Beiträge von Luciana

    Luciana wartete und wartete und fragte sich ob es doch die falsche Tür war an die sie geklopft hatte und als sie dann die Hände spürte, die sie packten, wusste sie, dass es die falsche gewesen war und dachte sich nur ein Verdammt. Kurz keuchte Luciana auf und ließ mit sich machen was er tat und hatte einen Moment das Gefühl, dass ihr die Luft wegblieb als er sie so umarmte und sie spürte, dass sie keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Den Kuss würde er noch bereuen, das schwor sie sich in der Schnelle und diese Stimme an ihrem Ohr ließ ihre Nackenhaare nach oben stehen. Ich weiß was er gesagt hat, aber ich habe wichtige Informationen und muss mit ihm sprechen, das konnte ich nicht schriftlich machen und warten kann ich auch nicht, also bring mich zu ihm, hast du mich verstanden? presste sie zwischen ihren Lippen hervor.

    Sie wusste, dass sie nicht hier her kommen durfte, aber was sie sonst machen sollte wusste sie auch nicht. Luciana hatte die Aufgabe diesen Mann, der hier wohnte Nachrichten zukommen zu lassen und ihre jetzige Situation, in dieser musste sie ihn einfach aufsuchen, denn sonst würde er später noch denken sie hätte sich aus dem Staub gemacht. Das Tuch tief in ihr Gesicht gezogen kam sie bei der Villa Tiberia an und wusste, dass sie nicht einfach an der Porta klopfen konnte, aber diese Häuser hatten auch immer einen Hinter- oder Seiteneingang und diesen ging sie suchen und fand ihn dann auch. Nach kurzem Zögern klopfte sie an die Tür und war gespannt was passieren würde.

    Sie kam aus dem Lächeln nicht mehr raus, denn er schien ihr wirklich zu vertrauen, ihr einer Mörderin und das freute sie natürlich. Es gab ihr ein ganz anderes Gefühl als sie sonst immer hatte. Nach dem zarten Kuss strich sie mir ihren Fingern an seinen Lippen entlang und erforchte die Konturen. Appius sprach sie seinen Namen aus. Ich werde mich auf jeden Fall bei dir melden, auch wenn ich nicht weiß, ob du mir zurückschreiben kannst, aber da wird sich bestimmt etwas finden sagte sie leise und küsste ihn noch einmal. Und mir bedeutet es viel, dass du mir zu vertrauen scheinst. Das machen die wenigsten, zumindest von denen die mich beauftragen etwas für sie zu erledigen.

    Auch wenn sie das schon öfters gedacht hatte, zählte diese Nacht doch zu einer ganz besonderen. Sie war in seinen Armen eingeschlafen und schlief auch noch, als er schon wieder aufstand. Sie wachte noch nicht gleich auf, sondern ließ ihm noch etwas die Möglichkeit sie zu betrachten, auch wenn es unbewusst war. Doch dann begann sie sich zu bewegen und ihre Hand suchte ihn, doch er war ja nicht mehr da und deswegen öffnete sie ihre Augen und schaute ihn an. Wie er da stand, er wirkte auf einmal um so einiges jünger. Luciana musste lächeln und setzte sich langsam auf. Guten Morgen!

    Sie fragte sich warum er ihr das mit Mantua erzählte, aber es wurde schnell klar, als er weitersprach und sie sah ihn doch etwas verwundert an, denn mit einer solchen Aussage oder Frage hatte sie wirklich nicht gerechnet. Zwar wünschte sie sich immer jemanden den sie öfters sehen konnte und der sie nicht nur für Aufträge brauchte, aber sie wusste auch, dass es fast unmöglich war mit so jemanden zusammen zu sein, denn jeder in ihrer Nähe war eigentlich in Gefahr, wenn man ihn in Verbindung zu ihr brachte. Eigentlich kann ich dir darauf keine Antwort geben. Ich weiß nicht wo meine Wege mich hinführen werden, aber wenn du mir alle Daten gibst die ich brauche um dir einen Brief zu schreiben werde ich es machen und ich verspreche es dir auch. Ich halte meine Versprechen flüsterte sie. Luciana wusste, dass sie es machen würde, und ihm einen Brief schicken würde.

    .... dann verschmolzen sie in ein leidenschaftliches Liebesspiel welches sie dem Mann gar nicht zugetraut hatte, aber sie genoß es umso mehr und verwöhnte ihn wo sie nur konnte und ließ sich verwöhnen. Der Wein gab ihr einen zusätzlichen Rausch, denn sie war es ja nicht gewohnt diesen zu trinken, zumindest nicht in einer solchen Konzentration. Seine Küsse schmeckten nach mehr und seine Berührungen auch. Luciana hatte ihn von seiner Tunika befreit und erkundete jeden Zentimeter seiner Haut und bedeckte diese mit küssen.


