Beiträge von Iulia Helena

    "Eine Frau kann meines Wissens nach kein patronus sein, Gabriel, das ist ein bindender Vertrag zwischen Männern. Selbst ich müsste, würde ich mich einem Patron anvertrauen wollen, den meines Vaters wählen oder mit meinem Bruder gemeinsam cliens werden," erklärte sie geduldig und betrachtete den Vigilen sinnierend. Es schein ihm nicht allzu gut zu gehen, und sie hoffte, dass sein Zustand nicht durch ihre Worte verschlimmert würde - immerhin wollte sie ihm Hoffnung geben und etwas Stärke, um schneller zu genesen, nicht etwa alles schlimmer machen, als es war.
    "Vielleicht nimmst Du Dir die nächsten Tage einfach ein wenig Zeit, wenn Du hier Deine Kräfte erneut sammelst, um darüber nachzudenken, wen Du hier in Rom als Patron ansprechen könntest - und die Expedition der Didia Fausta wird sicher auch nicht eine Ewigkeit dauern können. Die Acta hat erst neulich wieder darüber berichtet ..."


    Dass der kühle Verband ihm gut zu tun schien, beruhigte sie etwas. Viel konnte sie hier nicht für ihn tun, aber wenn etwas so geringes eine Besserung mit sich bringen konnte, war sie für den Moment damit zufrieden.
    "Ich hoffe, es verschafft Dir ein wenig Linderung. Manchmal braucht es nicht viel, um etwas, das einem unangenehm oder schrecklich erscheint, auf eine bessere Weise zu wenden," sagte sie leise und blickte zu ihm hernieder, seinen Dank mit einem Lächeln entgegen nehmend. "Du hast mir geholfen, als ich Deiner Hilfe bedurfte, und ich habe dies nicht vergessen, Gabriel. Vielleicht gibt es Dir ein wenig Mut zu wissen, dass nicht alle Menschen sich so verhalten wie dieser Strabo, und dass nicht jeder undankbar ist. Es sollte immer ein wenig Hoffnung geben, und diese Hoffnung wünsche ich Dir von ganzem Herzen." Sachte griff sie sich die Würfel und spielte damit ein wenig zwischen den Fingern, ihn im Blick behaltend. Davon würden die richtigen Männer erfahren, von allem, was geschehen war, und die Rädchen Roms würden sich abermals drehen und etwas verändern. Wenn man eines in Rom sicher sagen konnte, dann, dass sich alles veränderte.

    Es war eine schlichte Sänfte, die sich zur abendlichen Stunde durch die Straßen Roms bewegte und vom hühnenhaften ianitor und einem weiteren, ebenso gut gebauten Sklaven der Casa Iulia begleitet wurde, damit die sich in der Sänfte befindenden Personen gut gegen sämtliche Widrigkeiten geschützt waren, denen man unterwegs begegnen konnte. So begab sich jener kleine Zug schließlich zur Villa Tiberia, wo Wonga zur porta trat und den Türklopfer kräftig betätigte.

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    Stumpf starrte der ianitor den Besucher einige Zeitlang an. Mehrere Momente vergingen, in denen man die Gedanken hinter der Stirn des Nubiers förmlich vorbeitröpfeln sehen konnte, dann grunzte er ein Mal und nickte ihm schließlich zu.
    "Du mir folge in Atrium, Herrin Dich erwarte." Damit hielt er mit einer seiner Pranken die porta der Casa Iulia auf und machte den Weg frei, damit der Besucher eintreten konnte.


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    Wonga führte den Comes Italia gemäßigten Schritts in das Atrium der Casa Iulia, welches einen sehr aufgeräumten und ordentlichen Eindruck auf einen Besucher machen mochte - wenngleich keinen prunkvollen. Hier herrschte schlichte Eleganz vor, die klaren, kräftigen Wandfarben wurden durch vereinzelt aufgestellte Vasen und Grünpflanzen kontrastiert, ebenso fiel der Blick in das erhellte lararium, in welchem die Ahnenmasken der wichtigsten Iulier einem neugierigen Betrachter entgegen blickten.
    "Du hier auf Herrin warte," sagte der hühnenhafte Nubier, als er Aelius Callidus in der Mitte des Raums stehen wusste und blickte ihn noch einmal eindringlich an, als versuche er, das Gesicht des Besuchers genau zu memorieren.


    Dann wandte sich der Schwarze um und schritt in das Innere des Hauses davon, wohl um seiner Herrin vom Eintreffen des Besuchers zu berichten - er ließ Callidus alleine mit den gepolsterten Sitzbänken, dem Beistelltisch mit mehreren grünen Gläsern darauf und der sonstigen Atriumseinrichtung in fast meditativ anmutender Stille zurück - und auch die Schritte des Sklavens verklangen schnell im Inneren der Casa Iulia, ließen dem Comes Zeit, seine Gedanken zu sammeln.

