Da waren sie nun angekommen. Man merkte dem kleinen Versteck sehr wohl an, dass hier schon lange keiner mehr war. Es war trocken und man hatte ein Dach über den Kopf. Dennoch wirkte es ziemlich verlassen und das war es ja auch. Luciana würde es sicher nicht passen, dass sie es verriet, aber sie wollte ganz gewiss die Insula nicht verraten und andere Verstecke schon gar nicht. Deswegen hatte sie ihn ja auch wieder aus der Subura herausgeführt und ihm dieses gezeigt.
"Da wären wir. Ein recht gutes Versteck."
Sie nahm ein paar Bretter zur Seite, die den Eingang verbargen und deutete Nico die Tür zu öffnen und vor zu gehen während sie sich umsah ob jemand hier vorbei kam.
Beiträge von Celeste
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Da dieser mann irgendwie keine Anstalten machte zu verschwinden, sah sie sich während des Gespräches um. Schließlich wollte sie so tun als würde sie etwas suchen und dies sollte glaubhaft sein. Hoffentlich wollte er nichts weiter von ihr als Auskünfte. Dann hatte sie ein mögliches Objekt für die Suche gefunden und näherte sich einer Öllampe.
"Wenn du ein Freund von ihm bist, wird er sich sicher sehr freuen dich wieder zu sehen."
Hoffentlich würde er nicht merken, wenn sie nicht auf die anderen Fragen antwortete, die er ihr gestellt hatte.
"Schwierigkeiten? Da habe ich nichts von gehört."
Da sie gar nichts in dieser Richtung gehört hatte, war das nicht gelogen. Als er schließlich meinte ihn gleich suchen zu gehen, keimte wieder Hoffnung in ihr auf und sie überlegte schon wie sie ihn am unauffälligsten verfolgen könnte. Doch diese kleine Flamme erlosch sehr schnell und sie musste sich zusammenreißen die Enttäuschung nicht nach außen hin zu zeigen. Was sollte sie denn nun auf diese Frage antworten. Sie war ziemlich neu hier und gehörte auch so gar nicht hierher. Rasend suchte ihre Gedanken nach einer gescheiten antwort und die musste ihr schnell einfallen, ziemlich schnell sogar. Am besten sofort, aber irgendwie wollte ihr Kopf nicht so ganz und o kam ihre Antwort wohl ein wenig zögerlich.
"Ich bin erst vor Kurzem hierher gekommen. Da du ja sagtest eine lange Zeit fortgewesen zu sein, wirst du mich daher nicht kennen."
Das dieser Kerl sich nun auch noch vorstellte, sah sie sich in der Schuld dieses auch zu tun.
"Ich heiße Celeste. Freut mich dich kennen zu lernen Floscolus."
Wieder lächelte sie ein wenig und hoffte, dass er nun langsam seine suche nach diesem Hannibal begann. Scheinbar war dieser Mann wohl jemand, der sich hier auskannte und ihr wohl auch die Auskünfte geben konnte, die sie beschaffen sollte. -
"Wer weiß ob du das nicht auch wirklich tun würdest und dich behalten sie dort, weil du zu ihnen gehörst. Man lernt schnell in Rom den Leuten nicht zu trauen."
Sie war stehen geblieben und hatte sich zu ihm umgewandt. Kurz nur sah sie auf seine Hand, die er ihr reichte, nahm sie jedoch nicht.
Wer hier keine Krallen hat, geht unter. Auch das lernt man früh.
Obwohl sie nun weiter gehen wollte, hörte sie seinem Angebot zu. Es war sicher verlockend, aber noch immer mistraute sie ihm. Sehr sogar und das war ein schlechtes Zeichen. Aber dennoch war das Angebot ziemlich lukrativ. Nach einer kurzen Bedenkzeit, ging sie die einige Schritte auf ihn zu und nahm die Hand.
