Beiträge von Titus Sergius Lupus

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Original von Quintus Caecilius Metellus

"Der Transport ist gut verlaufen? Irgendetas ungewöhnliches?"

Routiniert untersuchte Bestia erneut die Verletzungen. Noch ehe Lupus seine Fragen beantworten konnte, gab er schon die nächsten Anweisungen, um nicht unnötig Zeit zu verlieren.

"capsarius, versorge die Wunde an der Hand und säubere vorsichtig alles um die Kopfverletzung, sofern das wegen der Haare geht."

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Bis auf den Vorfall den ihr gerade miterlebt habt nicht.

entgegnete Lupus knapp und zugleich eine Schussel und eine Krug in dem sich abgekühlter Salbeiteewasser befand und reinigte damit die Wunde der Hand.Danach verband er sie mit einem ausgekovchten Truch. Danach holte er sich ein Schere und begann Vorischtig Feles Haare an der Betroffenen Stelle am Kopf zu Kürzen um sie danch leichter mit dem Salbeiwasser zu spülen. Zu eine der Milies der noch anwesend war sagte er

Du könntes sie Vorsichtig von den dreckigen Lumpen befreien und mit eine saubern Tuch zu decken die dort auf dem Stuhl liegt

er selbst kummerte sich weiter darum die Wunde am Kopf mit dem Salbeiwasser zu spülen, der Medicus würde warscheinlich nichts gegen seine Anweisung haben, da er sicher wusste das jeder Schmutz die sache hier nur gefählicher machen würde, der angesprochenen Milies stand da wie versteinert. Lupus spürte das er hier noch einige neues zu sehen bekommen würde.

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Original von Lucius Decimus Subrius
Subrius folgte dem Mann in einen kleineren Raum. Dort zog er sich, da er keine Unterwäsche anhatte, ganz aus.

Er ist ein junger, muskulöser Mann von 21 Jahren. Er hatte keine Verletzungen und Fehlstellungen, und die einzige auffällige Narbe ist eine gut verheilte am linken Knie.

Lupus betrachteste den jungen Mann und sah eine Narbe am Linken Knie diese trug er auf dem Pergament ein.

Bleib auf demen Rechten Fuss stehen und Beuge dein Linkes Knie langsam aber voll durch, danach macht du dam anders Rum

damit wollte er sehen ob der Bursche seine Knie gleich belasten konnte wie das andere.

Hätte der Kämpf anderswo statt gefunden wär jetzt eine Faut dem Fuss Richtung Hüfte gefolgt, aber er wolle Metellus nicht um sein Familienglück bringen. Als er merkte das ihn der Centurio immer noch versuchte zu werfen, und der das gewicht mehr auf den rechten Fuss setzte entschloss sich Lupus seine schulten noch tiefer sinken zu lassen, so da sie gegen die Hüfte der Centurios drückte, so da er eine Hebel punkt hatte. Und Drücke er die Schuter in die Hüfte in zög geleichzeitei am fuss weiter. Auf einmal war ein Fruz zu hören, da meldeten sich wohl die Bohnen die Lupus gerstern genossen hatte Der Centurio konnte sich jetzt das beste raus richen.

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Original von Quintus Caecilius Metellus
Die nachfolgende Kontrolle brachte keine Überraschungen zutage und Minor und Bibulus betraten die nächste Unterkunft.

Lupus war froh das sie nicht fanden oder auszusetzten hatten.

Lupus versuchte schon die ganze zeit jemanden zu finden den er persönlich kannte, doch bis jetzt hatte er noch niemand gesehen als Plotina ihn Hilfe suchen an schaute fragt er sie leise

Was ist

Nun die Ausgangssperre wurde aufgehoben, was eigentlich nur heist das man jetzt wieder die Erlaubnis bekommt die Castra auch für private Gründe zu verlassen, danach Fragen muss man trotzdem. Das gilt eigentlich für fast jeden das er bei seine Vorgesetzten um erlaubnis fragen muss, wenn er die Castra verlassen will.

Er trank einen schluck Bier und as ein weiteres Stück Brot. Und wartete ab ob Plotina noch weiter Fragen zum soldaten Leben hatte.

Na also wenn man lange genug wartete dan kamm ein Angriff immer, das hatte Lupus in all den Jahren gelernt. das ihn der Centurio wohl überlegt angreifen würde war ihm bewusst. Das der ihn angriff hatt er nur eine Zeil, den rechten Fuss am Knöchel zu packen, was ihm auch gelang. Seine kräftingen Finger hatte kein problem den Knöchen zu umschliesen. Doch anderseit wurde auch er am Oberkörper gehalten. Er setze nun an den Fuss weg zu ziehen.

