Ich glänze derzeit nicht gerade mit Aktivität, was ein Resultat aus der Mischung von zu viel Arbeit, Umzugsvorbereitung und diversen anderen Kleinigkeiten ist, gewürzt mit einer Prise Schreibblockade. Die SimOff-Ädilstätigkeiten erledige ich selbstverständlich weiterhin, nur mit Beiträgen ist vorerst weiterhin eher nicht zu rechnen. Ich hoffe auf Verständnis bei allen, die deswegen festhängen. Ich bemühe mich, keinen zu lange warten zu lassen und werde wieder schreiben, sobald sich die Lage gebessert hat.
Beiträge von Marcus Aurelius Corvinus
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Alles Gute, altes Haus.
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Soeben ist die CIII. Ausgabe der Acta Diurna erschienen. Wir wünschen unseren Lesern viel Freude und Information mit der neuen Ausgabe.
Die Redaktion.
Die Themen dieser Ausgabe:
- Verlässt der Kaiser Rom?
- Erstes Konzil des Kaisers
- Meldungen aus aller Welt
- Sagenwelt des Nicocrates Evax
- u.v.m. -
Der Ritus war vorüber, und mit Celerina an meiner Seite und ihrer Hand in meiner erhob ich mich. Der Brautzug würde später noch einiges an rituellen handlungen nach sich ziehen, doch nun war erst einmal genug Zeit für Gespräche und den Genuss des wirklich köstlichen Essens. Sklaven hatten entlang der Reling auf einer Seite ein Buffet aufgebaut und standen nun neben den zahlreichen Liegen bereit, um den Gästen die Teller mit jenen Dingen zu füllen, nach denen es ihnen gelüstete. Der Kapitän gewahrte mein zustimmendes Kopfnicken in seine Richtung, und noch während ich den Gästen auch in Celerinas Namen ein weiteres Mal für ihr Kommen dankte und ihnen viel Freude und gute Unterhaltung bei Seefahrt, Musik und Köstlichkeiten wünschte, wurden die unterarmdicken Taue gelöst und die breite Planke eingeholt. Das Segel wurde gehisst. Hin und wieder durchdrang ein gerufener Befehl das Spiel von tibia und Konsorten oder das Schreien der Möwen, die von eifrigen Sklaven davon abgehalten wurden, sich den ein oder anderen Happen von den langen Tischen voller Essen zu stibitzen. Die Segel bauschten sich leise knatternd im lauen Wind, und die Nordwind nahm langsam Fahrt auf.
Endlich war es an der Zeit, sich den Gästen persönlicher zu widmen. Celerina und ich hatten verständlicherweise mittige Plätze auf Deck, um jedem Gast mit derselben Aufmerksamkeit bedenken zu können. Flache Schalen mit warmen Wasser und darauf schwimmenden Rosenblättern wurden gereicht, ebenso weiche Tücher zum Trocknen derzuvor benetzten Hände. Und wahrlich, an Köstlichkeiten war so ziemlich alles vorhanden, was das Herz begehrte: Süßes, Saures, Deftiges, Herzhaftes, Heißes, Kaltes, Festes, Flüssiges, Raffiniertes, Salziges, Zuckriges, Außergewöhnliches... Und natürlich den obligatorischen Wein, jeweils kredenzt von flinken Sklaven. Untermalt wurde das Gelage vom fröhlichen Klang der Musik, die später hin und wieder in Fetzen zum Festland wehen würde. Ich sah hinauf in den Himmel. Die Götter hatten uns lediglich Schäfchenwolken geschickt, und ich war ihnen dankbar dafür. Mit Celerina an meiner Seite ging ich auf die bereitstehenden Liegen zu und nahm Platz. Hunger verspürte ich kaum. Ich ließ vielmehr den Blick über die Gäste schweifen, lächelte diesem und nickte jenem zu, und bedeutete demjenigen der vielen Sklaven, der mich mit einem ungefüllten Teller fragend ansah, dass er sich zuerst meiner Braut widmen sollte.
