Wie kannst du jetzt nur an soetwas anders denken? schertzte ich. Ihre beiden Küsse prickelnden leicht auf meinen Händen, oder es war schon von Anfang an da, ich konnte es nicht sagen. Immer wieder war ich von dieser Gefühlsvielfalt überwältigt, immer wieder wurde ich überrascht, sowohl von mir selbst, wie auch von ihr. Ganz besonders von ihr. Da sie meine Hand zu sich zog unterbrach sie ganz kurz mein Streicheln, machte allerdings wieder weiter, als sie die Hand wieder freigab. Einen weiteren Kuss später schaute ich ihr wieder in die Augen, um ihre Frage zu beantworten. Es geht nicht darum, ob du eine Sklavin, eine Freigelassene oder sonst etwas bist. Für mich zählt, dass du Nadia bist, ich liebe dich und nicht dein Ansehen oder deinen Stand und wenn Andere etwas dagegen haben, wird mir das ziemlich egal sein. Ich will mich nicht von ihnen einschränken lassen, nicht, wenn es um dich geht. Diese langen Worte brachten mich ein wenig außer Atem, ich hatte tatsächlich teilweise wieder aufgehört zu atmen. Man musste aufpassen, es konnte gefährlich werden, andererseits müsste ich ja langsamer mache und das wollte ich auch nicht.
Beiträge von Marcus Helvetius Cato
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Zeitweise kam es mir vor, als spürte ich, was sie spürte. Ich wusste nicht, ob es Einbildung oder Realität war. Aber ich genoß diese Augenblicke, da ich wusste, dass sie es ebenso tat. Ich spürte allerdings auch, dass sie über etwas nachgrübelte, was ich leider nicht wusste. Über was denkst du nach?. Er wollte keine Sorgen verteilen und hoffte, dass es nicht an dieser leichten Trauer in meiner Stimme lag, die sie möglicherweise über nicht allzu schöne Dinge grübelte. Allerdings verschwanden diese Gedanken, als sie ebenfalls anfing, mich zu streicheln. Langsam bekam ich ebenfalls eine leichte Gänsehaut, nicht aber so, wie sie. Ich fand es sehr amüsant, wie sehr auf meine Berührungen reagierte, weshalb ich auch nicht aufhörte, sie zu streicheln und zu küssen.
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Ahja... erwiederte ich. Für irgendwelchen Informationsaustausch fehlte mir wirklich der nötige Willen. Einfach an ganz nichts denken, weshalb ich den Namen in den Hintergrund schob und mich wieder dem Wein hingab. Zwei kleinere Schlücke und dieser Becher war ebenfalls geleert, sodass mir der Wirt einen weiteren gab.
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Ich konnte nurnoch zuschauen, wie dieser Schälger berserkerhaft in den Prätorianerschildwall rannte, welches sicherlich seinen Tod bedeuten würde.
Stopp... rief ich nocheinmal, wusste aber, dass es nichts bringen würde. -
Ich nahm ihr Zucken wahr und deutete es als positive Reaktion, weshalb ich noch zwei sanfte Küsse hintersetzte. Ich beugte mich ein ganz klein wenig nach oben, um ihr besser in die Augen zu blicken. Ich musste mich konzentrieren, nicht wieder einfach darin zu versinken. Ich fürchte, dass das nicht möglich ist ... meinte ich leise und es ließ sich nicht verhindern, dass sich eine winzige Spur Trauer einschlich, die Nadia wahrcheinlich bemerken würde, so wie sie alles an mir und ich alles an ihr wahrnahm.
Ich gab ihr noch einen Kuss, um damit das wenige an Trauer völlig zu übertünchen. -
Ich lächelte und beobachtete interessiert, wie sich ihre kleinen Häärchen aufstellten und ich genoß diesen Moment, den sie anscheinend erregend empfand. Ich küsste ihren Hals, während ich über ihre Frage nachgrübelte. Schließlich kam ich zu keinem wirklichen Entschluss und flüsterte Wir müssen ja nicht fort, abgesehen davon fällt mir absolut kein Ort ein, an dem ich lieber sein würde.. Lag dies doch aber eher an ihr als am Park selbst. Gespannt wartete ich ihre Reaktion ab.
