Beiträge von Cicinne

    Das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen weil er seinen Arm so weit in ihren Mund presste war fast unerträglich und ein kurzer Moment der Übelkeit überkam sie, doch er währte nicht lange, denn sie hatte keine Zeit um solche Gefühle überhaupt zuzulassen und wurde feste an seinen Körper gepresst und gab leise Geräusche von sich. Beinahe hätte sie einfach noch fester zugebissen, aber das Drücken und der Griff von ihm verhinderten es. Cicinne kniff ihre Augen zusammen und ließ locker, ja ihr ganzer Körper schien auf einmal lockerer zu werden, denn sie wusste, dass sie wohl verloren hatte was das Fliehen betraf, dabei hatte sie zu Anfang gar nichts gemacht.


    Sie kam sich wie geknebelt und gefesselt vor, denn viel bewegen konnte sie sich nicht und da er den Arm weiter in ihren Mund presste konnte sie auch nichts sagen und nur schwer atmen, was man auch spürte. Cine legte eine Hand an seinen Arm um den Druck etwas entgegenzuwirken. "Hmmmmmm" machte sie und spürte wie seine Hand sich unter ihr Kinn legte.Diese Berührung ließ sie die Augen öffnen und so konnte sie ihn oder musste sie ihn ein wenig ansehen.

    Cicinne hatte gehofft ihn austricksen zu können, aber ihre Listen ließen in letzter Zeit so ziemlich zu wünschen übrig und so kam was kommen musste, denn er hatte sie wieder am Schlawittchen und riss sie zu sich, dass sie mit ihrem Rücken und der Seite gegen ihn prallte. "Ufffff" machte sie als sie noch versuchte sich mit den Armen irgendwie abzustützen. Seine Worte drangen nicht wirklich an ihr Ohr denn diese hatte sie schon viel zu oft gehört, aber was war geschehen? Meistens nicht, denn sie musste ihre Herrn immer nur mit ihren treuen und blauen Augen ansehen da ließen sie meisten von ihr wieder ab. Das beste Beispiel war wohl Sulla gewesen, der es nicht übers Herz gebracht hatte sie auszupeitschen obwohl sie ihn mit einem Messer bedroht hatte.


    Ihr Herz schlug ziemlich wild in ihrer Brust und sie presste ihre Lippen aufeinander bis sie fast nur noch einen weißen Strich bildeten. "Lass mich los und in Ruhe. Ich komme nicht mit. Ich hatte nichts gemacht, das war alles ein Missverständnis" meinte sie und wurde nun wild. Wie eine kleine Raubkatze begann sie sich zu wehren und sich aus seinem griff zu befreien, oder zumindest versuchte sie es, als sie nach ihm schlug und dann mit einer schnellen Kopfbewegung, indem sie ihn zur Seite nach unten beugte, in seinen Arm biss.

    Cicinne würde bald platzen, das wusste sie und vielleicht legte der Mann es nur drauf an, dass sie in die Luft ging, aber sie wusste,dass sie achtsam sein musste ansonsten würde irgendwann der Kopf von Curio rollen und das wollte sie wieder einmal nicht, auch wenn er sicher schon genügend Probleme wegen ihr an den Hals bekam. Ihre Augenlider zuckten ein wenig und kurz musste sie schmunzeln bei dem Gedanken daran wie er eine sich wild wehrende Sklavin durch die Strassen von Roma trug. "Ich denke logisch und wenn du meinst ich hätte Angst vor meinem Herrn, dann täuschst du dich. Ich weiß nur nicht was das soll, denn ich habe dir nichts getan und du willst unbedingt, dass ich Ärger bekomme." Ihre Worte hatten eine gewisse Härte und ihr Blick schien um einiges dunkler zu werden. Noch immer musste sie zu ihm aufsehen, aber da sie nun ein wenig weiter von ihm weg stand überlegte sie ob sie nicht doch noch einmal versuchen sollte abzuhauen.


