Nein ... dann kann ich das nicht machen ... wenn etwas passieren würde, könnte ich mir das nie verzeihen. Wir müssen eine andere Möglichkeit finden. Ich bruach irgendeinen Vorwand, um mit Furianus zu sprechen, dann könnte ich dir in einem günstigen Augenblick Bescheid geben oder einen Zettel hinterlassen. Oder ich könnte eine Nachicht irgendwo vor dem Haus verstecken, wo nur du den Aufenthaltsort kennst. Irgendetwas muss funktionieren.
Ich war völlig verzweifelt, mir fielen die unmöglichsten Dinge ein, die ich anstellen konnte, um sie zu sehen, aber weniger als die Hälfte konnte man auch nur in Erwägung ziehen. Flehend schaute ich zu ihr herab und wartete darauf, dass ihr vielleicht irgendetwas einfällt.
Beiträge von Marcus Helvetius Cato
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Sie legte sachte ihren Kopf auf meine Brust. Es musste einfach irgendwie funktionieren, die andere Möglichkeit wollte ich gar nicht erst wahrhaben, es durfte nicht anders kommen.
Was würde passieren, wenn die falsche Person öffnet?
Ich konnte es nicht wagen, wenn ich sie dadurch irgendwie in eine missliche Situation bringen könnte. Ich genoß ihre Nähe, denn es war das einzige, was mir in diesem Moment Freude bereitete. -
Ihre Worte ermutigten mich ein klein wenig. Wir werden das schaffen, es musste einfach sein...
Ich würde dich auch gerne selbst abholen, aber ich will nicht, dass du deswegen Probleme bekommst. Und eine Nachicht ... ich weiß nicht, es wäre doch genauso seltsam, wenn jemand nach dir verlangen würde oder?
Ich schaute sie an und wusste, dass es nicht leicht fallen würde, sie heute zu verlassen. Was wäre, wenn ich sie in nächster Zeit nicht wiedersehen würde? Ängste breiteten sich wieder aus, ich will sie nicht einfach verlieren.Aber vielleicht waren die Ängste auch völlig unbegründet, vielleicht würde ich sie bald wieder in meinen Armen halten und mit ihr Reden können, aber ich wusste, dass es genauso gut auch anders sein konnte...
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Sie hatte schon recht. Es würde seltsam aussehen, wenn ich an der Tür stehe und nach ihr frage. Ich weiß nicht, wenn ich irgendeinen Vorwand hätte, um zu kommen, dann könnte ich dir unauffällig Bescheid geben, aber spontan fällt mir nichts ein...
Das Glückggefühl schwindete wieder, würde ich sie denn nicht einfach ohne irgendwelche Probleme sehen können? Warum muss das alles so kompliziert sein?
Ich war verzweifelt und man konnte es offen erkennen, ich brachte es nicht zustande, es halbwegs zu unterdrücken, um ihr keine Sorgen zu bereiten. -
Ich würde dir gerne dabei helfen, deine guten Gedanken aufzustocken. flüsterte ich mit einem kleinen lächeln. Es tut gut, sie glücklich zu sehen, das macht mich irgendwie ... auch glücklich.
Ich spürte, wie sie schon wieder über etwas nachdachte, aber ich wusste nicht üüber was und konnte es mir auch nicht vorstellen. Ich hoffte, dass ich es später einmal erfahren werde.
Ich weiß nicht genau. Auf jedenfall habe ich bald noch einen freien Nachmittag, aber ich werde versuchen, noch früher ein bisschen Ausgang zu bekommen. Sollen wir uns dann irgendwo treffen? Oder soll ich dich abholen? -
Es war schade, fast schon enttäuschend, dass sie die Umarmung löste, aber irgendwann musste es ja passieren. Schließlich musste sie zurück und ich ebenfalls. Ich nickte wieder und gab ihr die Hand, die sie suchte. Langsam machten wir uns auf den Weg, das letzte Stück des Parks hinter uns zu bringen.
Bei ihren Worten schaute ich wieder zu ihr und flüsterte leise
Das geht mir ebenso ... und ich freue mich, dir einen solche Moment gegeben zu haben. -
Sie lockerte sachte ihre Umarmung und ich befürchtete schon, dass sie sie ganz auflöste. Aber sie tat es nur soweit, dass wir uns gegenseitig anschauen konnten. Ich schaute ihr tief in ihre blauen Augen und versuchte ihr ebenfalls ein Gefühl der Dankbarkeit zu geben.
