Beiträge von Titus Sergius Lupus

    Nun ich denke das ich immer wieder mal hier seine werde, sofern es meine Pflichten zulassen.


    sagte er sanft, nachdem Cicinne ihm zwei Küsschen auf den Hals gegeben hat setzte er sich auf und suchte nach den Weinbecher, dies standen noch aufrecht, er griff nach ihnen und reichte dann eine Cicinne


    Hier trinke, das wird dich wieder etwas stärken


    sagte er und hielt ihr den Becher entgegen, und genoss zugleich ihren Anblick.

    Ich denke mal das wenn ich meinen Vorgesetzten Rechtzeitig beschied geben, das ich gerne bei den nexten Wahlkampf frei hätte, das schon irgendwie möglich sein wird meine Diesntzeit so einzuteilen das dies Möglich ist.


    er macht ein kurze pause


    Deine Art vorzugehen gefällt mir sehr, denn nichts ist heute fataler als Unerfahrenheit, ich sehe wir sehen das Beide so.

    Lupus, hatte eigentlich selbstkein interesse in der Politik aktiv zu werden, dafür so glaubte er sei er nicht der richtige Mann, dennoch war es gut zu Wissen wie die Fürenden Köpfe Roma dachten.


    Ich würde ich gerne zum nexten Wahlkampf auf die Rostra begleiten, denn auch wenn ich selbst keine persönliche interresse an der Politik habe, so ist es dennoch gut zu Wissen wer welche Ansichten hat. Auserdem war ich lange von Roma fern so das ich nicht mal weis welche Ansichten noch aktuell sind und welche nicht. Sollte ich für mein vorankommen in der CU mal mehr über Politikwissen brauchen als ich selbst habe werde ich mich gern an dich wenden. Du selbst kandidierst noch nicht nehme ich an?


    Lupus wolle Milo's nicht direckt fragen warum er nicht kanidierte, er würde sicher seine Gründe haben.

    Lupus bekam Cicinne's hingabe und er nahm diese dankebar an, als sie sich danach an ihm kuschelte genoss er ihre nähe, noch immer verspürte er den Wunsch sie weiter zu Küssen, erntschied sich dann aber dagegen. Statt dessen lauschte er ihrem Atem der langsam wieder ruhiger wurde so wie seiner. Er merkte erst jetzt wie schnell die Zeit verflogen ist, lagen konnte er sich nicht mehr in der Casa aufhalten, aber etwas was Zeit hatte er noch bis er wieder in die Castra musste. Er wartete ab was Cicinne nun machen würde.

    Lupus merkte wie sich auch seine Oberschenkel langsam zu netspannen begannen, durch das ganze Lauftränig in der CU waren sie noch etwas kräftiger geworden als sie es schon waren. Er merkte das Mika ihre arbeit mit Hingabne machte, irgendwie hatte er das mal einen Glückstreffer gelandent, was nacht dem ganzen was in der letzten Zeit vor seiner ankunft in Roma nicht so war, sein Körper hatte so einige mit gemacht, und das sah man auch, Narbe an verschieden stellen. Das Mika diese nicht angesprochen hatte Zeugte davon das sie mehr Erfahrung hatte als man es ihr im ersten moment zutrauen würde. Er verscheuchte die Vergangenheit aus seinem Kopf und nahm dann eine Schluck Wein.


    Ihr seid recht schweigsam geworden


    sagte der dann


    Sim-Off:

    Sorry ist mir irgendwie entwisch im letzten post -.^

    Zitat

    Original von Lucius Caecilius Metellus
    Ich tat dem genauso, stellte mich neben Lupus und sagte: "Na dann, wollen wir mal! Nach vorne!"


    Und wir beiden rückten in die Taverna bus hinten zur schlägerei und versuchten die Streithähne zum Aufhören zu "bewegen". Immer wieder schnellte mein Knüppel nach vorne.


    Lupus ging mit Metellus zu den Streithähnen, einige hielten inne als sie die Zwei entschlaossen Miles sahen, aber einie hatten seinbar nichts zu verlieren oder sichlicht noch nicht gesehen, einer wagte es sogar Lupus anzugreifen, doch dieser machte kurzen prozesse er schlug dem Kerl den Totschläger mit voller Wucht auf's Knie dabei Brullte er


    Er nexte der so was probiert bekommt den Totschlager wo anders zu spüren


    der Kerl zu boden und gab Klagende laute von sich, dem ein oder anderen der Streithähne gab das ein wenig zu denken.

    Lupus stellte sich neben Metellus auf, das Scutum in der linken und den Totschlager in der Rechten, die lies er einmal kreisen, wie er das normalerweise mit dem Gladius tat, das sich an seinem Gurt auf der linken Seite befand verborden durch dem Scutum. Er wartet ab bis Metellus im das Zeichen gab das auch er bereit war.