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Wir sollten ihn am besten grad in die Castra zum Verhör bringen, oder Sura? fragte ich ihn. Schließlich konnte hier jeder in Reichweite mithören und in der Castra wäre er vor eventuellen tätlichen Angriffen der Opfer geschützt.
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Wollen wir nun den ganzen Abend .... die ganze Nacht so hier liegen bleiben? sprach ich leise, während ich sie weiter mit den Finger streichelte. Ich spürte ihren feuchten Atem auf meiner Haut und konnte sogar fast ihren Herzschlag hören, wie es schnell in ihrer Brust schlug. Jeder schöne Augenblick wurde von einem noch wunderbareren übertrumpft und ich fragte mich, wie es wohl am Ende sein mag, am Ende, welches gleichzeitig der schönste, als auch der schlimmste Moment sein musste.
Ich gab ihr noch einen weiteren, diesmal aber kleinen, Kuss und blickte wieder in ihre strahlenden blauen Augen, die man sogar bei dem schwachen Mondlicht erkennen konnte. -
War ja klar, dass der pöse Princeps sooo aussieht *fg*
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Ich küsste sie unablässig weiter und meine Gedankengänge schienen sich nochimmer zu überschlagen. Konnte es überhaupt einen solchen Zufall geben, dass er sich kennenlernte, dass sie vor ihm lag, sie sich liebten? Das konnte es nicht, soetwas muss vorbestimmt sein. Ich schob diese Gedanken beiseite. Was interessierte es mich, ob es zufällig oder gewollt war, es IST so, das ist die Hauptsache. Bei dem ganzen Küssen und den Gedanken musste ich aufpassen, nicht das Atmen zu vergessen, so eingenommen war ich von ihr. Wie konnte er je ohne diesem Gefühl, ohne sie leben? Langsam brach ich den langen Kuss ab und öffnete meine Augen. Wortlos sah ich sie an uns pürte vollkommene Zufriedenheit und Sorglosigkeit. Sachte fuhr ich mit meinen Fingern von ihrem Oberkörper bis zu ihrem Hals entlang.
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Jede Erinnerung und jede Zukunftsvision verschwanden hinter dein Gedanken des Hier und Jetzt. Nichts anderes hatte momentan Gewicht. Das wäre allerdings sehr schade... flüsterte ich sachte. Ihr Kuss auf meiner Nasenspitze kitzelte leicht, war aber keineswegs unangenehm. Ich lächelte, als sie allerdings umkippte, verfinsterte sich kurze Zeit meine Miene, was aber nicht lang anhielt, als sie anfing loszulachen. Ich beugte mich soweit vor, dass ich genau über ihr war und schaute sie dann grinsend an. Ich bin anscheinend genauso umwerfend. Mit geschlossenen Augen berührten meine Lippen wieder ihre, das schönste Gefühl, was es gab.
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Wenn du nicht so umwerfend wärst ... kam es leise über meine Lippen. Sachte strich ich über ihre Wange und legte ihr die Strähne, die über ihr Auge fiel, wieder nach hinten. Was würde ich nur dafür geben, dass dieser Moment niemals enden würde flüsterte ich. Und außer sie würde ich alles hergeben, wirklich alles. In ihrer Nähe fühlte ich mich, als bräuchte ich nichts weiter. Ihre Wärme, ihr Anblick, das alles genügte völlig. Wieder verlor ich mich in ihren Augen, einem Gefängis, indem man gerne ist, aus dem nicht ausbrechen wollte.
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Das Feuer war und der Anblick war schlimm. Aber beschäftigen tun mich ... privatere Dinge. Der Wein machte seltsamerweise alles noch schlimmer. Aber er legte Gefühle taub und ich hoffte, dass das möglichst bald eintreten würde. Ich trank noch einen Schluck und schaute dann zu meinem Gesprächspartner. Und? Wer bist du? Auch einer der ... Verwandten?
