Beiträge von Publius Helvetius Gracchus

    "Mein Ziel ist es sich bis zum Posten des Comes vorzuarbeiten. Ein Comes ist Leiter der Verwaltung einer Regio. Nachher könnte ich vielleicht in den Cursus Honorum einsteigen als Politiker. Aber derweil beschäftigt mich die Verwaltung"


    Er sah das Sulla hunger hatte.


    "Greif zu Bruder ich werde auch gleich einen Sklaven rufen damit er noch mehr essen holen kann. Und ich muss dich noch meinen Kindern vorstellen derweil ist keines von denen in der Casa."


    Er füllte sich und Sulla Wein auf.


    "Was willst du machen Sulla?"

    Gracchus konnte nicht aufhören zu lachen. 40 Jahre waren eine lange Zeit und Gracchus konnte sich noch gt daran erinnern wie er seinen kleinen Bruder immer ärgerte.


    "Setzten wir uns erst mal"


    Sie setzten sich auf einen Tisch wo Essen bereits serviert war für Überraschungssgäste wie z.B. Sulla.


    "Ich bin Scriba hier in Rom. Ich arbeite viel um bald befördert zu werden und die Casa will ich auch noch einrichten."


    Dann erwähnte er seine Familie.


    "Ich habe 3 Kinder. Lucius Helvetius Caesoninus ist in Hispania, Marcus Helvetius Cato ist hier und macht eine Militärische Ausbildung und Helvetia Calvina ist auch hier. Meine Frau ist schon seit langem verstorben" sagte er und warf sich eine Olive in den Mund.

    Gracchus erschreckte in diesen Moment und ging einen Schritt zurück. Aber was sagte der Mann da? Bruder? Ist das etwa Sulla? Er konnte es nicht glauben.


    Als der Mann der sich als sein Bruder ausgab ihn umarmen wollte stieß Gracchus ihn leicht zurück.


    "Du sagst du bist mein Bruder? Bist du Appius Helvetius Sulla?"

    Der Mann, mit tiefer Stimme und sehr Starkem Körperbau, fragte nach Gracchus. Wer konnte er wohl sein? Gracchus war ja sehr Konservativ.


    Er erkannte das der Mann nicht viel jünger ist als er oder vielleicht auch älter? Nein, der war jünger, dachte sich Gracchus, aber ein bisschen Neid kam auf als er sah wie Stark der Mann gebaut war und er hatte keinen Bauch wie Gracchus.


    Dann beantwortete er endlich seine frage.


    "Ich bin Helvetius Gracchus. Wer seid ihr?"

    Da Gracchus ja diese Gastfreundschaft hatte öffnete er selbst das Tor.


    Der Mann der davor stand war schön angezogen und sah sehr kultiviert aus, aber Gracchus hatte ihn noch ie in seinem Leben gesehen. So dachte er jedenfalls.


    "Salve!" begann Gracchus.


    "Kann ich was für sie tun?"

    Zitat

    Original von Helvetia Calvina
    Sie konnte das Glück ihres Bruders immer noch nicht fassen auch wenn er sich in eine Sklavin verliebt hatte. Liebe war Liebe und sie suchte sich nun einfach mal ihre eigenen Wege da konnten nicht mal die Götter etwas machen, ausser vieleicht Armor der seinen Pfeil woanders hätte hinschießen können, aber er konnte ja auch nicht immer alles richtig machen.
    Calvina schien an seinen Lippen zu hängen, weil sie mehr erfahren wollte. Sie wollte die ganze Geschichte hören und verstehen, doch sie wurden unterbrochen. Es war wie immer wenn etwas grade spannend war, aber wie sollte sie ihrem Vater nur böse sein?
    Sie lächelte, als er zu ihnen kam und verkniff sich ein freches Grinsen.
    "Mein Zimmer ist immer noch gegenüber von diesem" sagte sie frech und stumpte ihren Bruder von der Seite her etwas an. "Ausser natürlich, du willst, dass ich ein anderes beziehe, Vater."


    "Nein, nein das ist gut. Ich werde mich dann mal schalfen legen"


    Er ging in sein Zimmer.

    Nach einem langen Arbeitstag kam Gracchus nachhause um sich auszuruhen. Er machte die Türe auf und legte seine Aktentasche nieder.


    Er hoffte das Cato endlich zuhause eingezogen war und so rief er nach ihm.....


    "Cato! Bist du da?"

    Sim-Off:

    tut mir leid meine herren, antoninus und albinus, aber für euch ist es leider schon zu spät (anordnung vom comes) beschwerden also nicht an mich richten ;)



    Feststellung der Kandidatur


    Die Kandidaturen von Marcus Aurelius Corvinus und von Herius Claudius Vesuvianus sind gültig und da die Zahl der ausgeschriebenen Plätze nicht überschritten wurden sind keine Wahlen erforderlich.



    Marcus Aelius Callidus


    Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    > Bitte, tritt ein! <


    ...rief der Comes wie gewohnt aus dem Inneren des Raumes.


    Gracchus übergab dem Comes den Bericht.....


    WAHLEN



    OSTIA


    Kandidaten in Ostia:


    Decimus Artorius Corvinus zum MAGISTRATUS und zur CURIA ITALICA


    Titus Octavius Dio zum MAGISTRATUS und zur CURIA ITALICA


    Iulia Helena zum DUUMVIR und zur CURIA ITALICA





    MANTUA


    Kandidaten in Mantua:


    Herius Claudius Vesuvianus zum Mitglied der CURIA ITALICA


    Marcus Aurelius Corvinus zum DUUMVIR und zur CURIA ITALICA






    MISENUM


    Kandidaten in Misenum:


    Publius Sergius Epulo zum MAGISTRATUS und zur CURIA ITALICA


    Manius Sergius Glabrio zum DUUMVIR und zur CURIA ITALICA




    Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    > Ich danke dir, Gracchus. <


    Nachdem er die Wahlen nun schon hatte ausrufen lassen, hoffte Callidus, dass die Zahlen dem entsprachen, was er auch erwartet hatte.


    > Gracchus, ich bitte dich mir eine Liste der Personen zu erstellen, die bis zum Stichtag in den Städten zur Wahl stehen. <


    "Gut! Ich mach mich sofort an die Arbeit!"


    Gracchus verließ das Zimmer.

    Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    > Bitte, tritt ein! <


    Gracchus trat ein....


    Salve Comes! Ich habe den Brief an Decimus Maior überbracht! Er hat gesagt er wird ihnen die entsprechenden Zahlen zukommen lassen, sobald er sie in Erfahrung gebracht hat.

    Zitat

    Original von Gaius Decimus Maior
    Ich nahm den Brief entgegen und las ihn mir durch. Dann sagte ich zu dem Boten:


    Ich werde mich darum kümmern. Richte dem Comes aus, dass ich ihm die entsprechenden Zahlen zukommen lasse, sobald ich sie in Erfahrung gebracht habe.


    "Danke! Ich werde es ihm sofort ausrichten!"


    Gracchus verlies den raum.

    Das Haus war fertig und Gracchus ging sofort in sein Zimmer. Er machte die Türe auf und musste wieder an seine Frau denken. Wie schön das Leben doch war wie sie noch lebte, aber sie war tot und Gracchus wusste das keine Frau sie erstzen kann.


    Er packte die ganzen Schriftrollen aus und machte die ganzen Finanzsachen fertig, die er zur Renovierung des Hauses hatte. Gracchus sitzte fast immer hinter seinen Schreibtisch, wenn er zu hause war.