Ihren Kopf leicht in die Richtung seiner Hand neigend und kurz die Augen schließend, genoss sie diesen kurzen Moment der Nähe, bei seinen letzten Worten jene wieder öffnend und leise, hell auflachend.
Oh, wie soll ich es je schaffen, vor dir ein Geheimnis zu wahren, mein Licht, wenn du doch vermagst, in meine Seele zu sehen?
Rasch stellte sie sich auf die Zehenspitzen um ihm einen kurzen Kuss auf die Wange zu geben, bevor sie wieder einen Schritt zurück trat, die Arme ein wenig von sich gestreckt sich diesmal etwas schneller als zuvor um sich drehend.
Stell es dir vor... wenn du die Augen schließt, Geliebter... wie wird es sein?
Begeisterung leuchtete in ihren Augen als sie wieder zu ihm ging, den Becher an die Lippen führend und an ihrem Weine nippend, als sie wieder seinen Blick suchte, ihre freie Hand an seine Wange führend.
Ein neuer Anfang, Liebster. Und du und ich, wir werden uns ein Heim schaffen, wie es unserer würdig ist. Und doch... wär dies hier auch nur Schutt und Asche - mit dir an meiner Seite würde es zum stolzesten Palast, mit dir als meinem Kaiser und ich deine Kaiserin...
Bei den letzten Worten wurde ihre Stimme wieder leiser, doch ein leises Funkeln des Stolzes war darin nicht zu überhören.