Lupus kam mit den Miles die das Tragbrett mit der Bewustlosen Gefangenen trugen im Valetudinarium an, und wies in den Weg in eine Operationsraum, dort angekommen setzten sie das Tragbrett auf den Tisch ab und zogen es dann Vorsichtig unter der Gefangenen weg. Lupus sagte den den Männer wo sie das Tragbrett abstellen konnten und entlies die Männer bis auf zwei. Danch richtete er alle her was man für gänigige Behändlungen so brauchte. Heises Wasser, Verbandsmarterial, verschiedene Medizinisch gerätschaften, dabei hatte er immer ein Auge auf Feles der Gefangenen. Nachdem er alles Vorbereitet hatte konntrollirte er Feles Atmung und Puls und wartete bis der Medicus Bestia ein traf.

Lupus folgte dem Befehl und begleitete den Transport um die Gefangen zu überwachen und im Operationsraum alle vor zu bereiten.

Lupus schaute dem Mann nach dessen antwort in Gesicht, konnte keine auffälligen anzeiche ihm bekonnte Krankkeiten sehen als schrieb er weiter

Nun dann floge mir

er ging in eine Kleine Raum gleich daneben und sagt dann zum Neuling

Zieh dich bis auf dein unterwäsche aus, solltes du keine an haben dann ganz

Lupus hörte sein Cousine rufen, prüfte noch mal schnell den sitzt seiner Tunika und ging dann mit ihr zur Casa Germanica.

Jetzt schaute Lupus Plotina etwas verdutzt an

Wie mir scheinent hat du zwar den ein oder anden meiner Kameraden kennengelert, aber vom Soldatenleben selbst hast du nicht viel mit bekommen. Nun Sport dirreckt betreiben wir nicht, wie nennen es Üben, zum aufwären dürfen wie immer einige Runden um den Exerzierplatz laufen, danach fülgen Waffenübungen und der gleichen. In der freizeit, die man ja auch in der Castra verbringt, da mann nicht ohne Erlaubnis in die Stadt darf, nutzt man meist sich selbst und seine Rustung zu reinigen. Thermen habe wir leider keine innerhalb der Castra. Manchaml fragt man sich schon ob man nicht selbst auch eine art Gefangener in der Castra ist. Aber sollte es welche geben, und die Cohortes Urbanae teil nehmen darf ich sie vielleicht ja auch vertreten.

Lupus tank eine schluck Bier und schnitt sich danach ein weiter Stück vom Huhn ab, das er gleich darauf in seine Mund verschwand.

Lupus nahm jetzt auch seine zweite Hand zum den Kopf besser zu Stüzen, danach gab er Bestia eine zeichen mit seinen Kopf das er Bereit war und watete auf das komando des Medicus.

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Original von Quintus Caecilius Metellus

Lupus war wahrlich kein Mann vieler Worte. Aber seine Aussage hörte sich nach Eigeninitiative an und so mußte er wohl nicht damit rechnen, daß der medicus wutschnaubend in seine Unterkunft stürzte, um sich zu beschweren.

"Gut, miles, dann will ich dich nicht weiter von deinen Pflichten abhalten. abi!"

Wenn er noch ein Anliegen gehabt hätte, dann wäre er ja wohl auch auf die Frage eingegangen.

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Lupus trat weg und sah zu das er wirde ins valetudinarium kam

Lupus hatte auch keine Erfahrungen mit Ringen gamacht, zumindes keine offiziellen, so das man nicht gross aufpassen musste etwas zu machen was nicht erlaubt ist, er wurde wieder mal ans seine Vergangenheit erinnert ... Er Konzentrierte sich wieder auf das jetzt, und setzte sein Schwerpunkt tiefer in dem der lecht in die Knie ging und gleichzeitig sich leicht duckte. Als Metellus ihn began zu umkreichen drechte er sich immer mit.

Im moment ist es eher ruhig, was Zeit habe das ein oder ander wieder aufzufrischen und Neues zu lernen.

Antwortete er und wartete ab ob der Centurio noch weiter fragen hatte.

Die Gefandenen, wurde bewustlos. Als ich in die Zelle ging um zu sehen ob sie uns das nich nur Vorspielte und dafür ihren Kopf hob, vernahm ich eine leisen Geräucht was sich anhörte sie wen Knochen aufeinander reben. Aus einem ihre Ohren kommt eine Feines Rinsal Blut

er zeigte mit der Freien Hand auf das Betreffene Ohr

Ihr atmen ist flach ihr Herz schlägt noch, aber sie reagiert nicht auf ansprechungen.

Damit schloss Lupus den Bericht für den Medicus und wartete ab.

Auch Lupus zog seine Rüstung aus und legte sie sorgsam an einem Platz wo sie nicht im Weg waren. Da die anderen noch beschäftig waren mit aussiehen. Und nur der Metellus schon bereit war sah er in abwarten an.

Lupus sah sie an, wüsste aber nicht was sie gross mit ihren Haaren machen sollte, sie sahen gut aus wie sie waren.

Dann lass dich nicht auf halten Liebste

sagt er und fügte dann hinzu

Lass mich rufen wenn du fertig bist

Lupus wartet bis Metellus frei war und sprach ihn dann an nachdem er salutiert hatte.

Ich wurde von meiner Cusine Plotina gefrag ob ich sie auf diese Hochzeit begleichten würde.

Lupus zeigte dem Centurio die einladung: