Beiträge von Sergia Drusilla

    Zitat

    Original von Spurius Sergius Sulla
    Übetreiben? Kein Wort der Welt und kein Dichter der Geschichte könnte mein Glück beschreiben, es kann nicht übertrieben werden!
    Freude aus jeder Pore strahlend sah ich Drusilla an als plötzlich mein Magen knurrte 8o


    Dru glubschte ihren Mann an. Dann begann sie zu lachen
    Ich glaube da hat einer hunger.
    Dann blickte sie einen Sklaven an.
    Richte doch Essen für 2 im Garten an, ja?


    Der Sklave nickte. "Ja, Herrin." sagte er und verschwand.

    Leicht verlegen sah sie zu Boden.
    Sie weiß genau, dass es kaum ein Mensch geschafft hat der Pest zu entfliehen.
    Dann blickt sie wieder auf und sieht ihren Mann an.
    Ach Liebster. Übertreib nicht... flüsterte sie und lehnte sich etwas an ihn.

    Langsamen Schrittes kam Dru durch die Tür geschritten. Sie stellte sich direkt neben ihren Mann, küsste ihn noch kurz und blickte dann die Familie schweigend an.

    Dru hörte ihm zu. Jedes einzelne Wort von ihrem Mann interessierte sie. Selbst das mit seiner Verliebtheit interessierte sie.



    Ein Schiff? Junggesellenabschied? Dru lächelte. Für sie war es eine Einladung mitzukommen.
    Keine Sorge. Ich begleite dich überall hin...

    So wie ich das sehe, ist das pures Mobbing, was die beiden machen. Die wollen dich einfach nur rausekeln.


    Ich find einfach, dass du dir das nicht gefallen lassen solltest.
    Ignorier die beiden einfach. Ignorier, was die anderen sagen. Scheiss regelrecht auf die Meinung von anderen.


    Find ich aber Mutig von dir, dass du mit dem Problem hier her kommst. Andere fressen sowas in sich hinein... machen regelrecht Frustfressen.


    Du hast bereits den ersten Schritt gemacht, doch jetzt hängt es alles von dir ab.
    Ich denke, dass du 2 Möglichkeiten hast.
    Die 1. Lass sie labern und ignorier es.
    Die 2. Geh einfach, dann haste das Problem nicht mehr.


    Du musst dich entscheiden.


    Hoffe ich konnte wenigstens 'etwas' helfen...

    Gänzlich genoss sie seine Berührung. Langsam legt sie sich auf ihn um ihn noch dichter bei sich zu spüren.


    Der Kuss wird gelöst.. Dru lauschte seinen Worten.. erwiderte sie dann mit einem: Und ich liebe Dich... so unendlich... so unvorstellbar...

    Dru hatte den selben Gedanken. Quintus... es war ein guter, starker Name. Er würde mit Sicherheit im ganzen Imperium bekannt werden. Als Sohn des wohl glücklichsten Paares auf der ganzen Welt.


    Nah an ihren Mann gekuschelt träumte sie von der Zukunft. Welch wunderbare Vorstellung...


    Als sie am nächsten Morgen vor ihrem Mann aufwachte, beobachtete sie ihren Mann genaustens. Sie studierte seine Gesichtszüge... es waren immernoch die selben wie vor 17 Jahren. Langsam, sanft und darauf bedacht ihn nicht zu wecken streichelte sie seine Wange und hauchte einen zarten Kuss auf seine Stirn.


    Unbemerkt legte sie ihre Hand schützend auf ihren Bauch. Spürte sie etwa schon etwas?... Waren es wirklich schon die Muttergefühle?... Oder war es einfach nur die Hoffnung auf Nachwuchs?...

    Stunden vergingen. Stunden in denen ihr Mann sie beglückte. Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen. Der Akt der Liebe war vollendet und beide liegen keuchend da. Fest umklarmmert sie ihren Mann, will ihn nie mehr loslassen, nie mehr verlieren will sie ihn, ihn nie mehr alleine lassen.


    Völlig erschöpft flüstert sie in sein Ohr: Oh Liebster... ich liebe dich...
    Ihre Augenlider wurden immer schwerer, bis sie sich gänzlich schlossen. Dru war eingeschlafen... zu groß war die Anstrengung nach so langer Zeit.



    Sim-Off:

    ich hoff, das is okay, wenn ich das beende... mir fällt nämlich nichts mehr ein ~.~...

    Sim-Off:

    keine sorge...... wir halten uns schon zurück... :D


    Zitat

    Original von Spurius Sergius Sulla
    Meine Erregung wuchs immer mehr und der Vesuv stand knapp vor seinem Ausbruche, verwöhnte sie mich doch zu gekonnt mit Mund und Zunge um noch irgendetwas anderes zu wollen als...


    ... Dru seine Erregung wieder aus ihrem Mund nahm. Langsam stand sie auf und griff nach seiner Hand. Sie ging mit ihm zum Bett und setzte sich, ließ langsam ihren Oberkörper aufs Bett fallen und zog ihren Mann mit sich.

    Ganz langsam nahm sie seine Erregung in den Mund und begann quälend langsam den Kopf in Bewegung zu versetzen. Sie schloss die Augen und hielt sich an seinen Beinen fest um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

    Ein Stöhnen war zu hören, welches immer lauter wurde. Dru hielt es nicht mehr aus. Sie packte seinen Kopf und zog ihn wieder zu sich hoch. Leidenschaftlich und erregt presste sie ihre Lippen auf seine. Kurze Zeit später löste sie sich wieder von ihm und zog ihm sämtliche Kleidungsstücke aus. Mit geschickten Händen streichelte sie über seine Brust und langsam drückte sie ihre Fingernägel in seine Haut. Ebenso langsam kratzte sie seinen Oberkörper hinab und sah ihm dabei tief in die Augen.

    Leise begann Dru ins Ohr ihres Mannes zu keuchen. Wieder legte sie ihre Hände auf seinen Oberkörper und krallte sich an seinem Oberteil fest. Genüsslich schloss sie die Augen.
    Mein Liebster... lass mich nicht zu lange warten... hauchte sie leicht erregt in sein Ohr. Kaum mehr konnte sie es erwarten.