Auch von mir:
Alles Gute - und an dieser Stelle auch Herzlichen Dank für Dein Engagement! - für Dein nächstes Lebensjahr, o FLX.
Auch von mir:
Alles Gute - und an dieser Stelle auch Herzlichen Dank für Dein Engagement! - für Dein nächstes Lebensjahr, o FLX.
"Ihr dürft! Habt Dank, das wäre doch nicht nötig gewesen!",
sagte Glabrio, tatsächlich etwas verwundert über diesen doch so höflichen Soldaten und lächelte ihn freundlich an:
"Ein wahrer Römer seid Ihr und die Tugenden sind Euch nicht fremd, um so mehr erfreut es mich, der ich gerade erst in der urbs angekommen bin, als einen der ersten einen aufrechten Römer kennenzulernen. Ich darf mich vorstellen: Manius Sergius Glabrio!"
Eine seiner Cousinen begrüßte ihn, obwohl er im Hause des Stephanus mehr einen würdigen Sklaven erwartet hatte, so dass er - wohl ein wenig verwundert dreinblickte, aber dennoch antwortete:
"Seia! Schön Dich hier zu treffen. Mein Weg führte mich hierher nach Roma um hier einem ernsten, erwachsenen Leben nachzugehen, jedenfalls auch. Und ansonsten das Zentrum der Welt zu genießen..
Ist Stephanus zu Hause?"
Suche an und danke im Voraus.
Möchte auch teilnehmen.
...mit Glabrio, der in diesem Moment auch nicht gerade aufmerrksam seiner Wege ging. Gerade wollte er sich empören, über den Sittenverfall sich lauthals beklagen,als er sieht, dass er mit einem CU'ler zusammengestoßen ist, so dass er doch nicht den Empörten spielte, sondern sich freundlich, ja fast entschuldigend an selbigen wandte und sprach:
"Oh, verzeiht. Die Waren, die hier feilgeboten werden, haben meine Aufmerksamkeit so abgelenkt, dass mir der Weg nicht mehr im Blick war und ich Euch angerempelt habe. Tut mir wahrlich leid."
Dann spürte er in seiner Magengegend ein leichtes Ziehen, was ihn veranlasste sich zu erinnern, welche Köstlichkeit er als letztes gesehen hatte und siehe da: ein Händler, der den beiden Zusammengestoßenen einige Trauben geradezu unter die Augen hielt und der vielleicht sogar ursächlich für diese Begegnung war.
Einer der ersten Gänge in einer Stadt, so dachte er sich, sollte immer die Märkte umfassen, in denen man, wie an kaum einem anderen Platz Stimmung und Lebensart der Menschen, die diese Stadt ihre Heimat nennen, spüren und verkosten kann. So führte es Glabrio auf die Trajansmärkte, nicht - jedenfalls nicht in erster Linie - um etwas zu kaufen, sondern um sich in Roma, seiner neuen, alten Heimat einzufinden.
Als er so schlendernd daher ging sah er das, passierte es, dass...
Sich den Staub von den Füßen und der Tunika klopfend blieb er vor der Casa Sergia, die altehrwürdig und ihm doch fast gänzlich unbekannt war, da er doch als kleiner puer zuletzt hier gewesen, stehen und schaute zurück in sein Leben, da ihm bewusst war, dass nun ein neuer Abschnitt beginnen sollte, schaute aber auch in selbigen nach vorn, wo er Ruhm und Anerkennung zu finden hoffte - doch zuerst ein freundliches Zuhaus und Dach über dem Kopfe, so dass er sich schließlich besann und klopfte:
*klopf, klopf*
Dabei - um sich gleich kenntlich zu machen als einer der Ihren - erhob er die Stimme, die er, so bedachte er bei sich, hoffentlich bald nicht nur privat sondern auch öffentlich zu erheben gedachte und die er jetzt aber um so privater erschallen ließ, indem er sagte:
"Salveeete! Hallo? Will mich denn niemand begrüßen? Salveete!?!"
ZitatOriginal von Sergia Seia
Willkommen im Imperium Romanum. Ich bin Sergia Seia die Schwester unseres Pater Gens und freue mich dich in unserer Gens aufzunehmen!
Weißt du schon in welchem verwandschaftlichem Verhältnis stehen willst?
Ja. Sohn des M' Sergius Fidenas, ergo irgendwo auf der Cousin-Ebene von Dir und unserem pater gentis.
und wünscht als Sohn des M' Sergius Fidenas in der gens Sergia zum Spiel zugelassen zu werden.
Name: Manius Sergius Glabrio
Wohnort: Roma
Stand: civis
Habe früher als M Sergius Stephanus schon einmal mitgespielt, dann die Lust verloren, aber doch nicht losgekommen..also nach Pause mit neuem Elan wieder dabei.., wenns erlaubt ist