Seneca hörte das Klopfen und rief laut:
>>Ja! Herrein!<<
Seneca hörte das Klopfen und rief laut:
>>Ja! Herrein!<<
Seneca geht hinter Seia und löst mit seinen Händen die Stola, danach überfährt er ihren gesamten Körper mit seinen Händen.
>>Nicht nötig, das mach ich für dich...<<
Seneca musste lachen, er liebte ihren Humor, er wusste nicht so recht ob das folgende angemessen war, aber er konnte nicht anders.
>>Am besten siehst du sowieso aus wenn du keinen Stoff über deinem wundervollen Körper hast.<<
ZitatAlles anzeigenOriginal von Clarus Helios
Lullius lächelte.
"Salve. Keine Sorge, die Trosskarren werden schon beladen und heute abend geht es dann nach Misenum. Hier in Rom darf man ja tagsüber nicht fahren."
Sagte Lullius mit einem Seufzer. Immer diese Vorschriften, immer dieses Rom mit seinen Besonderheiten. Jaja, man wollte sich doch nur von den anderen Städten besonders hervorheben. An den kleinen Mann und seinen existentiellen Karren dachte man da nicht, hauptsache die Senatoren in ihren Sänften wurden nicht gestört und behindert. Typisch.
Lullius ballte seine Hand zur Faust, Rom wurde ihm immer mehr verhasst und er überlegte nicht doch nach Ostia zu wechseln, da solls ja anders sein.
Diese antwort beruigte Seneca. Er würde sich wieder nach Misenum reisen können, raus aus diesem stinkendem Loch.
>>Sehr gut, sehr gut.
Vale bene Kamerad!<<
Seneca schaute verwundert als Seia seine Toga anzog und hob die Augenbraue.
>>Ehm... Seia... das ist meine Toga, deine Stoa liegt dort drüben.<<
Erz zeigt auf sie.
Schließlich erwachten sie am nächsten Tag.
"So, was machen wir nun? Nach Misenum reiten oder etwas deinem Bruder erklären?"
"Salve! Mein Name ist Publius Vinicius Seneca und der duumvir sendet micht als optio vigilum zu euch um sich nach dem Verbleich einiger Lieferungen zu erkundigen."
Erklärte Seneca gediegen.
So kuschelten und schliefen sie weiter bis zum nächsten Morgen.
Falls ihr es noch net so mitbekommen habt, ich bin für die nächsten Tage nur minimal aktiv.
Seneca bekam von allem nichts und döste so vor sich hin, dabei träumte er von der wunderschönen Rothaarigen.
Beide verschmolzen in einem Feuerwerk der Sinne, der Leidenschaft und der Empfindungen. Iihre Körper bebten und verzehrten einander und sich selbst. Bis beide schließlich vor Erschöpfung ruhe gaben und Seia auf Seneca einschlief, welcher auch bald in das Reich der Träume fiehl.
Nicht nur ihr Haar war rot wie das Feuer, nein auch in ihren Augen und in ihrem Herz loderte ein Feuer. Gut das er als vigiles hier war es zu löschen, oder würde er etwa zum Brandstifter werden?
Das wusste sie doch ganz genau dieses böse Ding.
So zog er sie mit dem Bauch nachunten und seine Lendengegend und grinste sie frodernd an.
Von wengen 'Autsch', das mochte sie doch, da machte er es gleich nochmal, ihre Klopfer sportnen ihn doch nur an.
"Wenn du weiter nach Misenum willst dann machen wir das, aber ich würd gern hier auf der Wiese mit dir schlafen, oder auch nicht schlafen."
Als erstes machte sich der optio auf zu den vigiles den Auftrag seines duumivr zu erfüllen. Bis ihm die große porta der castra den Weg versperrte.
Seneca lachte laut auf.
"Kleiner, übernimm dich nicht, denk daran wo du bist und was Nichtbürger hier zu sagen haben, das was du hier tust würde sicher schon machen Preator für interessante Maßnahmen gereichen, eh du nun wieder beginnst deine Barbarenrethorik anzuwenden, das ist keine Drohung, das sind Gesetze, auch wenn dir soetwas fehrn sein mag."
Seneca war recht glücklich mit dem Ausgang des Gespräches, nach Roma musste er so oder so und nun würde er sogar bis in den Platin kommen.
"Sehr wohl mein Caesar, ich werde mich sofort nach Roma begeben sofern ihr dies erlaubt."
Seneca lacht.
"Ich habe dir nicht gedroht, ich hatte dich etwas gefragt. Aber ich überforderte dich wohl."
"Wenn der Bursche sich benimmt mach ich das sehr gern."
"Kleiner?"
"Weißt du eigentlich was passiert wenn hier in Roma Nichtrömer einfach verschwinden?"
Droht Seneca ihm.