>>Sicher ist sie da, wer seid ihr denn?<<
So einfach kam man schließlich nicht zur Herrin.
>>Sicher ist sie da, wer seid ihr denn?<<
So einfach kam man schließlich nicht zur Herrin.
Wieder öffnet der alte mürrische Sklave.
>>Was willst du?<<
Faucht er.
Ich versteh nichtmal die Fehlermeldung ich würde einfach mal den Mediaplayer und dein DVD Abspielporgramm neu installieren. Wenn es dann noch nicht geh t den ganzen Computer neu. Das hilft gegen fast alles.
Messalina genoss die Nähe zu Victor, er war so weich und einfühlsam zu ihr, momentan hätte es sie nicht gestört wenn er dies intensiviert hätte.
Über Victors Witz musste sie kurz lachen. Aber etwas Wahren war da sogar dran.
>>Nein, aber ich habe ihr einen bösen Scherz gespielt, aber ich hoffa auch das sie mir bald wohlgewogen sein wird. Was machst du denn nun bei den Stadtwachen?<<
Lenkte sie ab, aber auch wahres Interesse verbag sich dahinter.
Die Forschheit von Hungaricus überraschte Messalina sie erwartete ehr das er ein Gespräch von der Fehrne führte, etwas Distanz hielt wie es sich für einen Mann ihres Standes gehörte. Dann wandte sie ihr Gesicht zu ihm und erblickte die Gestalt. Das sollte Hungaricus sein? Der Praefect der Prätorianer? Unmoglich, diesem Mann fehlte es an Haltung, Muskeln, Charisma und einfach an Ausstrahlung. Dieser Africanus, nichts konnte er richtig machen, heute Nacht würde ehr leiden! Doch nun musste sie ersteinmal diesen Betrüger, oder noch viel schlimmer diesen Spitzel loswerden.
Sie macht ein komplexes Handzeichen und die Frauen beginnen wieder zu tanzen wärend Afcricanus langsamen und leisen Fußes näher kam, er konnte wirklich nichts, aber eines musste man ihm lassen, er war treu, stark und leise, wenn er jetzt noch ein wenig Verstand gehabt hätte, er wäre ein Vermögen wert gewesen.
>>Salve Hungaricus...<<
Sagt sie mit lasivem Ton und einen Sekundenbruchteil später schlägt Africanus zu, fixiert ihn und klemmt ihn seinen Dolch an die Kehle.
Siehst du.
Objektiv könnten wir uns auf folgendes einigen.
Sport ist nicht überflüssig.
Warum nicht?
Nun saß er ganz schön in der Falle, die Herrin würde ihn wieder schlagen, aber sie würde ihn noch viel mehr prügeln wenn sie ihn nicht bringen würde, also gut. Dann würde es so gehen müssen, aber seine Fragen würde er nicht beantworten. Er würde ein paar Umwege nehmen.
>>Gut dann du kommen. Ich dir nix können geben antworten, ich nur Sklave.<<
Also gingen sie einige verwirrdende Umwege und erreichten schließlich den Zielort. Africanus machte ein geheimes Klopfzeichen und sie wurden eingelassen.
Seia´s selbstzufriedenes Grinsen verstand Messalina ganz und garnicht, aber sie musste ja auch nicht alles verstehen.
>>Dann musst du dich nicht sorgen, deine Schwester hatte sehr viel Spass mit mir.<<
Zwinkerte sie ihr zu und kam ihr näher.
Der Sklave führte den vermeindlichen Hungaricus ein und sofort schwärmten ein paar exotische und kaum bekleidete Sklavinnen um ihn und begrüßten ihn. Schließlich ertönte hinter einen Vorhang eine Stimme die alle anderen Stimmen verstummen lies.
>>Salve Hungaricus!<<
Danach herrschte eine fordernde Stille im Raum.
Ihr war es nicht unangenehm aber wohl vielen anderen Menschen, sie hatte schließlich einen Ruf zu bewahren.
>>Nein, aber du weißt genau wie es um die Anerkennung von körperlicher Liebe zwischen Frauen steht.
Was für sorgen hast du denn um sie? Ihr geht es sehr gut so wie ich das beurteilen kann.<<
Messalina musste grinsen als sie an sie dachte.
Andere Zeitlinie!
Messalina zog sie in ihr Zimmer und fragte sie.
>>Bist du irre das mitten in der Casa zu fragen?<<
War sie denn verrückt das hier mitten in der Casa zu erzählen? Messalina hätte ihr am liebsten den Mund zuhalten können.
>>Komm mit!<<
Befahl sie herrisch und führte sie zu ihrem Zimmer.
Ah, er war es also wirklich. Africanus fand sich unheimlich schlau. Er grinste freudig und machte eine bittende Geste.
>>Du mitkommen!<<
Eine ganze weile führte Africanus den Mann durch die Gegend, dann holte er ein langes Stoffband herraus und gab es dem Mann.
>>Du umbinden, wegen geheimvoll, du verstehen?<<
Messalina lächelte, da war sie bei ihr ja genau richtig.
>>Dann hast du mich ja gefunden! Was möchtest du denn von mir?<<
Fragte sie neugierig wie sie war.
Africanus war skeptisch, er war nicht der helleste, aber dieser Sklave sah nicht wirklich wie ein hoher Militär Roms und Senator aus. Oder sah er villeicht nur ohne Rüstung oder Toga so anders aus? Er würde dem Mann eine ganz geschickte Frage stellen!
>>Du also nun wirklich Prafakt Urbi?<<
Das war ein sehr schlauer Test von ihm dachte er sich und grinste.
Messalina, welche gerade die Casa verlassen wollte öffnete und starrte Seia fragend an. Was wollte diese rothaaringe Schönheit hier?
>>Salve?<<
>>Nein, ich mag es nicht, ich lieeeebe es.<<
Kicherte Messalina wie ein kleines Kind.
Messalina rannte ungestühnt hinterher und sprang gleitend in das Wasser und plantschte wie ein kleins Kind. Sie liebte Wasser.
Sein arm ihre Schultern, das gefiehl ihr sehr, sehr gut. Sie schmuste gern mit Victor und krabbelte nun langsam auf seinen Schoß. Er war anders als die anderen Männer.
>>Ich glaube sie versteht mich einfach nicht und denkt ich will meinen Vater nur ausnutzen.<<