Sim-Off: In Kürze sind Speis und Trank zu einem Wer-bedient-sich-hier-Niedrigpreis 0.01 auch via WiSim verfügbar.
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Viel Spaß beim Malochen.
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Erledigt
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Dazu habe ich eine Anmerkung: Duccius Verus wird in Kürze 2 Schülerinnen haben, da würde eine zusätzliche dritte glaube zu viel des Guten sein (er wird sicherlich das Gegenteil behaupten
).
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Aktuell gibt es nur noch den Rang eines discipulus, also eines Priesterschülers. In diesen Rang gelangst du, indem du in Rom vorsprichst und kund tust, dass du eine Ausbildung zum Priester absolvieren möchtest. Dir wird ein Lehrer zugeteilt werden, der dir vermittelt, was du für deine Prüfungen (SimOn und SimOff) wissen musst, dann legst du die Prüfungen ab und wirst sacerdos, also Priester.
SimOn könntest du dir auch einfach Verus krallen und ihn ausquetschen, der hat das alles ja schon hinter sich und bald seine ersten eigenen Schülerinnen.
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Erledigt.
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Ich war jetzt den Großteil der Woche mehr unfreiwillig als gewollt schon halb abwesend und melde mich fürs Wochenende einfach schon mal ganz ab.
Sonne genießen. -
"Salve", grüßte ich den Schreiberling. Pyrrus nickte seinem Kumpanen zu und ersparte sich die Ankündigung, wer zu Besuch kam - immerhin kannten Macer und ich uns bereits länger von vielen diversen Anlässen her. Das Aufziehen der Tür interpretierte ich als Einladung, einzutreten, was ich folglich auch tat. Macer saß hinter einem Schreibtisch, einige Wachstafeln lagen darauf und eine muntere Frühlingssonne schien von draußen herein.
"Salve Purgitius! Ich hoffe, ich störe dich nicht? Ich hätte da etwas mit dir zu besprechen, wenn du etwas Zeit erübrigen kannst, und wollte dir vorschlagen, das in der Stadt bei einem Happen zu essen zu machen", schlug ich vor und blieb hinter dem Besucherstuhl stehen. Mit einem Deut auf die hereinfallenden Sonnenstrahlen fuhr ich fort. "Warum nicht das Angenehme mit dem Geschäftlichen verbinden, wenn der Frühling sich von seiner besten Seite zeigt?"
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Es erinnerte Deron an eine Schlange, wie der Mann sich bewegte. Hinterlistig, aber schnell, und dabei so fließend, als würden sogleich seine Lippen auseinanderklaffen und zwei rasiermesserscharfe Zähne entblößen, die sich tief in sein Fleisch bohren würden und... Deron schluckte abermals und fasste sich nun vor dem Körper locker an den eigenen Händen. Schließlich wollte er sich nicht unbedingt vor den Augen des Hexers in seine tunica krallen, das wäre schließlich das Zeichen von Schwäche schlechthin gewesen...
Derweil hatte sein Gegenüber das Kaninchen aus einem Korb gezogen. Das kleine Tier zappelte mit den im Vergleich zum Körper viel zu großen Hinterläufen. Nun ja, es würde wohl niemals die Gelegenheit haben, seine geschmeidigen Läufe auf grünem Gras auszuprobieren. Deron war das herzlich gleichgültig, obwohl er Hasen gern hatte. Und zwar gebraten und mit Honigkruste überzogen. Ans Essen allerdings dachte er gegenwärtig nicht. Vielmehr beobachtete er jeden Handgriff des Zauberers interessiert. Was er tat, wirkte sicher. Gewiss hatte der Kerl Ahnung davon. Öl ergoss sich soeben in die Schale vor dem sitzenden Jaref. Deron fiel auf, dass er immer noch herumstand. Kurz sah er sich suchend um, konnte allerdings kein zusätzliches Kissen entdecken, weshalb er sich kurzerhand auf den kahlen Boden setzte, auf die andere Seite der Schale und damit gegenüber von Jaref. Rote Tropfen vermischten sich nur langsam mit dem Öl. Schlieren zogen sich, wie Nebel in einem Wasserglas. Deron machte soeben wieder einen Atemzug und betrachtete argwöhnisch den gezogenen Dolch, als plötzlich die Hand vorschnellte und ihn packte. Vollkommen perplex keuchte der Peregrine und riss die Augen auf. Im nächsten Moment ärgerte er sich bereits wieder über seine Reaktion. Der Hexer musste ja denken, er hatte es mit einer Memme zu tun! Also biss er die Zähne aufeinander und taxierte den Alchemisten leicht feindselig, ehe er dessen Frage beantwortete. In der Zwischenzeit trommelte beständig der Regen.