    Ihr Kopf neigte sich auf die rechte Seite und zwei Strähnen ihres braunen Haares rutschten ihr in die Stirn. "Er wird dir kein Wort glauben" fauchte sie wie eine kleine Katze und huschte einfach auf die Seite in die Richtung wo die Tür war, so weit war der Weg ja nicht.

    Seit dem sie in diesem Haushalt war konnte sie sich nicht erinnern, dass er jemals zu Besuch gewesen war, denn ansonsten hätte sie ihn ja erkenne müssen. Ohje Curio würde sie dafür auspeitschen und so presste sie ihre Arme nur noch fester an ihren Körper. "Dann wirst du alleine ohne mich gehen müssen, denn ich komme nicht mit" sagte soe mit einer vollen Protion Trotz und dachte nicht daran sich von der Stelle zu bewegen. Wieder machte sie einen Schritt nach hinten bis sie merkte, dass es nicht weiter ging weil ihr Rücken gegen die Mauer stieß an der sie ebens chon gelehnt hatte.


    "Du hast doch nichts verloren, also warum muss dieses Gespräch sein? Ich habe dir nichts gestohlen und dir nichts angetan, also kannst du mich doch auch gehen lassen und ich verspreche, dass du mich nie wieder sehen musst" versuchte sie es nun auf diese Weise, aber irgendwie traf sie sicher nicht den richtigen Punkt. Vielleicht konnte sie Curio aber auch glauben machen, dass er log, schließlich hatten sie eine besondere Beziehung zueinander, da musste sie doch einen Pluspunkt gegenüber dieses Mannes haben. Stur sah sie ihn an und nahm eine leichte Abwehrhaltung ihm gegenüber ein. So stand die kleine Sklavin da und eigentlich war das ein ziemlich komisches Bild was sie da abgaben.

    Vielleicht wäre es doch besser gewesen nicht zu sagen wem sie gehörte, denn in letzter Zeit brachte sie sich damit nur in Schwierigkeiten oder besser gesagt Curio. Sie schien die Probleme anzuziehen und es erschreckte sie sogar, dass er zu Curio gehen wollte. Das konnte sie doch nicht zulassen, sie konnte nicht zulassen, dass Curio wegen ihr Ärger bekam und was würde er wohl sagen wenn er erfuhr, dass sie hatte klauen wollen? Vielleicht würde er sien dann nicht mehr sehen wollen. So viele Gedanken gingen ihr durch den kopf und alles geriet einfach aus den Fugen, das konnte doch alles nicht wahr sein.


    "Sicher ist er mit Sulla verwandt, er war mein erster Herr aber dann wurde ich weiter gegeben an Sergius Curio und ich fände es nicht gut, dass du zu ihm willst" sagte sie und presste gleich darauf ihre Lippen feste zusammen. Cicinne war froh, als er sie endlich los ließ und verschränkte ihre Arme vor der Brust und ging einen Shcritt nach hinten auf die Mauer zu. Es war ganz gut, dass sie nicht wusste was er dachte und, dass er darüber nachsinnte sie zu ergattern, denn sie würde sich nicht eingliedern wollen, zumindest nicht vorerst. Nicht umsonst hatte sie damals Sulla ein Messer an den Hals gehalten.

    Cicinne überlegte kurz und war sich nicht sicher ob man das Geschriebene von Curio nicht als anmasend sehen konnte. Man musste zwischen den Zeilen lesen, dann sah man bestimmt mehr, aber sie hatte nicht mehr das Recht dazu noch mehr zu sagen, denn sie lief schon auf Messers Schneide.
    Cine seufzte leise und fast nicht hörbar denn sie ahnte, dass Curio noch eine Menge Ärger ins Haus stand und das nicht einmal nur wegen ihrer Art hier.
    "Nicht wirklich was schlimmes, aber die Bedeutung seiner Worte ist eindeutig" flüsterte sie zurück. Es war wirklich schade, dass sie gehen musste, aber sie hatte keine andere Wahl wenn ihr Leben ihr lieb war schnell zu verschwinden. "Vale" flüsterte sie dem jungen Mann noch zu und machte sich schnell auf den Rückweg nachdem der Brief sicher in seiner Hand gelandet war. Alles andere war nicht mehr ihre Sache, aber vielleicht reichte das ja aus um zu verhindern, dass die beiden sich wieder sahen.

