Beiträge von Marcus Aurelius Corvinus

    Wie bittere Galle sich unter der Zunge sammelt, so tröpfelte die Stille in die erhitzte Luft des Raumes. Ihr Seufzen bewies eindeutig, dass dies nicht die Antwort gewesen war, die sie sich erhofft hatte. Und wie hätte ich auch Ja sagen können, ohne ihr später noch in die Augen schauen zu können, wo ich ohnehin schon Gewissensbisse wegen Siv hatte? Ich ließ ihr letztes Wort im Raum verklingen, ohne selbst noch etwas zu sagen. Ich hätte ohnehin nicht gewusst, was. Stattdessen bemühte ich mich, einzuschlafen - was mir dank des in der Damenwelt weit verbreiteten Klischees über Männer bezüglich der Zeitspanne direkt nach dem Akt auch ziemlich schnell gelang.



    ~ finis ~

    Das leise Knarzen des Sessels, als mein Gast sich darin niederließ, nahm ich kaum wahr. Das Zwitschern der Vögel um uns herum allerdings schon. Bald würden auch seltenere Stimmen zu hören sein, da im Winter einige Gefiederte aus dem hohen Norden bei uns die wärmere Witterung genossen. Ein Sklave trat vor, reichte Vala einen Becher Wein und schenkte mir selbst nach. Schmunzelnd über Valas Erwiderung nahm ich einen Schluck und platzierte den Becher alsdann wieder auf dem Tisch. "Mit Sicherheit. Ich schließe aus deinen Worten, dass du bisher nicht in der urbs aeterna gewesen bist? Dann gibt es wirklich viel zu entdecken für dich. Hast du schon konkrete Pläne?" Ich ging zumindest davon aus, dass er kandidieren wollte. Umso überraschter war ich, dass dies lediglich ein Höflichkeitsbesuch war, was ich in einer gehobenen Braue zu erkennen gab. "Tatsächlich? Das ehrt ihn, und dich selbstverständlich auch. Es ist dieser Tage wohl nicht mehr üblich, jemand Fremdem einen Besuch abzustatten, ohne eine Petition an ihn zu richten, glaube ich manchmal. Das ist ziemlich schade. Umso erfreulicher ist deine Anwesenheit. Ich hatte angenommen, du wolltest dich zur Wahl stellen. Aber wenn dem nicht so ist, bist du dann nach Rom gereist, um dir die Stadt anzuschauen?" fragte ich ihn. Und während ich so darüber nachdachte, manifestierte sich in mir ein schlechtes Gewissen. Ich musste meinem Patron unverzüglich wieder schreiben. Viel zu lange hatte ich das vernachlässigt..

    Ich nickte; was blieb mir auch anderes übrig, als dem Jungen den Verdienst des Vaters anzurechnen? Es gehörte sich so, und zudem hatte ich seinerzeit kaum etwas für Decimus Verus tun können. So entstand ein Moment des Schweigens zwischen uns. Mit meiner Zustimmung war scheinbar auch schon alles geklärt. Um mich vergewissern, fragte ich dennoch nach. "Wäre das dann alles, Decimus?"

    Heiße Tränen liefen mir in den Kragen. Ich intensivierte meine Bemühungen noch, sie streichelnd zu beruhigen, und schwieg dazu. Siv war keine Frau, die man darauf ansprechen sollte. Meistens war es ihr peinlich, beim Weinen erwischt zu werden. Viel lieber gab sie sich als die unnahbare Germanin. Ich gab ihr Zeit, und als sie sich löste und mit dem Handrücken die Spuren ihre Schwäche fortwischte, lächelte ich sie schief an. Dann runzelte ich dir Stirn. "Brix hat..." begann ich leicht grollend, dann fiel mir ein, warum er dieses Verbot ausgesprochen haben könnte, und der Groll wich einem weichen Ausdruck. "...vollkommen recht. Das war weitsichtig von ihm. Du darfst dich in deinem Zustand nicht anstecken." Unwillkürlich glitt mein Blick zu der Wölbung unter ihrem Gewand, und während Siv über den leidlichen Bart strich, legte ich vorsichtig eine Hand auf das Kind, das in ihrem Leib heranwuchs. Ein leicht versonnener Ausdruck spiegelte sich auf meinem Gesicht wieder, und gleichzeitig keimte das schlechte Gewissen wieder, das nicht verschwunden war, sondern lediglich geschlafen hatte während ich krank war. Celerina.