    Ohjeh, hoffentlich war er kein Weinkenner und erwartete eine entsprechende Unterhaltung, dachte sich die Iulierin und nippte an ihrem Falerner. Sie mochte Wein, aber sie hatte es immer für albern gehalten, daraus eine Wissenschaft zu machen. Wein trank man, schmeckte er gut, dann kaufte man ihn eben wieder, um abermals davon zu trinken - und damit hatte es sich für sie. Lange Unterhaltungen über das Bouquet oder den Nachgeschmack lagen ihr nicht. Dafür hatte sie einfach nie die Zeit gehabt, und wenn sich wirklich reiche Männer über ihre müßigen Freizeitunterhaltungen ausließen, schwieg sie ohnehin die meiste Zeit.


    "Syria hat auch neben sehr viel Staub und Sand nicht allzu viel zu bieten - die Volksstämme dort bekämpfen sich dauernd untereinander und letztendlich gibt es neben den Feinden von aussen dauernd nur Probleme. Die einen sind Christen und streiten immer miteinander, wer denn nun ihren seltsamen Gottessohn am ehesten auslegen kann, genau wie die Juden, die untereinander auch kreuzfeind sind, und sich natürlich auch mit den Christen streiten, dann kommen noch die Aramäer dazu und so weiter und so fort. Manchmal habe ich wirklich geglaubt, diese Menschen dort können nichts anderes als von früh bis spät zu streiten und nebenher ihren Ramsch untereinander zu verkaufen. Vielleicht hast Du Glück damit gehabt, diese Teile des Reiches nie kennengelernt zu haben - es hat mich einiges über die menschliche Natur gelehrt." Wieder nahm sie einen kleinen Schluck des Weins und betrachtete ihn beim Sprechen. Hörte er sich wohl gerne sprechen? Es hätte sie zu wissen interessiert, aber fragen wäre unhöflich gewesen.


    "Und Du hast einen sehr steilen Weg nach oben gemacht, wenn man dem Gerede der Menschen auf der Straße glauben kann - eine nicht gewöhnliche Karriere. Ich frage mich, welche Ziele ein Mann noch haben kann, der am obersten Ende angelangt ist. Oder hast Du Dir die Politik auserkoren?" Fast ein wenig neugierig blickte sie ihn an, denn das wollte sie wirklich gerne wissen.

    "Ich glaube, ich würde ihn eher töten lassen, als ihn weiter in einer solchen Einheit zu dulden," meinte sie nach einigen Momenten des Überlegens, als hätte sie über die Zubereitung des Abendessens gesprochen oder über eine neue Modefabre für Tuniken. Leicht hoben sich ihre Brauen, als sie Imperiosus betrachtete und überlegte, wie weit ihn diese bewusste Person wohl provoziert haben musste, um einen solchen Zorn hervorzurufen, denn seine Worte klangen zwar beherrscht, aber sie verrieten doch einen ziemlich heftig aufgestauten Ärger. Und das erstaunte sie doch ziemlich, hatte er vor seiner Abreise nach Germania einen gänzlich anderen Eindruck bei ihr hinterlassen - deutlich gelassener, ruhiger als jetzt.


    Wie es üblich war, spritzte sie einige Tropfen ihres Getränks auf den Boden, um ihn den Göttern zuzugedenken, bevor sie sein Zuprosten erwiederte und lächelnd meinte: "Bisher scheinen die Götter den Iuliern wohlgesonnen zu sein, doch ist nun die Zeit gekommen, das geschenkte Vertrauen auch zu rechtfertigen . Ostia erfordert vieles zu tun, denn vieles lag brach, während es dort keinen Magistraten gab. Ich käme nicht einmal dazu, den Olymp anzustreben, dafür hält mich viel zu vieles am Boden." Schmunzelnd legte sie den Kopf schief und betrachtete ihn abermals. "Du weisst, dass es mein Wunsch ist, für die gens Ehre einzulegen, und ich hoffe sehr, dass damit der erste Schritt getan ist."

    "Genausogut könnte ein Neueinsteiger in das Amt des Magistraten seine Stimmen gekauft haben und nun ebenso wie ein aufgestiegener Scriba seine Arbeit verrichten - der Weg zum Amt ist nun einmal höchst selten ein Spiegel dessen, wie gut jemand in Zukunft seine Arbeit verrichten wird oder verrichtet. Ich denke, man sollte sowohl einen Mann als auch eine Frau als Amtsträger danach bewerten, was sie wie erreichen - und von einer Stadtbevölkerung gewählt zu werden halte ich durchaus bereits für eine erste Leistung, auf die es aufzubauen gilt," meinte sie mit einem sanften Lächeln.