"In Ordnung. Ich bin Celeste." -
Viel hatte die kleine Peregrina über solch Häuser gehört und nie geglaubt selbst mal in einem zu sein. Von überall drangen Geräusche auf sie ein über die sie sich lieber keine Gedanken machen wollte. Es war ein sehr dämmeriges Zwielicht, dass auf diiesem Gang herrschte und man musste aufpassen wohin man ging und trat. Es war schwer etwas zu entdecken, auszumachen oder gar zu bemerken. Selbst jetzt wo sich die Augen daran gewöhnt hatten, wirkte es hier einfach nur dunkel. Sie hätte vielleicht doch den anderen Eingang versuchen sollen. Doch nun war sie hier und sie musste vorsichtig sein. Wenn man sie hier fand und herausfand was ihre Absichten waren, wusste sie nciht wo sie enden würde. So schlich sie lautlos immer weiter bis sie Schritte hinter sich hörte. Leise, kaum wahrnehmbar aber dennoch für ein geschultes Ohr vorhanden und bedrohlich näherkommend. Da war wieder eine Tür, verschlossen. Schnell legte sie ein Ohr an die Tür. Dahinter war es ruhig. Unauffällig verschwand sie hinter dieser und unterließ es die Tür zu schließen. Hier hoffte sie sich sicher.
Dies war ein Trugschluß wie sich wenige Augenblicke später herausstellte und ein mann vor ihr stand. Für diesen Moment als sie sich ihm gegenüber sah, setzte ihr Herzschlag aus. So langsam begannen ihre Gedanken zu rasen und sagten ihr, dass sie nicht all zu überrascht tun sollte. Vielleicht würde man sie dann in Ruhe lassen. Doch wenn man ihr ansah, dass sie sich ertappt fühlte, konnte man sicher weiter denken und herausfinden, dass sie es war. So versuchte sie freudnlich zu lächeln und sogar ein wenig mehr heineinzulegen wie sie vermutete es die anderen Frauen hier auch täten.
"Ich bin ihm heute noch nicht begegnet. Ich weiß daher nicht wo er sich aufhält und ob er schon hier ist."
Bis auf ihr Unwissen im Puncto Aufenthaltsort war alles erlogen und sie hoffte, dass dies ihre stimmer nicht verriet. Wie sie solch momente hasste und diesen matinia in diesem Moment um so mehr. Dennoch konnte dies vielleicht auch ihre Möglichkeit sein. Wer wusste schon wie sich das weiter entwickeln könnte? -
Einige Tage hatte sie sich nun in der Nähe des Lupanars herumgetrieben und versucht es so auszukundschaften. So langsam konnte sie einschätzen wer wohl hier arbeitete, wer stammkunde war und wer sich hierher verirrt hatte. Dunkle Ecken waren in dieser Zeit ihr Freund gewesen und die Gabe ziemlich lang unauffällig und ruhig zu sein. Man bekam eine Menge heraus wenn man nur beobachtete, aber nicht alles was sie herausbekommen sollte.
Heute hatte sie sich vorsichtig auf die andere Seite des Gebäudes begeben. Ihre Beobachtungen hatten ihr verraten, dass es hier irgendwo einen Ausgang geben musste. Denn nicht jeder, der das Lupanar durch den Haupteingang betrat, verließ es auch dort und Gäste von 2 Tagen Dauer konnte sie sich hier nicht vorstellen. Nachdem sie die leicht versteckte Tür gefunden hatte, schaute sie einfach mal nach ob sie verschlossen war und zu ihrer Überraschung erhielt sie Zugang. Schnell sah sie sich um ehe sie unauffällig im Haus verschwand und begann sich umzusehen.
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Gerade wollte sie etwas auf die Worte ihrer Schwester erwidern als sie den Blick des Mannes sah. Schnell klappte sie den Mund wieder zu und schwieg. In diesem Moment fühlte sie sich wie die kleine Celeste, die immer das tat was ihre Schwester sagte und wenn sie den ganzen tag keinen Ton mehr von sich gab, weil Luciana es ihr am Morgen verboten hatte. Doch sie hatte sich verändert. Sie war nicht mehr diese kleine Celeste und auch nciht mehr die, die sie vor einigen Monaten nocht war. Sie war selbstständig geworden. Doch in diesem Moment war alles vergessen. Sie stand ruhig da, schwieg und traute sich nicht einmal zusammenzuzucken Luciana geschlagen wurde. Sie hatte eben eine Menge von dem erfahren, was ihr verschwiegen wurde und so ahnte sie was ihnen wohl blühen würde, wenn ihre Schwester nicht zur Vernunft kam.