    Eine recht willkommene Ablenkung verdrängte sämtliche Bilder, doch der Geschmack in meinem Mund war schlecht, und deswegen beendete ich den Kuss, kaum dass sie ihn begonnen hatte. "Ein wenig. Aber was ich jetzt vor allem anderen möchte, ist ein ausgiebiges Bad und ein Besuch von jemandem mit einer großen, scharfen Schere", witzelte ich. "Wie geht es dir denn? Ist dir immer noch schlecht? Du bist ziemlich dünn geworden."

    Ich spielte noch mit der Überlegung, mich zu erheben, doch war ich am frühen Morgen bereits spazieren gewesen und die salutatio hatte mich erschöpft. Deswegen saß ich auch hier im Garten auf der Terrasse in den kaum wärmenden Sonnenstrahlen und betrachtete das einsetzende Farbenspiel der Büsche und Sträucher. Einen Duccius Vala kannte ich nicht, doch aus der Tatsache, dass er mich besuchte, schlussfolgerte ich, dass er ein Verwandter von Duccius Verus sein musste. Ich bemerkte seine Freundlichkeit und dass sie nicht aufgesetzt war, und sogleich mochte ich den jungen Mann mit dem lockigen Haar, das für einen Römer zu lang gewesen wäre. "Nur zu, Duccius Vala, setze dich. Willkommen in Rom - ich nehme an, du bist noch nicht lange hier", riet ich ins Blaue und deutete auf einen der Korbsessel. "Möchtest du einen Becher Wein? Du machst mich neugierig. Vinicius Hungaricus ist also auch dein Patron? Wie kann ich dir denn behilflich sein?" Mir lag zudem die Frage auf der Zunge, inwiefern er mit dem engagierten Priester verbunden war, den ich kennen und schätzen gelernt hatte während seiner Ausbildung vor einigen Monaten.

    Ich hob die Brauen. Diese Frage hatte ich bisher schließlich nicht gestellt - ich hätte es allerdings tun sollen. Decimus Verus also. Meine Miene wurde ernst. Ich konnte nichts anderes tun, als diesen jungen Mann zu unterstützen. "Decimus Verus. Ich schulde deinem Vater viel. Er hat meine Frau aus den Händen der Piraten befreit", sagte ich mehr zu mir als zu dem jungen Decimer. Ihn sah ich danach an. "Hättest du das gleich gesagt, wäre dir mein Verhör erspart geblieben", meinte ich leicht lächelnd. "Du hast meine Unterstützung, junger Decimus."

    Stimmen waren zu vernehmen, dann näherten sich Schritte von innen. Ich setzte gerade noch rechtzeitig ein schiefes Lächeln auf, ehe die Tür geöffnet wurde und Saba mich ungläubig anblinzelte. Nun, scheinbar war die Nachricht des wiederauferstandenen Toten noch nicht bei allein angekommen, dachte ich amüsiert. "Guten Morgen, Saba. Ist meine Nichte da?" fragte ich. Während der letzten Worte rauschte Prisca auch schon heran und flog mir in die Arme. Die arme Saba indes wurde von einem Wust an Stoffen begraben und formte sie leise zeternd zu einem Pulk, den sie kurzerhand auf Priscas Bett ablud, um sie dort besser ordnen zu können.