    Lupus genoss den engen Kontackt mit Cicinne, ihre Küsse wurde auch immer zärtlicher und verspielter, das zeigte ihm das sie Frei sein konnte wenn sie es nur wollte. Erin Freiheit die ihr neimand nehmen konnte, auch wenn es das erst noch wirklich erkennen musste. Seine Hände wanderten über ihren schlanken aber wohlgeformten Körper, der noch unversehrt war. Er blickte tief in ihre Augen und sahe ein leute das tief in ihnen verborgen war, fing sie na zu verstehen über welche Freiheit er die ganze Zeit mit ihr sprach? Ihre küsse auf sein Hals steigerten auch seine Lust, er wollte Cicinne Lust noch weiter steigern, so begann er ihren Hals zu Küssen und immer leicht etwas in ihre Ohren zu summen als er durch die Küssen in deren nähe kam.

    Lupus genoss einfach den Anblick, den er zuvor vermisste, in der Castra kam es nicht oft vor das eine Frau zu sehen war, und gewiss nicht so leicht bekleidet wie Mika jetzt war. Dank ihre Finger würd das nexte Luaftränig wie leichter werden.


    Ihr versteht euer Handwerk


    sagt er und nahm denn einen Schluck aus dem Becher, den auch das konnte er auf dem Bauchliegen zuvor nicht

    Lupus rechte Milo genauso die Hand, es kam so zur Besiegleung ihrer Abmachung.


    Auf eine gute Zusammenarbeit


    Lupus spürte den Hauch einer gewissen Kraft wärend dem Händedruck.


    Ich danke dir eben so. Im Augenblick habe ich keine besonderen Anliegen noch bedarf ich finanzielle Unterstüzüng. Das einzige wofür ich mich nie so recht Interessiert habe ist die Politik, deshalb fehlt mir auch dort der Durchbick, sofern einer den überhaupt erreichen kann. Dein Angebot für die Besuche nehme ich gerne an, und sollte ihr mich Brauchen dann schick einfach eine Boten zu Castra, denn dort bin ich am leichtesten zu erreichen.


    Lupus würde zusehen das Milo informatione über die nicht freiwilligen Bewohne der Castra in regelmäsigen abständen bekam, und auch sonstig Dinge die Ihm zu Ohren kamen.

    Als Lupus Milo's antwort hörte freute er sich.


    Ich bin sehr erfreut über dein Angebot und nehme es sehr gerne an. Wahrlich scheine die Götter unserem Verbindung gut zu heisen und ich will weder sie noch dich Entäuschen. Ich weis zwar noch nicht wie ich dich unterstüzen kann, abgesehen von meiner Stimme bei den Wahlen, aber du wirst es mich sicher wissen lassen.


    Lupus grübelt, er war Miles also würde er zusehen das der bei der CU im positiven Sinne auffallen würde, wer weis ob dann ich in ferner zukunft eine Beförderung in Sicht kommen würde.

    Lupus genoss ihren Tiefen Blick, aber ihre Lippen zogen ihn wieder mehr an, also vereinigten sie sich in eine Kusse der zu einem Zungenspiel über ging. Er spürte ihr Hände auf seine Rücken, sie waren schon dicht beieinader, doch noch nicht dicht genug, er Drückte sie sanft an sich, so das er ihr Gipfel der wohlggeformten Hügel auf seine Brust spürte. Seine Hande glitten wieder ihre Rücken entlang aun trennten siche dan auf der hälfte um an ihrer seiten nach unten zu ihren Po zu gleiten, um sie auch da sanft gegen sich zu drücken. Das Zungenspiel ging wärenddessen immer weiter. Er merkte das ihre Geganken ihr frei waren, denn sie macht das wonach sie Lust hatte, wenn er auch nicht ganz unschuld für ihrer Lust war. Würde sie diese freiheit bemerken.

    Jetzt konnte Lupus Cicinne's Körper zum ersten mal ganz betracheten, ohne das seine Blick vor etwas aufgehalten wurden. Ihr Körper war markellos, imgegensatz zu seine was sie noch feststellen würde, die ersten Narben hatte sie schon bemerkt. Wie sie so auf ihn saß und lächelte gefiel ihm. Doch nun wollter er sie entlich dort küssen vo er bis jetzt von ihrer Tunika verhindert wurde. Er drüchte sie sanft etwas zu sich runter, so das seine Zunge ihren hals entlang zum Gipfel des Linken Hugels, um dem sich dann seine Lippen schlossen. Deine Hände gleiteten ihre Rücken entlang zu den anderen wohlgefromten Hügeln.

    Lupus zog ihre Tunkia weiter nach oben, so das icher Bachen zu vorschein kamen, das sich jetzt aber der Stoff der Tunika began aufzustauen, Ihre Küsse aus seine Freigelegten stellen genoss er ebenso wie den Anblich dessen was ihre Tunika noch bis vor kurzem verborg. Er hoffte das sie sich ihr Tunika bald mal ganz netliedigen würden, denn sie wurde von gestauten Stoff ja auch etwas mer eingeschrenkt. Als sie seine Tunika weiter zur seite schob kamen einige Narben zum vorschein.

    Und das schnurren des Schwarzen Kater wurde immer lauter, es setzte einem kurz aus dal der Kater gähnte, dabei merkte man wie gross ein Maul war, fast schon angsteinflössend. Plötzlich lies er sich auf den Bodenplumsen so das der ganz eng an Drusilla's Knie zu liegen kam, sie Spurte das sein Flanken durch das Schnurren vibirierten.