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Soweit die junge Frau konnte, versuchte sie den Mann einzuschätzen. Er mochte vielleicht ein Dieb sein, aber wer wusste das schon. Vielleicht war er auch jemand, der verdeckt ermitteln sollte und nun so tat und wenn sie es zugeben würde, dann wäre sie verhaftet und das war etwas, was sie gar nicht gebrauchen konnte. Die Hilfe des Matinias wollte sie nie in Anspruch nehmen müssen.
"Ich lüge nicht Fremder und ich rate dir mich loszulassen. Du tätest gut daran es zu tun."
Noch immer funkelte in ihren Augen der Hass und weiterhin hörte man in ihrer Stimme den Trotz ihm gegenüber.Doch als er sich einfach zu ihr runterbeugte, blieb ihr kaum mehr übrig als tief einzuatmen. Sie konnte sich noch immer nicht gegen ihn wehren und sie wusste nicht, was nun alles kommen würde. Als sie nun ihren Beutel erkannte, den ER in SEINEN Händen hielt, lief sie rot an. Das war ja der Gipfel der Unverfrorenheit. Sie wollte ihn bestehlen und nicht andersherum. Gastig griff sie danach und entriß ihm förmlich die Sesterzen, die sie eben selbst zusammengesucht hatte.
"Du weißt gar nichts über mich und so kannst du dich auch nicht erdreisten dir irgendeine Meinung zu bilden. Ich bin kein Dieb und ganz sicher werde ich dir auch nicht meinen Namen verraten.
Unsanft und so stark sie konnte, versuchte sie ihn von sich wegzustoßen um von hier fortzukommen. Noch immer glaubte sie ihm nicht, dass er ein Dieb war. Sollte er jedoch einer sein, dann war ein ziemlicher Angeber. Celeste wollte nun einfach nur noch fort, weg von ihm. -
Was ging denn hier ab? Celeste sah für den Moment reglos mit an was dieser Mann mit ihrer Schwester machte. Als er ihr schließlich das Gladius an den Hals hielt war es ganz um Celeste geschehen. Versteinert dastehend versuchte sie trotz des bösen Blickes ihrer Schwester irgendeinen Einfall zu bekommen mit dem sie Luciana helfen konnte. Doch es fiel ihr nichts ein. So sah sie für den ersten Moment einfach reglos weiter mit zu wie dieser Mann mit ihrer Schwester umging und sie weiter bedrohte. Auch wenn Luciana gefährlich war, sogar für sie selbst, die kleine Schwester, so konnte sie doch nicht zulassen, dass man so mit ihr umging. Auch wusste sie um ihre geringen Möglichkeiten irgendetwas auszurichten, aber sie wollte nicht untätig sein. Irgendetwas würde ihr einfallen müssen und dies schnell.
"Hör auf damit. So geht man nicht mit meiner Schwester um."
Erschrocken über sich selbst, flackerte kurz Unsicherheit in ihrem Blick auf. Hatte sie das eben wirklich gesagt? Sie musste es wohl gewesen sein. Ein anderer konnte das nicht. Dann jedoch festigte sich wieder ihre Erscheinung und sie fand diese Selbstsicherheit mit der sie eben die Worte gesprochen hatte wieder. -
Celeste war es ganz mulmig als man sie rief. Sie freute sichs ehr, dass ihre Schwester hier war und am Leben war. Doch kannte sie auch die Wit von Luciana gut genug und es wäre ihr lieber gewesen sich der abreagierten Luciana zu stellen denn der wütenden, die sie in diesem Moment ganz sicher war. Ungewohnt schüchtern trat sie ein und sah ssich um. Da war dieser Tiberia, den sie um Hilfe gebeten hatte und ein Stück weiter ihre Schwester, die sie nun sicher abgrundtief hassen würde weil sie einfach nicht verstehen würde, dass Celeste dies aus Liebe und Sorge getan hat. Luciana würde es wohl nur als Verrat sehen.