    Priscas Parfum stieg mir in die Nase und kribbelte dort leicht, ihr Haar tat sein übriges, sodass ich ein Niesen gerade noch so unterdrücken konnte. Zeitgleich bombardierte sie mich mit Fragen, und plötzlich brach sie in Tränen aus und ließ mich damit vom einen zum anderen Augenblick verwirrt dastehen. Ich schloss meine Arme um sie und drückte sie kurz an mich. In jenem Moment wurde mir wieder einmal bewusst, dass ich Glück hatte mit meiner Familie. Ich seufzte tief in dieser Erkenntnis und begann hernach, die Fragen zu beantworten. "Immer der Reihe nach... Mir geht es eigentlich ganz gut, allerdings weiß ich kaum die Hälfte von den Dingen, die letztens geschehen sind. Deswegen komme ich dich auch besuchen. Ich dachte, wir könnten einen kleinen Gartenspaziergang machen und du erzählst mir, was passiert ist?" Ganz unverfänglich war mein Tonfall. Aber natürlich konnte es für Prisca durchaus so wirken, als versuchte ich lediglich zu ergründen, was genau bei ihrem Abenteuer geschehen war - von dem ich nichts wusste, denn Ursus hatte Wort gehalten. "Na, nun aber... Weine nicht, mir geht es gut", suchte ich sie zu beruhigen. Mit einem aufmunternden Lächeln wischte ich mittels Daumen die Träne ab, die sich soeben über ihre Wange davonstehlen wollte. "Also, wie sieht es aus?" fragte ich sie enthusiastisch und mit Seitenblick auf Saba, welche die Stoffe ordentlich faltete. "Hast du Zeit oder bist du beschäftigt?"

    Mit einem vagen Schmunzeln gewahrte ich den zufriedenen Ausdruck auf Durus' Gesicht. Er musste mit seinem Personal wahrlich zufrieden sein. Doch es war genug des Geplänkels, und wir gingen zum eigentlichen Grund dieses Treffens über. Durus ließ selbstverständlich keinen Zweifel an seinem Selbstvertrauen, was sowohl seine Miene als auch seine Bemerkung verdeutlichten. Ich selbst hob marginal eine Braue als Antwort auf seinen Vorschlag. "Es besteht natürlich kein Zweifel daran, dass du ein wichtiger Mann Roms bist. Doch mit Verlaub, ich besitze zwar ein wenig Land, aber das befindet sich größtenteils auf Sardinien und Corsica und bietet den Grundstock für die Betriebe, die ich aufrecht erhalte." Mir kam das Haus in Mantua in den Sinn. Notfalls würde ich den Pächter hinauswerfen und Durus das Haus anbieten. "Ich biete dir zweihundertfünfzig Denare und, sagen wir, fünfzehn Rinder."

    Der rauen Zweige mit ihren fingerlangen, grünen Blättern und den roten, erbsengroßen Beeren bildete einen netten Kontrast zu der safrangelben Bodenvase, in welche sie jemand gestellt hatte. Neben dem dunkel gemaserten Holz von Priscas cubiculum wirkten die Farben noch strahlender. Ich war inzwischen seit anderthalb Tagen – von denen ich etwa einen ganzen Tag mit der Menschwerdung in Form von Rasur und Bad verbracht hatte - wieder auf den Beinen und fühlte mich kräftig genug, einen kleinen Spaziergang durch den Garten zu wagen und die Geschehnisse der letzten Zeit aus dem Munde meiner lieben Nichte zu hören. Mit einer wärmenden paenula von tiefroter Farbe über der normalen tunica hatte ich mich also aufgemacht, Prisca zu besuchen. Eine Sklavin hatte mir gesagt, dass sie sich im Hause befand, doch ob sie sich in ihrem Zimmer aufhielt, hatte sie mir nicht sagen können. Deswegen stand ich auf gut Glück hier und klopfte, ehe ich mir aus der Linken zwei Haselnüsse in den Mund fallen ließ und wartete. Eigentlich mochte ich Nüsse nicht besonders, Kandiertes oder getrocknete Apfelscheiben waren mir weitaus lieber. Doch Niki war recht energisch gewesen mit der Behauptung, Nüsse wirkten kräftigend und seien leicht bekömmlich. Nun, sättigend waren sie, und bisher hatte ich auch alles bei mir behalten. Aber über Geschmack ließ sich bekanntlich streiten. Ich klopfte erneut.