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Hm ... ich schaute wieder hoch. Anscheinend sprach er mit mir. Ähm ... ich denke, dass wird werden wir übernehmen, da der Brand keine Absicht war. Und was die Politiker angeht ... da hast du wohl recht. Ich lächelte müde, nahm noch einen großen Schluck, mit dem ich den Becher leerte und bestellte mir noch einen weiteren Becher.
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Raubüberfall mit Brand sprach ich leise, sodass es nicht jeder mitbekam, der in der Taverne saß. Obwohl ich kaum glaube, dass es sich nicht bereits wie ein Lauffeuer ausgebreitet hat.
Ich setzte mich auf den verbleibenden leeren Platz und winkte der Wirt zu. Einmal Wein für mich. Der Wirt nickte und kam wenige Augenblicke wieder zurück, um mir den Wein zu reichen.
Danke
Ich nahm einen kräftigen Schluck und schaute mit glasigem Blick in den Becher. -
Da bin ich aber neugierig.... flüsterte ich lächelnd. Am Baum lehnend musste er sich ein wenig stützten, da sie mich fast umwarf. Der Mond warf schwaches Licht auf uns beide, sodass es merkwürdiger aussehen musste, als es war. Das geht mir ganz ähnlich... flüsterte ich in ihr Ohr. sie zog meinen Kopf wieder nach vorne und küsste mich ein weiteres Mal. Wieder erwiederte ich ihn lustvoll und sämtliche störenden und negativen Gedanken und Erinnerungen verblassten in diesem Augenblick. Ein Moment höchster Zufriedenheit, ganz nahe bei ihr, ihre Lippen auf den meinen. Ich versuchte, mir diesen Moment auf das genauste einzuprägen, brach aber ab, als ich dachte, dass er so intensiv war, dass ich ihn niemals vergessen könnte.
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Soll das eine Drohung sein? scherzte ich leise, als ich wieder Gelegenheit hatte, etwas zu sagen. Es waren die schönsten Augenblicke, die Momente, nach denen ich mich seit unserem Abschied gesehent hatte. Sanft strich ich über ihre Haare und genoß gleichzeitig jede Berührung von ihr.
Ich bin froh, dass es dir so viel geholfen hat... -
Sim-Off: Dann machen wir das so
Plötzlich rannte der Schläger wie wild an mir vorbei. Zuerst begriff ich gar nicht, was er damit bezwecken wollte. Ich drehte mich um und hielt das Scutum immernoch schützend vor mich, falls er versuchte, von hinten anzugreifen.
Aber er rannte geradeaus weiter, auf die beiden Prätorianer zu.
He! Stehen bleiben! rief ich ihm zu und rannte ihm das kurze Stück hinterher.
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Wenn ich doch wüsste, ob es so ist ... aber ich will es nicht probieren! Solange ich das verhindern konnte, würde es nie dazu kommen, ich wusste nicht, ob ich die Kraft dazu hätte. Noch bevor ich ihr antworten konnte, beugte sie sich vor und küsste mich. Hingebungsvoll erwiderte ich den Kuss. Meine Herz pochte wie wild, meine Gedanken kreisten nur um sie. Die Gefühle überschlugen sich. Dieses Gefühl, so unbekannt es mir war, war auch gleichzeitig das schönste, was ich je fühlte und am liebsten würde er nie aufhören, sie zu küssen.
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Ich lächelte Dieser immense Augenkontakt meine ich... Ich bin ebenso überrascht. Normalerweise ist das nicht so meine Art, ich lasse mir bei solchen Dingen, die bisher eigentlich sehr selten waren, immer zeit. Meist ist es dann zu spät, aber du hast etwas in mir ausgelöst, wo ich nicht wusste, dass es in mir existiert. Und ohne diesem gefühl, ohne dich könnte ich nicht mehr Leben... Es war wirklich so, wie lange war es her, dass er das letzte Mal geliebt hatte? Vor vier Jahren ungefähr und es war bei weitem keine richtige Liebe.
Ihre Hand an meiner gaben mir ein wenig das Gefühl, vollkommen zu sein. Ein Gefühl, als wäre alless perfekt, als würde sich die Welt um uns beide drehen und alle Sorgen müsste auf ewig entschwinden. Und ihre letzten Worte bestärkten dies nurnoch.
Das freut mich sehr ....