    Es schien eine unendlich lange Nacht zu sein, zumindest glaubte sie, dass es schon Nacht war als sie in seinen Armen lag, denn das licht hatte sich verändert und schien dunkler zu sein. Irgendwie war sie froh, dass sie mit diesem Mann mit nach Spanien reisen konnte, sie wollte ihn unter anderen auch noch besser kennenlernen.

    Luciana musterte diesen Mann von oben bis unten und versuchte jedes noch so kleine Detail aufzunehmen. Er war ganz bestimmt kein braver Bürger und das zog sie auf der Stelle an und von seinen Augen mal ganz zu schweigen. Ausserdem konnten Kontakte in dieser Stadt immer nützlich sein. Doch sie würde auch aufpassen und so versuchte sie jede Bewegung zu deuten und sei es nur das Zucken seiner Wimpern. Wie konnte ein Mann nur solche Augen haben? Fast hätte Luciana über diesen Gedanken ihren Kopf geschüttelt. Vielleicht ist dies der falsche Platz um darüber zu sprechen!? Aber mir fällt garantiert etwas ein was du mir geben oder machen könntest, damit ich nicht einfach mal laut rufe was du so alles unter deinem Umhang zu verstecken versuchst, denn ich bin nicht dumm und wette da findet sich noch mehr Sie hob etwas ihren Kopf an und das Funkeln war überdeutlich welches in ihren Augen stand.


    Wer war dieser Mann? Diese Frage zu stellen wagte sie sich nicht, allerdings wurde die Frage um seinen Namen beantwortet noch bevor sie auf die Idee kommen konnte danach zu fragen. So, Hannibal hieß er also. Es war ein netter Name und er hatte etwas gefährliches an sich. Luciana musterte auf der Stelle den Neuankömmling und runzelte ihre Stirn. Seltsamer Mann, aber Hannibal gewann doch recht schnell wieder ihre Aufmerksamkeit. Luciana ist mein Name und ihr scheint es arg eilig zu haben. Und wenn man etwas zu verbergen hat sollte man aufpassen, dass man es nicht so offensichtlich zeigt. Wieder war da dieses Funkeln in ihren Augen und sie wusste, dass er sie verstehen würde. Freut mich euch beide kennenzulernen, Decius, Hannibal betonte sie seinen Namen ein wenig und lächelte dabei.

    Sie schauderte, aber nicht vor furcht sondern weil das Gefühl so stark war. Er brachte nur mit seinem Dasein ihren ganzen Körper völlih durcheinander und das Kribbeln in ihrem Bauch nahm stetig zu. Der Kuss endete, aber es war ja nur der Anfang, aber seine Worte brachten sie einen Moment noch etwas mehr durcheinander. Nimm dir wonach dir verlangt flüsterte sie zurück une kam seinen Wunsch nach ihn weiterzuküssen. Sie schmeckte ihn und den Wein den sie eben noch getrunken hatten und es war eine berauschende Wirkung. Ganz langsam wanderte ihre Hand vom Bett aus auf seinen Bach und sie wartete drauf was er machen wollte, verlangen würde. Sie war vollkommen in seinem Bann.

    Ich glaube es hat mir noch keine gesagt flüsterte sie ihm zu und blickte in seine Augen. Sie konnte schon seinen Atem spüren, wie er sanft an ihrer Wange entlang strich und kurz flammte in ihr etwas Mitleid auf, weil sie ihn eigentlich hinterging. Aber es war besser darüber nicht nachzudenken, denn solche Gedanken und Gefühle durfte sie sich nicht leisten, denn sie würden sie sonst früher oder später ans Kreuz bringen, da war sie sich sicher. Luciana überwand die wenigen Zentimeter einfach, schloss ihre Augen und legte ihre Lippen auf seine um ihn zu küssen, dabei drängte sie ihn wieder zurück auf das Bett bis er lag und stützte sich etwas neben ihm ab. Ihr Kuss war hingebungsvoll und verlangte nach mehr.

    Man sollte vieles nicht auf die leichte Schulter nehmen erwiderte sie und suchte weiter seinen Blick. Eigentlich schade, dass sie einen so netten Mann auspionieren sollte, aber es war ihr Job und sie würde ihn auch machen wie es sich gehörte. Vielleicht sind wir uns wirklich schon begegnet und sehen uns deshalb jetzt wieder flüsterte sie und drehte ihren Kopf so weit, dass sie seine Hand küssen konnte, als er ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich. Zärtlich war die Berührung ihrer Lippen und eine Hand, mit der sie sich nicht abstützen musste fuhr langsam an seinem Arm entlang.