    Hilfesuchend sah sie zu dem jungen Mann der ihr einen besseren Eindruck vermittelte als dieser große Mann, der nun hier stand und sie bedrohte mit Strafen. Nun Curio würde man auch zur Rechenschaft ziehen, aber vielleicht würde es ihm gut tun und er würde sich nicht mehr auf solche Frauen einlassen. Andersrum bekäme sie sicher ziemlichen Ärger mit ihm und das wollte sie auch nicht wirklich. Ohne Plautius weiter zu beachten wandte sie sich an den Mann, der ihr die Tür geöffnet hatte und reichte ihm den Brief.



    Salve Matinia Sabina,


    ich möchte dich gerne zu einem kleinen, gemütlichen Mittagessen im Garten der Casa Sergia einladen. Er ist wirklich wunderschön und bietet Schutz vor der starken Sonne, die derzeit über Rom ist. Dort kann man schön entspannen und das Leben einmal genießen. Danach können wir einen kleinen Spaziergang in der Gegend machen, wenn du möchtest.


    Ich würde mich sehr über deine Zusage freuen.


    Curio



    "Ich würde nicht zulassen, dass meine Schwester sich mit ihm trifft" sagte sie ihm leise und hielt ihm den Brief hin, damit er ihn nehmen konnte. Ihr war es egal was der andere Mann dachte aber vielleicht verstand ja der junge, dass sie helfen könnte zu verhindern, dass die beiden sich wiedersahen.

    Als der Mann näher kam ging Cicinne einen Schritt nach hinten. Also das Gespräch mit dem jungen Herrn hier hatte ihr besser gefallen, denn sie hatte gehofft ihn so weit auf ihre Seite zu ziehen, dass er gegen seine Schwester vorgehen würde, aber nun war der Onkel von der Frau hier, wie sie nun raushören konnte.
    Wollte er nun Eindruck schinden weil er seinen Namen nannte mit dem sie so gar nichts anfangen konnte? Ihre Augen begannen zu funkeln, als er sie als ES bezeichnete, denn sie war kein Gegenstand und das stieß bei ihr auf. "Die Sklavin hat ersten einen Namen und der wäre Cicinne und zweitens werde ich den Brief nur an die Herrin Matinia Sabina übergeben und nicht irgendwem der meint sich aufspielen zu müssen" patzte es aus ihr raus auch wenn sie sich gerne nun auf die Zunge gebissen hätte oder ünberhaupt ihre Worte zurückgenommen hätte. Warum konnte sie nie ihre Klappe halten.

    Sie konnte gar nicht ihre Gedanken zu Ende denken, da hörte sie schon eine für ihre Ohren harte Stimme. Sie schreckte zusammen und sah an dem jungen Mann vorbei auf den Mann der so brullen musste. Cicinne hasste es wenn man einen solchen Ton von sich gab und sie hasste es noch mehr wenn man sie Sklavin nannte. Was war das hier nur für eine Familie? Cicinne blieb stehen wo sie war und machte nicht die Anstalten die Casa zu betreten auch wenn sie so vielleicht noch mehr über diese unbekannte Frau in Erfahrung hätte bringen können, aber dieser Ton hielt sie davon ab einzutreten zumindest für diesen Moment. Ein wenig verstimmt sah sie den neuen Mann an und schloss ihre Finger weiter und fester um den kleinen Brief.

    Nun war sie es die ebenfalls ihren Kopf schüttelte. "Ich habe den Brief gelesen. Er ist an Matinia Sabina adressiert und mein Herr Sergius Curio scheint ihr Freund zu sein. Vielleicht weiß es nur keiner weil sie es geheim halten will? Er will sie zu einem Essen einladen und dann mit ihr spazieren gehen und das alles in der Casa Sergia." Das lief ja alles besser als gedacht. Ob die Frau Ärger bekommen würde? Sie hoffte es, schließlich trieb sie sich mit einem Mann rum der mit vielen ins Bett sprang.

