"Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit!" sagte sie, er musste ja nicht gelich die genauen Hintergründe erfahren.
"Chiara und Caietanuns sind die Kinder eines bekannten Händlers in Germanien!"
"Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit!" sagte sie, er musste ja nicht gelich die genauen Hintergründe erfahren.
"Chiara und Caietanuns sind die Kinder eines bekannten Händlers in Germanien!"
Ich gratulier natürlich auch!!!!! Endlich hat mal eine vernünftige Band gewonnen! Ihr Auftritt war der echte Oberhammer! Wie sagten die Ärzte schon:Rock regiert die Welt!!!!!
PLötzlich schien sich noch jemand einzumischen, den sie nur vom sehen kannte.
'Was wollte er, denn jetzt hier? Das geht ihn doch alles nichts an!' schoß es ihr durch den Kopf. Irgenwie verlor sie leicht den Überblick über das ganze geschehen.
Seia tröstete ihre Schwester sanft, auch sie vermisste ihre Eltern.
"Ich fände größere Zimmer toll!" Seia warf ihrer Schwester einen fragenden Blick zu.
Was sind Irrwische? Ich kenn nur Irrwichte!! Falls du diese Viecher meintest :D!
"Wie ich schon sagte! Chiara und Caietanus sind Freunde aus Germanien! Ich habe Chiara einmal aus der Patsche geholfen!" erklärte Seia kurz. Irgenwie wäre sie jetzt gerne an einem anderen Ort, ganz weit weg......
Seia starrte den Beiden erst einmal einen moment hinter her, so war das eigentlich nicht gepalnt. Kurz zögerte und überlegte sie, ob sie ihrer Freundin hinter her eilen sollte. Doch Seneca und Spurius alleine zu lassen hielt sie für keine gute Idee.
"Ich dachte nicht, dass ihr euch auf Anhieb so gut versteht!" versuchte sie zu witzeln.
Du hast dich zum falschen Zeitpunkt eingemischt!
ES war still geworden, als Spurius den Raum betrat, zumindest war kurz Ruhe eingetreten.
"Salve Spurius!" sie schnekte ihrem Bruder ein kleines Lächeln.
"Seneca kennst du ja bereits!" sie klopfte Seneca sanft auf den Handrücken. "Das ist Chiara und ihr Bruder Caietanus! Ich kenne sie aus Germanien! Sie werden einige Zeit bei uns bleiben!" stellte sie die anderen vor.
Seia hörte ihrer Freundin gar nicht zu und verfolgte stattdessen auch weiterhin den Schlagabtasuch zwischen Seneca und Cai, wobei sie eindeutig auf Seiten von Seneca war, dessen Hand sie hielt.
"Chiara zeige ich gen die Stadt, aber ob ich dich dabei haben will ist etwas anderes!" antwortete sie Cai schnippisch.
"Aber du kommst doch sicherlich mit, oder Seneca?" sie wollte Cai aus der Reserve locken.
Als es klopfte rief sie nur: "Herein!" vielmehr interesierte es sie, wie Cai nun reagieren würde.
Seia stieß ihrer Schwester in die Seite. Das war mehr als nur unhöflich gewessen.
ZitatOriginal von Caietanus
"Oh, daran erinner ich mich gerne. Als ich dich hinter mir herzog, klebte deine Kleidung an dir, so dass man jede Rundung deines schönen Körpers sehen konnte!" Er grinste. "Lass es uns nochmal wiederholen!"
"Das wird auch alles sein, was du jemals von mir zu Gesicht bekommst!"
Seia starrte ihn wütend an. Worauf wollte Cai hinaus? Sie ahnte es, statt ihm wütend einen Gegenstand an den Kopf zu werfen lächelte sie Seneca liebevoll zu.
"Ich weiß nicht was du meinst, Cai! Redest du davon, dass ich dich in den Rhein gestossen habe?"
Seia beobachtete die Beiden und unterdrückte ein Lachen.
"Du musst zu gebn, Chiara! Cai hat es ab und zu vernient, dass er einen Dämpfer bekommt!"
"Autsch!" meinte sie lachend und klopfte ihm liebevoll auf die Finger.
"Wollten wir nicht nach Misenum?" fragte sie lächelnd und küsste ihn. "Aber ich bleibe gern mit dir hier noch liegen!"
Seia ignorierte Cai auch weiterhin und führte Seneca zu ihrer Liege.
"Ich bin froh, dass du meiner Einladung gefolgt bist!" säuselte sie verliebt.
Seia hatte Cai gar nicht erst gehört.
"Ich muss dir meine Freundin vorstellen!" sagte sie zu Seneca. "Das ist Chiara, ich habe sie ihn Germanien kennen gelernt!" sagte sie lächelnd.
"Chiara, dass ist Seneca und das..." sie ruckte kurz in Richtung Cai, "ist ihr unverschämter Bruder Caietanus!"
Der Sklave verneigte sich und führte Seneca ins Triclinum, wo Seia sich bereits unterhaltete.
der Sklave räusperte sich: Domina, ihr habt Besuch! sagte dieser und deutete auf Seneca.
Seia wandte sich von Cai ab und strahlte sogleich übers ganze Gesicht.
"Seneca!" rief sie voller Freude auf und fiel ihm um den Hals, um ihm zu Küssen.
Ein Sklave trat an Seneca heran.
Zu wem wollt ihr? fragte dieser mit tiefer verbeugung. Aus dem Triclinum waren Stimmen zu hören.
Seia wandte sich an Chiara. "Tut mir leid! Du hast ja recht! Aber du musst mich ja auch verstehen können! Dein Bruder ist einfach ein ..... reudiger Lupus!"
Seia verzog keine Miene und musterte ihn hochnässig.
"Nicht mal in deinen Träumen! Lieber würde ich mich einem Felsen herunter stürzen!"
"Du meinst eine adoption?" fragte sie neugierig.