    Nun waren wir also wirklich und wahrhaftig verheiratet. Celerina war meine Ehefrau. Wie würde das alles weitergehen? Vielleicht hatte ich in der heutigen Nacht bereits meinen Erben gezeugt. Während ich so dalag, flossen meine Gedanken träge dahin, kreisten um dieses und jenes. Celerinas seltsames Lächeln irritierte mich. Verfolgte sie am Ende einen Plan, von dem ich nichts ahnte? Was dachte sie nur? Ich suchte ihre Miene zu ergründen, doch es gelang mir nicht. Zu geheimnisvoll und unbewegt war ihr Gesicht. Ich wäre um ein Haar eingeschlafen, als Celerina sich plötzlich zu mir rollte und mich küsste. Was sie mich im Anschluss fragte, brachte mich in die Bredouille. Was sollte ich denn dazu sagen? Ich schwieg und sah sie an. Definitiv wartete sie auf eine Antwort. “Celerina“, sagte ich leise, ohne zu wissen, wie ich den Satz beenden wollte. “Ich schätze und respektiere dich. Lass uns sehen, was die Zeit mit sich bringt.“ Verletzen wollte ich sie nicht, und sie anzulügen, wäre mir niederträchtig vorgekommen. Ich seufzte leise. “Lass uns jetzt schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag. Wir müssen alle Geschenke auspacken…“

    Tibor nickte dankbar und bediente sich nur zu gern bei dem parat stehenden Wasser. Er leerte den Becher einmal und schenkte sich sogleich ein zweites Mal ein, nippte aber nur hin und wieder an dem tönernen Gefäß, während Ursus las. Tibor war nicht auf den Kopf gefallen, er sah, dass Ursus nicht angetan war von dieser Nachricht. Dementsprechend runzelte er die Stirn und fragte schließlich: "Schlechte Nachrichten, Herr?" Eine Antwort erwartete er gar nicht, immerhin war es nur allzu offensichtlich, dass etwas nicht stimmte.


    Als Ursus dann zu schreiben begann, suchte Tibor mit den Augen nach einer Sitzmöglichkeit und fand sie auch recht bald. Er setzte sich langsam und wartete geduldig. Der Aurelier drückte sein Siegel in Wachs und reichte ihm hernach die Rolle. Tibor nahm sie an und steckte sie sogleich in seine Tasche. Aufmerksam betrachtete er den Tribun und lauschte dessen Worten. "Jawohl, Herr. Ich werde nicht lange bleiben und mich sputen", verprach er und nickte. Dan erhob sich Tibor, leerte seinen Becher und nickte Ursus noch einmal zu. "Möge Mars mit dir sein", wünschte er dem Aurelier, ehe er dessen Arbeitsraum verließ.

    Als so plötzlich die Antwort aus dem Inneren des Raumes zu vernehmen war, seufzte Tibor kurz erleichtert auf und trat dann ein. Sorgfältig verschloss er die Tür hinter sich, dann ging er auf Ursus' Schreibtisch zu. Seine Schritte klackten leise auf dem Boden. "dominus! Ich habe hier eine wichtige Nachricht aus Rom für dich!" teilte er mit und wurschtelte in seiner Tasche herum, um sogleich danach Ursus die Schriftrolle zu präsentieren. In ihr - sie war das Original - befand sich die Notiz von Corvinus, die beim Auseinanderrollen hinausfallen würde. Tibor überlegte kurz, ob er erwähnen sollte, dass der Brief von Corvinus stammte, entschied sich aber dann dagegen, da es sicher offensichtlich war. Geduldig wartete er, was nun weiter passieren würde, während Ursus las.