    Ah intressant, so langsam wurde sie wieder klarer im Kopf. Dies war also der Bruder von dieser Sabina. Hmm sicher konnte man auch damit etwas anfangen und so räusperte sie sich erst einmal. Am liebsten hätte sie ihn gefragt nach was sie denn aussah, aber sie verkniff sich dieses Kommentar auch wenn es ihr ziemlich schwer fiel.
    "Der Brief ist von Caius Sergius Curio, ein Freund von Sabina und ich bin Cicinne, seine Sklavin" sahgte sie und betonte dabei Freund mit Absicht etwas mehr. Vielleicht wusste er noch gar nicht, dass die beiden sich anscheinend schon öfters getroffen oder zumindest gesehen hatten. Sie lächelte ihn auf ihre typische Art an und sah ihn mit ihren leuchtend blauen Augen an.

    Cine war etwas überrascht, dass man so schnell die Türe aufmachte und es dann auch noch einer der Hausherren war. War das nicht sonst die Arbeit von Sklaven? Aber das konnte ihr ja eigentlich egal sein. Noch bevor sie zum Sprechen ansetzen konnte geriet sie ins Stocken, als sie sich den Mann ansah. Herrje was war denn nun mit ihr los und sie hätte sich am liebsten selber eine Ohrfeige verpasst, damit sie wieder noemal denken konnte. Den Brief hielt sie neben sich in der Hand und starrte den Mann an.


    "Ich...ähm...ich, ich ,möchte einen Brief abgeben, an Matinia Sabina." Sie kam sich mehr als nur dämlich vor und sah etwas bedaddelt auf den Boden.

    Cicinne hatte sich einige Gedanken unterwegs gemacht und suchte diese Casa wo diese verhasste Frau wohnte. Sie kannte diese Sabina nicht, aber einzig alleine, dass sie sich mit ihrem Curio traf langte schon aus, dass sie fast am durchdrehen war. Cine klopfte an die Tür und wartete drauf, dass man öffnete. Vielleicht war es ja sogar die Hausherrin, aber dann würde sie bereuen, dass sie kein Messer mitgenommen hatte.

    Lange hatte sie nachgedacht ob sie den Brief wirklich wegbringen sollte oder ob sie eine Nachricht schreiben sollte in der etwas anderes stand, aber nun hatte sie sich dann doch für etwas ganz anderes entschieden, denn es war eigentlich gut wenn diese Sabina hier her kommen würde. Hier taten sich ganz andere Möglichkeiten auf was sie alles machen konnte und so rollte sie den Brief wieder zusammen. Ja Sabina würde den Brief bekommen und Cicinne würde sich viele Sachen ausdenken wie sie diese Frau hier ganz schnell wieder los bekam. Ein wenig grinsend verließ sie das Zimmer wieder und ging zu der Casa Matinia.

    Innerlich grummelte sie etwas vor sich hin, denn sie wusste ja nicht, dass sie etwas falsches eigentlich sagte. So weit dachte sie grade nicht und deswegen waren ihr die Worte auch einfach rausgerutscht ohne weiter drüber nachzudenken. "Ich bin schon weg" sagte sie sanft und verließ das Zimmer um Mara suchen zu gehen, auch wenn sie keine Ahnung hatte wo sie sich wieder rumtrieb.