    Zitat

    Original von Caius Iulius Constantius
    Die letzten Tage waren sehr ereignisreich und anstrengend. Ich bitte deshalb um Entschuldigung, weil meine Antworten im IR etwas langsam im Moment erfolgen. Es wird wohl leider noch bis Montag oder Dienstag so bleiben. Danach sollten aber die Antworten wieder sprudeln. Alle, die nun etwas warten müssen, bitte ich um Nachsicht.


    Lass Dich nicht stressen, Bruderherz :) *drücksel*

    Oder die Vertreter der Stoa, deren Ansichten sich aus der stoischen Philosophie ableiteten und auch deren politisches Wirken durchaus wiedergespiegelt hat ... *grübelt* solche Gedankenmodelle gibt es imho hier kaum.


    @ Lucidus: Vielleicht, weil man dabei denken muss? Ich weiss nicht, warum gerade das Frauenthema sonst so viel Zustimmung finden sollte ;)

    "Genau wie in jedem Amt, Sergius Epulo - die Amtszeit entscheidet, ob jemand sein Amt gewissenhaft auszuüben versteht. Und ich denke, dass man sehr genau differenzieren sollte, ob jemand bereits in den Vorgängerämtern als Magistratus bereits gute Arbeit geleistet hat und dann als Duumvir solche weiterführt - was derzeit auf einige Magistrate zutrifft, die in der curia sitzen - oder ob ein genereller Neueinsteiger vor uns steht, dessen Namen man noch nicht kennt und darob auch nicht seine Taten und Absichten," erwiederte sie gelassen.

    Sie schmunzelte kurz, als er ihr zustimmte, erstaunte sie das doch durchaus ein klein wenig. "Es ist nur eine Erfahrung, die ich über die Jahre hinweg gemacht habe - Du wirst sicher Deine Erfahrungen auch noch machen," sagte sie freundlich und schenkte ihm ein warmes Lächeln. Er stand noch ganz am Anfang seines Weges, und es ließ ein wehmütiges Gefühl zurück, als sie sich daran erinnerte, wie sie in seinem Alter gewesen war. Es schien eine halbe Ewigkeit zurück zu liegen, als sie so jung gewesen war und noch nicht geahnt hatte, in welche Richtung sich ihr Lebensweg wenden würde.


    "Ein Mann kann durch seine gravitas überzeugen, als Frau hast Du andere Mittel und Wege. Ich denke, man sollte nicht davon ausgehen, dass der Weg einer Frau derselbe sein kann wie der eines Mannes - denn man wird einer Frau immer anders gegenüber treten als einem Mann. Aber wenn eine Frau klug ist, und das Führen eines Haushalts erfordert in nicht geringem Maß diplomatisches Geschick, Strenge, Ernst, Klugheit, Flexibilität und Einsatz, dann sollte sie dieselben Chancen haben, ihre Geistesgaben für dieses Reich einzusetzen wie ein Mann es vermag. Wenn eine Frau, die nach Höherem strebt, dumm ist, dann werde ich sie sicher nicht verteidigen - aber eine Frau nur deswegen abzulehnen, weil sie eine Frau ist, das hat für mich nichts mit Logik zu tun." Sie sprach freundlich, aber durchaus überlegt und wandte den Blick wieder zu ihm.


    "Es muss Dir nicht leid tun. Ich war glücklich in meiner Ehe, und mein Mann war ein guter Mann. Ich denke, meinen Teil vom Glück, das ein Mensch im Leben haben kann, habe ich bekommen," meinte sie lächelnd. "Aber Du hast mir noch immer nicht verraten, was Dich in die Verwaltung geführt hat."

    "Ich muss gestehen, dass ich mich noch nicht ganz mit der Mehrheitsentscheidung anfreunden kann - denn es bedeutet auch, dass es künftig Menschen, deren Arbeit zwar untadelig ist, aber deren politische Überzeugung nicht der einer herrschenden Mehrheit in der curia entspricht, keinerlei Möglichkeit mehr haben werden, ein solches Ehrenamt zu erreichen. Wie sachlich wird die curia entscheiden, handelt es sich beispielsweise um eine Frau? Wie sachlich wird die curia entscheiden, sollte es sich um jemanden handeln, der um sein progressives Gedankengut keinen Hehl macht und trotz allem seine Stadt ohne Zweifel voran bringt?"
    Sie blickte sich in der Runde um, die Brauen erhebend. "Es tut mir leid, Sergius Epulo, auch wenn ich einige Deiner Gedankengänge nachvollziehen kann, die Mehrheitsabstimmung der curia dürfte ein gewisses Maß an Vetternwirtschaft begünstigen und engagierte Aussenseiter benachteiligen. War es nicht immer ein Grundsatz unserer Gesellschaft, dass auch jenen eine Möglichkeit zur Partizipation gegeben sein sollte?"