    Titus,


    bitte lass mich wissen, wie du in dieser Angelegenheit verfahren willst. Minervina ist deine Schwester, daher solltest du entscheiden, ob sie kommen oder bei Plauta und Quintus Varro bleiben soll. Wisse, dass ich sie selbstverständlich wieder hier aufnehmen würde, so du dein Kommando noch hast und dadurch verhindert bist. Es ist eine schwere Entscheidung, die du da zu treffen hast. Ich würde dir raten, sie herkommen zu lassen. Es scheint wahrhaftig nicht gut um sie zu stehen, und da wäre es besser, wenn sie bei ihrer Familie ist, die für sie betet.


    Dir das Beste,
    Marcus



    Villa Aurelia
    Roma, Italia



    Veturia Plauta s.p.d.


    Ich sende euch die besten Grüße aus Dyrrhachium, muss aber auch eine weniger angenehme Nachricht überbringen. Um Minervinas Gesundheit steht es schlecht. Quintus und ich haben alles versucht, um sie zum Essen zu bewegen, doch wenn sie mit uns gemeinsam etwas zu sich nimmt, so berichten uns die Sklaven, dass sie es nicht bei sich behält. Immer häufiger spricht sie wirr, und ihrer Leibsklavin gegenüber hat sie gestanden, dass sie sich dick und hässlich fühlt. Ich versuche oft, mit ihr zu sprechen, doch wenn sie mich überhaupt empfängt, ist sie lethargisch und trägt eine Tristesse, wie ich sie nie zuvor gesehen habe. Wir wissen nicht mehr weiter. Ich glaube nicht, dass wir sie bekehren können. Selbst geplante Ausflüge nimmt sie nicht wahr oder begleitet uns desinteressiert und stumm. Seit einigen Tagen verhüllt sie sich, wenn wir sie zur cena bitten, und sie lässt nur mehr ihre Leibsklavin in ihr Gemach eintreten. Ich hielte es für das Beste, wenn wir sie nach Rom zurückschickten; wir können hier nichts für sie tun und ich glaube, dass es ihrer Gesundheit zuträglicher wäre, würde sich ihr Bruder um sie kümmern. Vielleicht kann er sie dazu bewegen, etwas zu sich zu nehmen.


    Es tut mir leid, dass ich nicht von besseren Neuigkeiten berichten kann.
    Mögen die Götter ihre Hand schützend über euch halten.


    Veturia Plauta

    Es dauerte nicht lange, bis Tibor das richtige Zimmer gefunden hatte. "Titus Aurelius Ursus" stand auf dem Schild neben der Tür. Er hob die Hand und klopfte zweimal kräftig an. Dann schob er noch schnell seine Umhängetasche zurecht und straffte sich ein wenig. Hoffentlich war der Tribun in seinem Büro, sonst würde Tibor ihn suchen müssen. Und das konnte bei der Größe eines Kastells schon eine Weile in Anspruch nehmen.

    Geduldig wartete Tibor, bis er durchsucht worden war. Natürlich fand der Wachmann nichts. Es gab nur einen Knüppel, aber der hing lose am Sattel. Immerhin sollte man auch als Bote nicht ganz so wehrlos sein, besonders dann nicht, wenn man der Sklave einer der bessergestellteren Familien war. Da der Wächter nicht fragte, sagte der Sklave auch nicht, wem er gehörte. Vermutlich aber reichte "Tibor" auch schon aus. Und da er nicht zum ersten Mal eine Nachricht hierher überbrachte, schüttelte er auf die Frage der Wache den Kopf. "Ich weiß, wie ich hinkomme, danke. Und pass mir gut auf das Pferd auf! Darf ich dann gehen?" Fragend sah er die Wache an.