"Ich will wissen, ob das Kind meins ist. Oder ob mein Weib mir Hörner aufgesetzt hat!" presste er hervor, denn natürlich wollte er das wissen, deswegen war er schließlich hier, und deswegen hatte er das letzte Geld zusammengekratzt. Und die Götter mochten seinem Weib gnädig sein, wenn letzteres der Fall war und sie ihn nach Strich und Faden hintergangen hatte!
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Erledigt - unter der Annahme, dass der Betrieb an Duccia Vera gehen soll und nicht an Duccius Marsus. Sollte das eine Fehlannahme sein, bitte noch einmal hier rückmelden.
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"Nun gut, ich denke, ich habe genug gesehen", leitete ich also den Abschied ein. "Menatius, du denkst bitte an die Liste, ich möchte so schnell als möglich eine Abschrift davon haben. Wir werden in Kontakt bleiben, und ich will sehen, was ich bezüglich der Sanierungsarbeiten tun kann. Pyrrus, wir beide gehen gleich im Anschluss zu Purgitius Macer. Sieh zu, dass du deine Notizen soweit ordnest, dass wir damit etwas anfangen können.“ Pyrrus nickte, wirkte zugleich aber auch etwas beleidigt. “Ist schon erledigt, dominus“, erwiderte er und schob ein freudloses Grinsen nach. Ich nickte ihm zu. „Soll ich euch noch hinaus begleiten, Herr?“ fragte Menatius Cavarinus und blinzelte mich fragend an. „Nein danke, ich finde hinaus. Kümmere dich bitte gleich um die Unterlagen“, gab ich zurück, und Menatius nickte eifrig. „Wird gemacht. Mögen die Götter ihre Hände schützend über dich und deine Familie halten, Ädil Aurelius!“ „Und über deine.“
Damit waren es genug der Höflichkeiten. Ich nickte dem Badeaufseher noch einmal zu und ließ ihn dann stehen, um durch das Kaltbadebecken hindurch den Umkleiden zuzustreben. Im apoditerium angelangt, entledigte ich mich der Badeschuhe und ließ mir von einem Angestellten zurück in die toga helfen. Zunächst hatte ich überlegt, den Schreiber den Stoff tragen zu lassen und in der tunica die Bäder zu verlassen, doch angesichts meiner Position und des Vorhabens, Purgitius Macer aufzusuchen, war das einfach nicht angemessen. So hielt ich geduldig still, hob den Arm, drehte mich und wartete, bis jede einzelne Falte akkurat saß. Erst dann richtete ich das Wort an Pyrrus, der meinem Helfer zwei Sesterzen in die Hand drückte, und verließ gemeinsam mit ihm die Agrippinischen Thermen, um die Wassermänner zu besuchen.