    "Ich stimme der Verleihung einer Auszeichnung für besondere Verdienste an Octavius Detritus zu," sagte sie knapp - alles andere würde sie dem ehemaligen Comes selbst sagen, wenn die Gelegenheit dazu günstig war.

    "Meine Gratulation zu Deinem Amt, Octavius Dio," sagte sie in die Richtung ihres Magistraten und lächelte etwas, wenngleich nicht mit wirklich echter Freude. Es würde sich weisen müssen, ob er den Anforderungen seines Amtes gerecht werden würde, und solcherlei wies sich selten am ersten Tage. "Was das Amt des Vicarius angeht, gilt meine Stimme Aurelius Corvinus."

    "Glücklicherweise scheinen sich viele der Senatsmitglieder von der zu großen Genussucht zurückzuhalten, sonst wäre es ein sehr trauriger Anblick im Senat, findest Du nicht?" erwiederte sie schmunzelnd und nahm nun den ersten Schluck des samtig weich schmeckenden Weines, kurz dem Genuss anheim fallend, den er ihr schenkte. Falerner war wirklich angenehm und sie würde diesen Wein immer schätzen, auch wenn sie nicht allzu oft solchen teuren Wein im Haus hatten. Für einen Prätorianerpräfekten war es allerdings notwendig gewesen, ein bisschen besser zu tafeln, um sich nicht zu blamieren. Zumindest hoffte sie, dass es einigermaßen wirkte, sie wollte nicht zu ärmlich erscheinen, wenn einer der reichsten Männer Roms zu Besuch war.


    "Mein Gemahl war zuletzt praefectus castrorum der XIV. Legio in Syria, stationiert immer dort, wo es gerade brannte - und ich wünschte manchmal, ich könnte dieses Leben zurück gewinnen. Es ist eine sehr harte Umstellung gewesen, sich wieder an das doch etwas geruhsamere Lebensweise der urbs aeterna zu gewöhnen," meinte sie sinnierend und atmete leicht ein. Dass ihr Titus noch immer fehlte, wollte sie diesem so aufrecht und in voller Manneskraft sitzenden Soldaten in ihrem Atrium nicht unbedingt gegenüber eingestehen, wahrscheinlich hätte er es als Schwäche ausgelegt. Er wirkte überhaupt auch hier sehr selbstsicher und sie fragte sich, ob es überhaupt etwas gab, das fähig war, ihn aus dieser Sicherheit heraus zu reissen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen suchte sie seinen Blick und meinte: "Du hast sicher viel Zeit in Rom verbracht, wenn Dich dein Weg nun auch zu den Prätorianern geführt hat?"

    "Mag denn jeder Mann beispielsweise den Kampf? Oder Pferde? Oder den Falerner? Genausowenig wirst Du bei jeder Frau mit Schmuck Eindruck machen können - die meisten Damen sind nur höflicher in dem, wie sie ein Geschenk annehmen, dass man ihnen nicht sofort ansieht, was sie bevorzugen, um einen Schenkenden nicht zu vergrämen," erwiederte sie lächelnd und blickte den jungen Aurelier freundlich an. Ein klein wenig erinnerte er sie an ihren inzwischen verstorbenen ältesten Bruder, mit seiner halb forschen, halb nachdenklichen Art. Für einen Aurelier war er ausgesprochen höflich und offen, vor allem zu einer Frau, die das angeblich undenkbare gewagt hatte und in die Verwaltung gegangen war.


    "Warum? Nun, weil es mich interessiert. Warum geht ein Mann in die Provinzverwaltung? Die meiste Zeit wohl, um Einfluss und Ansehen zu gewinnen, aber ich habe erkannt, dass sich die Organisation eines Halshalts mit Sklaven, Familienmitgliedern und der Notwendigkeit, sich an allen Ecken und Enden um die Probleme der Leute zu kümmern, nicht allzu sehr von der Organisation einer Stadt unterscheidet - es ist nur eine weit größere Dimension. Mehr Probleme, die man erkennen und lösen muss, aber im Prinzip dasselbe wie eine Familie. Ich bin Witwe, ich habe vor zwei Jahren meinen Mann im Feld verloren, und unsere Kinder haben leider nicht lange genug gelebt, um die toga virilis anzulegen - sodass ich mich einer neuen Aufgabe stellen möchte, solange ich die Kraft dazu besitze. Warum hast Du den Weg zu einer Karriere eingeschlagen? Familiäre Verpflichtung?"

    Dankend nickte sie dem princeps senatus zu und wandte sich dann in Richtung des Sergius Epulo. "Mir käme auch nicht der Gedanke, meine Meinung für die der curia zu nehmen, aber bevor sich alle anderen zu diesem Thema äussern, ist es sicher kein Nachteil, die Meinung des Mannes gehört zu haben, um den es geht - und die hat er uns nun gesagt."