensmitteln ist zur Zeit noch kein Teil des öffentlichen Lebens, sollte aber dringend ins Auge gefasst werden. Ich bin jederzeit bereit dem Senat einen Gesetzvorschlag vorzulegen und diesen bei einer Annahme auch umzusetzen.


    3.

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    ( 8 ) Als letzte Verantwortung obliegt ihnen mit der Cura Ludorum noch die Organisation der öffentlichen Spiele.


    Die Spiele und das Brot gehören schon Rom seit ewigen Zeiten. Die Spiele sind nicht nur eine Sache, die bloß dazu dient die Plebs ruhigzustellen, nein sie sind auch ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. An der Organisation dieser Spiele beteiligt zu sein ist darum eine ehre, die jeder Bürger erstreben sollte.


    Aber ich möchte nicht einfach nur nach Ruhm und Ehre streben, ich will sie mir verdienen! Wenn ihr also meint ich hätte sie verdient wählt mich zu eurem Aedilis Plebeii."