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Mit Pyrrus im Schlepptau und einigen Sklaven, die mich ohnehin meistens begleiteten, war ich von den Thermen des Agrippa am Marsfeld vorbei auf die via Flaminia zugesteuert. Von dort aus liefen wir nach Süden, direkt auf das forum romanum zu, und dort angekommen überquerten wir selbiges, um schlussendlich zur basilica iulia zu gelangen, das direkt am forum lag. Ich ließ meinen Schreiber herausfinden, wo der curator aquarum sein Büro hatte, und der Schreiber fand einen Beamten, der ihm den Weg wies, gleichzeitig allerdings kund tat, nicht zu wissen, ob der Purgitier zugegen war. Immerhin war es inzwischen kurz vor Mittag, und vielleicht war der Hauptwassermann etwas Essen gegangen. Wo der Mann es erwähnte, verspürte auch ich inzwischen ein leichtes Nagen im Magen, und so beschloss ich, den Purgitier zu fragen, ob wir die anstehenden Dinge nicht während eines kleinen Imbiss besprechen wollten.
Zunächst aber galt es, das richtige Büro zu finden, und nach kurzem Suchen standen wir vor dem richtigen Raum. Pyrrus sah mich fragend an und ich deutete ein Nicken an, was den Peregrinen dazu veranlasste, die Hand zu heben und zu klopfen. Dann trat er zur Seite.
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"In Ordnung. Und nun zeige mir das frigidarium, es ist hier drinnen eindeutig zu heiß für eine tunica." Ich deutete auf den Ausgang und Menatius schmunzelte kurz, ehe er voraus ging. Kurz darauf waren wir im Kaltbaderaum angelangt. Hier hielten sich mehr Gäste auf, denn dies war der größte Raum der Agrippinathermen. Auf marmornen Sesseln sitzend konnte man sich von einem Sklaven mit kaltem Wasser übergießen lassen, in kleinen Becken sitzen, sich Schweiß und Dreck vom Körper schaben oder massieren lassen. Der weite Raum war erfüllt von einem Summen, das von den Wänden vielfach gebrochen zurückgeworfen wurde und von den Gesprächen der Gäste herrührte. Hauptattraktion des frigidarium war ein natatio, ein Becken, das so tief und breit war, dass man darin schwimmen konnte. An seinem Rand saß ein aufmerksamer Sklave, um zu übermütigen Römern im Notfall zum Rand des Beckens helfen zu können.
"Gibt es hier Probleme?" fragte ich Menatius, während ich den Blick durch den Raum schweifen ließ. "Nein, Ädil", sagte der balneator stolz. "Hier ist vor zwei Jahren das Hauptwasserrohr ausgetauscht worden, seitdem haben wir keine Beschwerden." Ich nickte zufrieden. "Na, das klingt doch gut. Dann würde ich jetzt gern noch die palaestra sehen." "Natürlich, Herr."
Auch zum Außenbereich der Thermen ging der Bademeister voraus. Auf dem Weg durch den Kaltbaderaum hatte ich einen Blick auf die Wasserzufuhr, die hier ebenfalls in Form von Tierköpfen erfolgte. Tatsächlich schien alles äußerst intakt zu sein, und die Angestellten und thermeneigenen Sklaven sorgten dafür, dass der Raum ordentlich aussah. Durch einen Torbogen gelangten wir hinaus auf den Sandplatz, auf dem in Griechenland oft Ring- und Fauskämpfe ausgeführt wurden. Hier in Rom jedoch konnte man weitaus häufiger Ballspiele mitverfolgen denn körperliche Ertüchtigung. Dennoch ging gerade ein junger Mann zu Boden, als wir auf den Sportplatz traten. Sein Ringpartner streckte ihm lachend die Hand entgegen und half ihm wieder auf. An der entferntesten Seite harkte ein einsamer Sklave den Sand und hinterließ dabei ordentliche Striche im Boden. "Die palaestra", sagte Menatius und stemmte die Hände in die Hüften. "Nicht so gut besucht wie ich es gern sähe, aber alles in tadellosem Zustand. Findest du nicht auch, Ädil?" Ich betrachtete die muskulösen Körper der beiden Ringer, gestattete einem Schmunzeln, sich auf meine Lippen zu stehlen und nickte. "Zumindest sieht alles danach aus." Schräg hinter mir machte Pyrrus einen geräuschvollen Strich auf der Wachstafel, ließ sie dann sinken und sah mich an.