Langsam ordneten sich meine Gedanken und ich schloss meine Augen, um mir diesen Moment einzuprägen. Ihn wollte ihn nie verlieren. Danach öffnete ich wieder langsam meine Augen. Die Verwirrheit wurde teilweise von einem Glücksgefühl verdrängt. -
Etwas überrascht ließ ich es wieder zu, dass sie mich umarmte und ihren Kopf auf meine Brust legte. Ich legte ebenfalls meine Arme um sie um sie und genoß dieses Gefühl. Es war ein überwältigendes, aber auch gleichzeigt zutiefst beruhigendes Gefühl. Mein Herz schlug etwas schneller und ich wünschte mir, dass dieser Augenblick nich enden würde.
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Ich musste mich wohl noch etwas gedulden und es würde mir sicherlich nciht einfach fallen. Aber ihr zuliebe würde ich es tun, tun müssen.
Ich nickte knapp und bemerkte dann, wie sie mich langsam etwas an sich heranzog. Ich ließ es ohne Reaktion zu und schaute sie nur an. Mit einem Blick, aus dem man nur schwer die einzelnen Gefühle herausdeuten konnte.
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Immernoch zu den Sternen schauend hörte er ihre Worte. Das beruhigte ihn wenigstens etwas. Meine Angst ging ein wenig zurück.
Lass dir ruhig Zeit... ich zwinge dich zu nichts...
Das hörte sich leichter gesagt an, wie es war. Ich war so ungeduldig, normalerweise war ich nie so, und diese Verlustängste verschlimmerten dies nur noch mehr, auch wenn sie nun etwas geringer wurden.Ich schaute wieder auf sie herab und gab ihr ein kleines Lächeln, welches wahrscheinlich nciht halb so freundlich aussah, wie ich es mir wünschte.
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Warum macht sie sich solche Sorgen darum? Diese Einschränkungen kann ich gut verkraften. sagte ich wahrheitsgetreu. Ich hielt sie fest an den Händen. Ich spürte, dass dort noch etwas anderes in ihr war. In meinem ganzen Gefühlschaos konnte ich es trotzdem spüren.
Da ist aber doch noch etwas Anderes, oder?
Es war grauenvoll. Angst und Sorgen umschlossen mich und die Freude fing langsam an zu weichen. Das kann doch nicht sein ... an soetwas scheiterte es?! -
Meine Familie könnte ich schon überreden, daran soll es nicht scheitern. Und auch ich würde Einbüßungen machen, aber das würde ich in Kauf nehmen.
Ich hatte früher im Unterricht ein wenig darüber gehört. Ich dachte, ich würde nie in eine solche Situation kommen, aber es kam ja anders...
Ich schaute an den Abendhimmel ... warum? Warum ist das alles so kompliziert? -
Sie macht sich Sorgen wegen mir? Nein, das kann sie nicht machen ...
Was man über mich sagen würde? Das wäre mir egal, wenn du an meiner Seite wärst und zu mir halten würdest... sagte ich, es stimmte. Sollten sie denken, was sie wollen.
Unsicher schaute ich sie an ... sie schien genauso ratlos, wie ich. -
Was sollte es dich stören? Was soll daran nicht gut sein? Es wird von meiner Seite nicht daran liegen, ob du Sklavin oder Freigelassene wärst. Verwirrt schaute ich sie an, sie hatte ihren Blick abgewendet, und ich verstand sie einfach nicht. Was geht in ihr vor? Ich würde ihr so gerne helfen.
Der Griff um ihre Hand verstärkte sich, ich war verwirrt, konnte keinen klaren Kopf mehr bewahren. Mein Herz pochte laut und sichtlich verwirrt schaute ich sie wegen ihres letzten Satzes an. -
Als sie stehenblieb, drehte ich mich zu ihr. Ich sah, wie sie überlegte, wie etwas in ihr Vorging, aber ich wusste nicht was.
... keine Zukunft? Auch wenn sie es wollte? Nein ... ich hatte es über mich gebracht, es ihr zu sagen und nun würde ich alles dafür tun, bei ihr bleiben zu können.
Wie soll ich das verstehen? fragte ich verwirrt. In mir regten sich wieder merkwürdige Gefühle ... Angst, das ich sie vielleicht verlieren würde. -
Sim-Off: So, ich hab jetzt noch was für die Grundausbildung bekommen xD
Dann müssen wir wohl noch etwas warten.
Ich bemerkte, wie eine weitere Person die Unterkünfte betrat, möglicherweise ein neuer Probat.
Salve... grüßte ich ihn.
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Sim-Off: Falsche ID Ô.o
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Ja. Ich glaube 50 Sesterze, weiß aber nicht mehr genau. Warum?
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Alles Gute
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Dann werde ich bestimmt einmal vorbeikommen...