    Luciana strich sich mit der Zunge über die Lippen als er ihr diese Köstlichkeit beschrieb. Eindeutig war es, dass sie es einfach einmal probieren musste. Sie blickte ihm ebenfalls in die Augen und hörte seiner Schilderung von einer Schiffsreise zu, sie klang wirklich gefährlich, aber es könnte sich auch lohnen eine solche zu unternehmen.
    Das ist ja schrecklich, ich hoffe deinem Freund ging es danach wieder gut und sie haben ihm nichts angetan. Ich wusste nicht, dass es so gefahrenvoll ist mit einem Schiff zu reisen, aber ich brauchte mir darüber auch niemals Gedanken machen, schließlich rechnete ich noch nie damit, dass ich auch einmal reisen würde.
    Luciana erstarrte etwas, das was er nun sagte passte ihr gar nicht, aber sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, auch wenn es sie verunsicherte. Um dies zu überspielen kam sie ihm mit ihrem Gesicht etwas näher.
    Mich kennen? So? Woher denn und ich hoffe du kennst mich nur im Guten lächelte sie ihn an und hoffte, dass das nicht stimmte.

    Wie unwirsch. Zu gerne hätte sie das Ende der Show gesehen und diese Männer machten alles zunichte. Da der Kerl der sie einfach angerempelt hatte weiter gegangen war, war es nun wohl doch an der Zeit so langsam aber sicher, wie die anderen auch, das Weite zu suchen zumal sie ja auch keine Lust hatte mit den Schwarzen Bekanntschaften zu schließen.
    Wie viele andere blieb sie aber doch noch einen Moment stehen um sich zu vergewissern, dass sie keinen der Schauspieler bekommen hatte und dann machte sie sich auch auf den Weg. Es war ein ziemliches Gewusel auf dem Platz, denn die meisten wollten lieber nach Hause als hier noch groß rumzustehe und so konnte auch Luciana ganz leicht zwischen den Massen verschwinden.

    Es war ihr ja schon fast peinlich, dass sie das zugeben musste, aber so war es nun einmal. Ihre Schwester und sie hatten sich dies alles nicht leisten können, auch wenn es jetzt anders aussah. Ja nun, Kirschen kenne ich, aber ich habe sie noch nie mit Honig probiert. Meist gab ich mich mit getrockneten Obst zufreiden versuchte sie sich etwas zu erklären und andere Gedanken nebebei abzuschütteln. Wenn sie weiter so machte hatte er später noch Mitleid mit ihr und auch wenn es ihr gut bekommen würde, zumindest was ihre Pläne anging, wollte sie das nicht, denn nun musste sie schon wieder etwas sagen. Ich war auch noch nie auf einer Schiffsreise. Sag, du würdest mich einfach mitnehmen wollen? Aber du kennst mich doch gar nicht tat sie überrascht, auch wenn es genau das war was sie wollte.
    Vorsichtig mit dem Kelch in der Hand balancierend legte sie sich nun neben ihn, berührte ihn dabei sanft mit ihrem Körper. Hast du immer so schnell Vertrauen zu anderen? hauchte sie ihm ins Ohr.

    Es ist ja nicht so, dass ich nie Wein trinke, nur halt mit Wasser. Luciana dachte gar nicht darüber nach, dass sie den Wein eigentlich nicht vertragen würde, denn sie kannte es ja nur als Wasserweingemisch und war sich dessen nicht bewusst was Wein so alles anrichten konnte.
    Ganz langsam und gemächlich folgte sie ihm zu dem großen Bett, hielt weiterhin den Kelch in ihrer Hand und kniete sich dann neben ihn hin. Vielleicht zeigst du mir dein zu Hause und auch die Weinkeller einmal? Zu gerne würde ich sie kennenlernen und alles andere auch flüsterte sie und nahm noch einen Schluck und rutschte etwas näher zu ihm hinüber, dass ihre Knie schon ihn berührten. Der Wein schmeckt köstlich und schon wieder muss ich dir gestehen, dass ich solche Kirchen auch noch nie probiert habe. Liebend gerne werde ich dir Gesellschaft leisten, bei was auch immer du willst. Wieder lächelte sie ihn schelmisch an.

    In Wein kannte sie sich ja gar nicht aus. Sie trank was sie immer bekommen konnte und meistens war es ein Gemisch aus Wasser mit einem Spritzer Wein. Ich bin leider noch nicht oft in den Genuß von Wein gekommen und wenn war es sicher nur der billigste sagte sie und legte ihr Schultertuch ab, dazu diente einer der Krobstühle. Luciana ließ den Mann nicht aus den Augen und heute konnte sie wohl wieder von Glück reden, dass sie auf einen Dolch unter ihren Sachen verzichtet hatte.
    Thermen? Ja da hast du recht, das ist wahrlich schade, aber vielleicht kann man das ja einmal nachholen, falls du Interesse hast schmunzelte sie und kam die wenigen Schritte zu ihm, als er die Kelche in die Hand nahm, die zuvor ein Sklave gebracht hatte. Sie nahm ihn in die Hand und schaute den Mann vor sich an. Ich habe keinen Hunger, zumindest keinen wirklichen, aber wenn du willst.... Sie schmunzelte weiter und setzte den Kelch an ihren Lippen an, aber ohne den Mann aus den Augen zu lassen. Er schmeckte wirklich gut und auch hierran konnte man sich sicher gewöhnen. Ein feiner Tropfen war auf ihren Lippen zurückgeblieben, den sie nun mit ihrer Zungenspitze aufnahm.

