Spurius kam auf dem Weg zu den Unterkünften an den Latrinen vorbei. Dem Strafungsplatz der Ala. Er ging schnell weiter denn es stank.
Beiträge von Spurius Volteius Lucanus
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Spurius flüsterte wieder: Na ja immer hin ist er ranghöher. Aber jetzt an die Arbeit. Spurius grub eifrig weiter.
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Ui. Sklavenaufstand. Ist ja mal interressant. Nur zieht hinterher nicht die Ala Numidia II mit rein. Ich möchte nicht im Dienst von einem Spartcus erstoceh werden.
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Spurius trabte am Barnier vorbei. Wehmütig blickte er zurück. Ein neuer Haarschnitt musste wohl noch warten.
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Spurius kam noch an der wohl prächtigsten Casa vorbei. Der Casa Duccia. Dovh er hatte keine Zeit deren Schönheit und größe zu bewundern. Er musste weiter.
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Spurius kam ebenfalls noch an der Mansio vorbei. Doch die zeit drängte er verfiel in eine schnellere Gangart.
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Auck kam Spurius an einer Garküche vorbei die mit verlokenden Düften lockte, doch er muste weiter. Schnell zu Castellum.
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Spurius kam an einem weitern Ducciabetrieb vorbei. Er km zu dem Schluss, das Duccia wohl vie3l in Confluentes zu sagen hatte. Ein GHrund mehr schnell wieder zum Castellum zu kommen.
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Auf dem Rückweg kam Spurius an den Tongruben Duccia vorbei. Er ging weiter, denn es wurde langsam Zeit.
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Es wurde schon spät und an Spurius kamen grade die Holzfäller vorbei. Er wollte niemanden behindern und ging weiter. Er merkte das es schon spät war und trat den Rückweg zum Castellum an.
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Auch sah Spurius den Magistraten. Weil eigenartiger Tag. Er ging schnell weiter. Was es hier alles zu sehen gab.
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Spurius kam auch am Templebauplatz vorbei und beobachtete das Treibven dort von weitem aus. Er ging später weiter. Das erinnerte ihn an die Bauarbeiten im Castelllum.
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Spurius sah eine Frau die mit Gesandtschaft Confluentes verließ. Das musste Aurelia Antonia sein. Eine bildhübshe Frau. Als die gesandtschaft das Tor passiert hatte, ging Spurius weiter.
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Spurius kam an einen Park. Es war ein schöner Ort. Genau der Richtige Platz um eine Rast zu machen. Er setzte sich ins graß und trank einen Schluck Wein, dden er noch aus der Tav´berna, mitgenommen hatte, wo er Lysander und Trogus getroffen hatte. Nach einiger Zeit ging er weiter.
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Noch ein großes Haus. Langsam wurde Sourius neidisch. Aber was sollte er tun. Diese Leute waren Kaufgleute oder hatten hohe Ämter inne. Er ging weiter. Ein bisschen traurig, aber auch mit Hoffnung erfüllt, dass er es auch mal zu was großem bringen würde.
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Als Spurius vom Hafen wieder zum Stadtkern kam, sah er noch eine prächtige Casa. Das musste die Casa Prudentia sein. Er staunte nicht schlecht. Die Leute hatten Geld. Viel Geld. Er ging weiter. Fragte sich wie viele prächtige Casas es erst in Mogontiacum geben musste.
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Es schien das das Hafengelände kein Ende nehmen wollte. Nun schien er sich beim Zivil- und Millitärhafen zu befinden. Er sah viele prächtige Kriegsschiff. Das erfüllte ihn mit einem gewissen Stolz und sein Glaub an die römische Überlegenheit wurde stärker. Er ging weiter. Wieder zurück in Rchtung Wohnhäuser.
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Auch kam Spurius wieder zum, Hafen. Er hatte sich wohl verlaufen. Trotz des verschlafenen Eindrucks, den Confluents machte, herrschte jedoch am Hafen reges Treiben. Spurius ging weiter, da er niemanden bei der Arbeit behindern wollte.
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Spurius kam auf seiner Stadtbesichtigung auch an einem großen Wohnjaus vorbei. Er besah es sich ein wenig. Es war prächtig. Hier mussten ein reicher Mann leben. Doch er ging schnell weiter. Er war ja kein Gaffer.
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Als Spuriu an noch einer Taverne vorbei kam, lies er es sich nicht entgehen und besuchte auch diese. Er blieb nich lange sondern verschaffte sich nur einen kurzen Eindruck. Hier schie alles ordentlich und sauber zu sein. Er ging wieder. Ach, war Confluentes doch schön.