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Ja.
Wobei ich personlich von der Acta abrate, da die ein SimOn-Element ist und kürzlich keine entsprechende Anzeige geschaltet wurde. -
Wo wurde dies SimOn ausgespielt?
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Kam es mir nur so vor oder erfüllten die Öllampen den Raum tatsächlich mit einer ziemlich penetranten Wärme? Siv strahlte sie auch ab. Ich grinste in ihr Haar hinein. Die meisten Dinge, die man schwangeren Frauen nachsagte, stimmten nur halb oder gar nicht, wie ich herausgefunden hatte. Gut, Siv war wohl leichter reizbar, zumindest bei ihren Mitsklaven, aber Stimmungsschwankungen hatte ich bei ihr eigentlich noch nicht bewusst feststellen können. Mit dem Gedanken an die Schwangerschaft kam auch das Bewusstsein, dass dieser Abend vermutlich der letzte entspannte Abend vor der Hochzeit sein würde. Bereits jetzt liefen die Planungen, Einkäufe wurden getätigt, Gewänder genäht, Gerichte Probe gekocht. Die Saturnalien bildeten da die Ausnahme, sie waren eine Art ruhige Insel inmitten des Trubels, das letzte Luftanhalten vor dem nächsten Atemzug.
Sivs Seufzer löste in mir allerdings nicht die Begierde aus, die sonst da war, wenn sie solche Laute von sich gab, sondern den Wunsch, sie schlichtweg festzuhalten und den Moment zu genießen. Ihr Kosen mochte ich, den Rücken an die Verbindungstür zu meinem Schlafgemach gelehnt ließ ich sie gewähren. Sie nuschelte etwas in den Stoff hinein, der über meiner Brust Falten schlug, was mich schmunzeln ließ. Langsam strich ich ihr das Haar zur Seite, dann über den Rücken hinunter bis zur Taille, wieder und wieder. "Eigentlich brauche ich nichts weiter für den Moment", sagte ich leise und schwieg hernach eine Weile. "Es wird eine Weile dauern, bis es wieder so ist wie jetzt. Und ich fühle mich schlecht, wenn ich daran denke, was ich Celerina damit antue. Das hat sie nicht verdient. Sie darf davon nichts merken, Siv." Die Stirn hatte sich nun gerunzelt, die friedvolle Zufriedenheit war einer aufrüttelnden Ernüchterung gewichen "Wie lange wird es noch dauern, bis du die Wiege brauchst?" fragte ich sie plötzlich.
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Sim-Off: Wertkarte der Familie, bitte. Als Aushang in Mogo posten.
AUSHANG MOGONTIACUM, GERMANIA
EDICTUM AEDILIS CURULIS
ANTE DIEM X KAL APR DCCCLIX A.U.C. (23.3.2009/106 n.Chr.)Bei einer Routinekontrolle der auf dem Markt dargebotenen Waren fiel im Namen des peregrinus Martinus verkauftes Räucherfleisch auf. Ein gesetzlich lizenziertes Gewerbe für den Vertrieb besagter Waren fehlt ihm allerdings. Dies stellt eine Verletzung des codex universalis, lex mercatus § 3, Abs. I. dar und wird mit eine Strafe in Höhe von insgesamt 106.68 Sesterzen geahndet. Er wird überdies aufgefordert, die vorgenannten Angebote umgehend vom Markt zu nehmen, sowie die Strafsumme der Staatskasse II gutzuschreiben. Die Frist hierfür wird auf vierzehn Tage nach Aushang dieses Dokumentes festgesetzt.
Beschwerde oder Einspruch ist an den amtierenden Consul zu richten.
Gezeichnet und verfügt:
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ROMA, ANTE DIEM X KAL APR DCCCLIX A.U.C. (23.3.2009/106 n.Chr.)