    Neugierig folgte sie ihm und sie konnte nicht leugnen, dass sie ein klein wenig aufgregt war. An das Leben in dieser Casa konnte man sich eigentlich gewöhnen und sie fragte sich ob die Casa in Spanien auch so aussehen würde. Vielleicht gelang es ihr ja wirklich diese einmal zu sehen. Etwas nachdenklich beobachtete sie die Statue vor der sie nun stehen geblieben waren und musste grinsen, bei dem was er dazu erzählte.


    Bei was der Gott ihm wohl beigestanden hatte, aber auch hier dachte sie sich ihren Teil nur zu genüge. Oh, dass du diesen Gott verehrst stelle ich mir vor lachte sie leise und etwas frech auf. Ein Gott der Orgien also, soosoo.


    Schmunzeln nickte sie dann und schenkte ihm einen tiefen Blick, als sie dann sein Zimmer betrat und in der Mitte des Raumes stehen blieb. Sie drehte sich zu ihm um und wartete ab.

    Die Casa war von innen auch eine Augenweide, zumindest wenn man es nicht gewohnt war in einer solchen zu leben. Ihr Blick ging durch das Atrium und sie sah den Ianitor an und die Leibwächter von Agrippa. Es war seltsam hier zu stehen, aber sie war nun an einem ihrer Ziele. Es schien ein vielversprechender Abend zu werden und sie konnte ihm nur mit einem Lächeln antworten.
    Sehr gerne, wohin du auch möchtest flüsterte sie nun fast schon mit ihrem Schmunzeln.

    Oh ja die würde ihr sicher gefallen, zumal sie sich auskannte. Was sie aber nicht kannte, war der nette Ort an dem ei Senator wohnte. Von aussen sah die Casa ja schon anspruchsvoll aus, aber wie sie von innen wirklich aussehen würde, wusste sie nicht, aber es dauerte ja nicht mehr lange und so lief Luciana neben dem großen Mann her und war einfach nur gespannt und hoffte auch, dass sie da nicht in eine Falle lief. Es war immer das Risiko welches sie bekleitete egal wohin sie auch ging.

    Das war ihr auch am liebsten, auch wenn sie die kleinen Abenteuer in einer dieser Gassen nicht verschmähte, aber hier war es einfach anders. Die Gladiatoren beachtete sie immer noch nicht, denn sie konnte sich die Blicke auch so denken, da musste sie nicht in die Fleischkloppsgesichter gucken.
    Eine weise Entscheidung. Wo lang müssen wir? Ich muss gestehen ich kenne mich in diesen Bereichen der Stadt dann nicht aus. Sie konnte lügen wie gedruckt, denn sie hatte sich schon längst informiert wo der Senator seinen Wohnsitz hatte, wenn er in Rom war. Über die Familie hatte sie noch nicht viel rausbekommen, aber das würde er ihr noch alles freiwillig erzählen. schmunzelnd sah sie ihn an.

    Luciana blieb doch tatsächlich an den Augen des Mannes hängen, aber sogleich wurde ihr Blick abgelenkt auf das was grade den Boden berührte. So war das also, dieser Mann hatte einiges zu verbergen. Anscheinend mehr als er zugeben würde wenn man ihn daraufhin ansprach. Sie spielte einfach zu gerne mit dem Feuer, und hier war es einfach zu langweilig als, dass sie sich das hier entgehen lassen konnte. Ihr Blick folgte jeder seiner Bewegungen und letztendlich musste sie zu ihm aufsehen, aber sein Zwinkern verzauberte sie einen Moment so sehr, dass sie fast mit einem ja geantwortet hätte, aber das wollte sie ja nicht. Luciana lächelte ihn ebenso verschmitzt an, wie er es eben noch getan hatte und noch bevor er gehen konnte sagte sie: Ich bin mir da nicht so sicher, dass ich nichts gesehen habe, aber vielleicht können wir uns da ja noch einig werden.


    Das langeweilige politische Gespräch von eben war mit einem mal vergessen und sie konnte sich nun endlich wieder wichtigeren Dingen widmen, denn dies hier war etwas sehr wichtiges, denn sie wollte wissen, was das für ein Mann war. Ein normaler Bürger auf keinen Fall.