Beiträge von Sergia Drusilla

Ein Lächeln umspielte Dru's Lippen. Kurz noch küsste sie ihren Mann und wandte sich dann an Messalina.
Ich helfe dir auf alle Fälle. Vielleicht kann man das Ganze ja in die Altkleidersammlung stecken.
Kurzer Hand stellte sie sich neben Messalina und sah erwartungsvoll zu Seia.

Dru stand neben ihrem Mann.
Keine Sorge, Liebster. Maxentius wird schon wiederkommen...
Als sie dann den schwarzen Kater sah, kniete sie sich hin und streichelte den Kater.
Mit vielsagendem bittenden Blick sah sie hinauf zu ihrem Mann, während sich der Kater an ihre Knie schmiegte.
Unbedingt wollte sie den Kater behalten, das sah man ihr an.

Zitat

Original von Spurius Sergius Sulla
Es war Drusilla, mein geliebtes Eheweib, welches ich im Lichte einer in diesem Momente nur durch sie scheinenden Sonne auf uns zuschritt.

Bei ihrem geliebten Mann angekommen, küsst sie ihn zart auf seine weichen Lippen zur Begrüßung. Dann wandte sie sich an die anderen beiden. Salve. sagte sie lächelnd.

Glücklich nickte sie und sah in seine Augen. Und was hast du mit mir vor? fragte sie leise und lächelnd, während sie ihren Unterkörper gegen seinen drückte. Deutlich spürte sie wieder seine Erregung...

Dru genoss jede einzelne kleine Zärtlichkeit ihres Mannes. Noch immer sieht sie in seine Augen und schmiegt sich dicht an ihn. Gänzlich spürt sie seine Haut... seinen gesamten Körper... jede einzelne Faser.

Immer dichter drückt sie sich an ihren Liebsten.
Leicht erschaudert sie, als er in ihr Ohr flüsterte.
Etwas erregt sieht sie in seine Augen... Und ich liebe dich ... mein Herz

Ein wohliger Laut von Dru drank direkt in Sulla's Ohr. Sie schloss die Augen und genoss es gänzlich. Immer wieder schaffte es ihr Mann sie willig zu machen, ohne es überhaupt zu wissen, denn ihr Hals war ihre Schwachstelle.

Kurz umspielte sie seine Zunge leidenschaftlich, dann löste sie sich wieder von ihm und blickte in seine Augen. Ich?.. fragte sie grinsend.

Die Nasenspitzen der Beiden berührten sich. Dru begann zu grinsen und biss sanft auf die Unterlippe ihres Mannes. Zärtlich sog sie etwas dran. Allein schon von selbst drückte sie sich an ihn und noch immer sah sie ihm tief in die Augen... schweigend.

Was ich alles erlebt habe? fragte Dru leise nochmal nach.
Nachdenklich sah sie nach unten.
Mh nun ja... Ich bin viel umhergereist, nur um dich zu finden. Habe Städte von größerem Ausmaß als Roma gesehen. Ich war in Griechenland, Spanien, Deutschland und vielen anderen Ländern, die hier kaum bekannt sind. Als ich dann wieder hier in Italien war... hab ich dich gesucht und schließlich gefunden.
Wieder blickte sie ihn an. Sie war so froh, wieder den Weg zurück zu ihm gefunden zu haben. Lächelnd hauchte sie einen Kuss auf seine Nasenspitze und sah ihm dann in die Augen, ihre Stirn lehnte sie an seine.

Dru kam rein. Sie hatte alles mitbekommen.
Langsamen Schrittes ging sie zu ihrem Mann und stellte sich neben ihn, küsste ihn auf die Wange und sah Chlorus an.
Nicht seit Kurzem. Sondern seit 17 Jahren. 16 davon haben wir uns nicht gesehen, dank der Pestis. Alle dachten, ich sei tot... mein Mann also auch. Dabei kam leider unser Sohn ums Leben.
Dann legte sie eine Hand auf ihren Bauch.
Aber wie Sulla ja schon sagte. Ich bin schwanger... sagte sie strahlend lächelnd, setzte sich auf die Lehne des Stuhls ihres Mannes und lehnte sich etwas an ihn.

Dru kicherte leise.
Verplan doch nicht die ganze Zukunft des Kindes. Du weißt doch noch nicht mal, was es wird, Liebster.
Weiterhin streichelte sie durch sein Haar.

Sanft legte Dru ihre Hände auf seinen Kopf, langsam strich sie durch sein Haar und schloss die Augen. Entspannt lehnte sie sich zurück.
Kaum zu glauben, dass sie von ihrem Liebsten schwanger war.

Leise kicherte Dru über die Besorgnis ihres Mannes. Sie genoss seine Berührung... schlang dann die Arme um seinen Hals.

Mit Tränen in den Augen und doch lächelnd sagte sie: Ich ... bin schwanger.
Sie erwartete seine Reaktion...

Dru blickte ihren Mann an und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Irgendwie... hatte sie Spaß an seinen kleinen Andeutungen gefunden. Doch dann sah sie hinab auf ihren Bauch und legte eine Hand drauf.

Liebling ... ich ... muss dir was sagen ... sagte sie leise, ihr Blick blieb gesenkt.

Dru begann zu grinsen.
Ich glaube ich muss mir das noch gründlich überlegen... sagte sie und biss nochmal vom Apfel ab.

Dru setzte sich ebenfalls. Sie blickte ihren Mann an... lächelnd.
Zu seinen Worten nickte sie nur, dann griff sie zu einem Apfel und biss in ihn hinein.

Dru erwiederte seinen Kuss sanft. Komm setzen wir uns und essen etwas. Dru deutete auf die Leckereien.

Ein Sklave richtete für 2 Personen ein festliches Essen an.
Alles war fein geschmückt und voller Leckereien.