"Salve",
grüßte sie daher an keinen persönlich gerichtet. Es würde wohl eh egal sein ob sie dies gesagt hatte oder nicht. -
Jetzt als sie dachte, dass sie ihn endlich abgehangen hatte und die letzte Abbiegung zu ihrem Versteck nahm, wurde sie prompt festgehalten. Gerade so konnte sie es verhindern nicht laut loszuschreien. Zu erst bedachte sie ihn mit einem erschrockenen Blick, doch dann wurde er gefährlich wütend.
"Lass mich endlich los!"
Leise und vor allem fast fauchend spie sie ihm diese Worte entgegen. Und so gern sie von hier fort wollte, so war dies jedoch unmöglich. Imzwischen hatte er sie ganz in die Gasse gedrängt und hielt sie weiter fest. Doch wenn sie etwas noch weniger leiden konnte als das eingefangen werden, dann das in die Enge gedrängt sein. Abgrundtiefe Wut trat in ihre Augen ebenso der Haß.
"Ich habe nicht versucht dich zu bestehlen. Ich bin gestolpert. Tut mir leid und so lange du mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, wirst du mich gehen lassen müssen."
Ihre Wut konnte man sehr deutlich in ihrer Stimme mitschwingen hören. Außerdem würde sie ziemlich sicher nicht zugeben, dass sie ihn wirklich bestehlen wollte. Lebensmüde war sie nun auch wieder nicht. -
Rechts...links...links...und rechts und geradeaus....
Immer tiefer führte sie ihr Weg in das Gassengewirr. Da er ihr noch immer zu folgen schien, suchte sie die Verstecke am Rande der Subura nicht auf. Sie würde sich wohl tiefer hineinwagen müssen. Weiter ging es eilig aber so gut es ging unauffällig um nicht noch mehr Aufsehen zu erregen. Der Mann machte ihr Angst. Sie verstand nicht, was er wollte und warum er ihr folgte. Ihre Gedanken eilten durch ihren Kopf und suchten nach einer Erklärung und dem warum...
Dann folgten weitere Ecken in der Hoffnung ihn endlich abzuhängen....
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Sie wurde also wirklich verfolgt. Er hatte es gewagt...nun denn...er würde dafür bezahlen müssen. Nachdem der Frmde an ihr vorbei war, schlich sie sich leise aus dem Versteck. Schnell ging sie die Stufen hinunter um dann lautlos um die Ecke zu verschwinden. Doch dabei stieß sie mit jemandem zusammen, was natürlich nicht ganz lautlos von Statten ging. Dennoch floh sie weiter und versuchte ihm zu entkommen.
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Vom Markt war sie viele Gassen links und rechts abgebogen. Sie hatte versucht ihn abzuhängen, doch wusste sie nicht ob sie dies geschafft hatte. So zog es sie in Richtung Suburba. Hier würde sie einfach untertauchen und vor ihm sicher sein. Wenn er sie denn noch verfolgte.
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Es drängte sie in die kleineren Gassen um den Marcatus herum. Hier gab es noch immer genügend Leute, die einen Schutz boten aber wenig von den Männern Roms besucht wurden. Ihr Schritt war schnell, aber nicht auffällig eilend. Hier musste man noch aufpassen. Ein Blick zurück, zeigte ihr einen Schatten, den sie hier nicht vermutet hatte. Er schien sie zu verfolgen oder hatte sie sich hier getäuscht? So konnte es nicht beschwören. Also drückte sie sich blitzschnell in einen Hauseingang, den er nicht einsehen können würde, aber sie sehen ob er ihr wirklich folgte. Dann musste sie allerdings zu sehen wie sie ihn los würde.