    Ihr Rücken schrie wieder einige Male, aber sie wollte sich nicht beirren lassen und schmiegte sich weiter an ihn um seine Haut zu fühlen und die Wärme. Heute schien alles anders zu sein und sie konnte gar nicht glauben, dass es nur deswegen sein sollte, weil er seine andere Seite zeigte. Heute hatte sie einige Seiten von ihm kennengelernt und sie wollte mehr sehen und fühlen. Cine bekam eine Gänsehaut, als er begann so an ihren Armen entlang zu streichen und schließlich in ihrem Nacken zu landen. "Für immer" flüsterte sie zurück und ihre Hände klammerten sich fast an ihm fest und dennoch schienen sie sehr sanft zu sein.
    Langsam sank sie in seine Arme und kuschelte sich an ihn. Sie wollte nichts mehr als ihn bei sich haben und zu wissen, dass er sie nicht einfach alleine lassen würde. Es tat so gut ihn hier zu haben und das Gefühl sollte auch bleiben und nicht einfach gehen. "Es ist alles wie ein Traum."

    Cicinne sah den Mann einfach nur an und zuckte mit den Schultern. War sie denn hier Babysitter für diese Sklavin oder war sie selber eine? "Ich laufe ihr nicht hinterher und ja sie gehört erzogen" meinte sie noch, da sie nicht wusste ob es ihr galt oder eher der anderen Sklavin, aber eigentlich war das auch egal. Cicinne verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute die beiden Männer immer wieder im Wechsel an.

    Sie stieß gegen ihn und einen leisen Seufzer aus. Ihr Blick enthielt Verwunderung über seine Art, die so seltsam war und sie wusste nicht ob sie ihm trauen konnte oder nicht. Wenn sie ihm sagte wem sie gehörte, dann würde Curio den Ärger haben und wenn nicht dann sie. Es war egal was sie machte es würde alles im Kreise sich drehen und keinen Anfang und Ende finden. Ihr Atem war unweigerlich schneller geworden und sie schien ein junges Tier zu sein welches man in eine Ecke getrieben hatte und das nun kurz davor stand eingefangen zu werden nur, dass sie schon eingefangen war.
    Nein einer Sklavin glaubte man nie, ausser Curio ihn konnte sie immer um den kleinen Finger wickeln und würde es sicher auch dieses mal schaffen. Ihre Hände ballten sich langsam zu Fäusten und sie sah tief in seine Augen.
    "Mich auf jeden Fall nicht festhalten" sagte sie mir nicht mehr solch fester Stimme wie noch eben. Ihr Blick glitt von seinem ab und suchte den Boden. Vielleicht ließ er sie los wenn sie es sagte und vielleicht konnte sie dann einfach abhauen. "Caius Sergius Curio, ist mein Herr."

    Sie schien mit einem Berg zu kämpfen, denn sein Griff war eisern und sie konnte ihn nicht von der Stelle bewegen. Es war selten, dass sie etwas einschüchtern konnte, aber hier wurde sie es langsam und wusste nicht was sie dagegen machne sollte. Wenn sie sagte, dass Curio ihr Herr war würde dieser Ärger bekommen, wenn sie es nicht sagte würde sie als Flüchtige gelten und Curio wäre a) sauer und b)krank vor Sorge. Die Corhortes Urbanae durften nicht hier her kommen und dieses Druckmittel was er hatte war auch wohl das einzige was wirkte, denn sie wollte nicht von ihnen aufgegriffen werden.
    "Ich habe doch nichts getan. Du hast das Schmuckstück doch noch und ich konnte es dir nicht entwenden. Du hast nicht das Recht dazu" versuchte sie es noch einmal,aber wusste, dass sie auf taube Ohren stoßen würde.
    "Ich kann nicht für dich arbeiten, mein Herr......." Cicinne biss sich auf die Lippen, als sie merkte, dass sie sich grade dabei war zu verraten, aber er konnte nichts machen solange er nicht wusste wer ihr Herr war. Ihr Versuchte sich gegen ihn zu behaupten wurden im Keim noch erstickt und sie sah ihm in die Augen.

    Das musste alles ein Traum sein, aber es war der schönste den sie jemals hatte träumen dürfen. Sie würde verschwinden und am liebsten hätte sie einen Freudentanz aufgeführt. Sie her bringen? Ja wie denn?
    "Ähm du weißt, dass ich nicht weiß wo sie grade ist?" fragte sie Curio leise, der es ja eigentlich noch wissen sollte.