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Was fiel diesem Kerl denn nur ein? Wenn er meinte so mit ihr umgehen zu können, hatte er sich geschnitten. Auch wenn er meinte, dass er sie in diesem Moment unter Kontrolle hatte, dann hatte er sich geschnitten und dies tüchtig. Dennoch lief sie los als er sie endlich frei gab. Es war wohl erst einmal das Sicherste dies zu tun. Schnell verschwand sie in der Gasse. Immer wieder sah sie sich nach hinten um ob man sie verfolgte... Er würde dafür bezahlen. Sie würde mehr über ihn herausbekommen und schließlich würde sie ihn schon noch bekommen...
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Als Severus ihre Hand griff, lächelte sie und steig aus. Dann fiel ihr ein, dass ja noch das Handtuch fehlte. Schnell sah sie sich wieder suchend um. Hach jeh...das war ja mal wieder klar. Nun gut. Das half dann wohl nichts. Augen auf und durch. Sie versuchte einfach weiter zu lächeln und so ein wenig abzulenken.
"Danke für deine Hilfe." -
"Nein, nein. Du kannst. Ich habe doch schon recht lange hier im Wasser gesessen. Da habe ich schon eine ganz schrumpelige zu Haut. Das beste Zeichen, dass es schon zu lang war."
Zur Unterstreichung ihrer Worte streckte sie ihm die Hände entgegen. Als er jedoch vor hatte sich zu setzen, wusste sie nicht so recht weiter. Wieder einmal hatte sie sich in eine Situation manövriert wo sie nicht weiter wusste und dies betrübte sie gerade sehr. Sie schien so etwas wirklich recht gut zu können. -
Dieser Titus war nun schon so lange fort. Hier kam ihr die Zeit, die verging so unendlich lang vor und wenn sie ehrlich mit sich selbst war, wusste sie gar nimmer wieviel Zeit bisher vergangen war. von großen sorgen geplagt, saß sie auf dem Bett und wartete auf ihre Schwester. Sie hoffte, dass sie noch nichts Dummes angestellt hatte und dieser mann ihr noch helfen könnte. Wenn er zu spät gekommen war, würde sie es sich nie verzeihen abgereist zu sein anstatt ihr zu helfen. Eine neuerliche Rastlosigkeit überfiel sie. Doch wo sollte sie hin. Er hatte sie gebeten hier in dem Gebäude zu bleiben oder sich führen zu lassen. allerdings wollte sie keinem zur Last fallen und beschränkte sich darauf hier zu bleiben. Immer wieder redete sie sich ein, dass ihre Schwester schon noch hier auftauchen würde und sie konnte schon jetzt ihr Gemecker hören, was ihr ein kleines Schmunzeln ins Gesicht trieb. Doch wirklich angenehm würde es nicht für sie werden. Dazu kannte sie Luciana zu gut...Wenn doch nur diese Warterei enden würde....
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Sie hatte sich so vorsichtig angeschlichen und so schnell und gezielt zugegriffen, dass er nichts hätte merken dürfen und dennoch hielt er ihre Hand nun fest. Innerlich verfluchte sie sich. warum hatte es bloß dieses mal nicht geklappt. Vielleicht sollte sie doch einfach auf die Informationsbeschaffung umschwenken? Doch nun musste sie sich erst einmal dieses Mannes erwehren und dies schien wohl nicht so einfach zu werden.
"Lass mich sofort los. Ich habe nichts getan."
Damit ging sie nuns ofort in die Offensive und vom leise sprechen hielt sie auch nichts. Ganz im Gegenteil...es war sogar schon ein wenig zu laut und vielleicht würde ja ein Passant Mitleid mit ihr haben und ihr helfen. Doch bis dahin versuchte sie sich selbst zu befreien. Sie drehte so lang ihren Arm bis die Schmerzen kaum noch auszuhalten waren. Dennoch versuchte sie immer weiter von ihm los zu kommen. -
Irgendwie war etwas an dem Mann, dass ihr seltsam vorkam. Aber er schien sich für die waren der Stände und ihre Waren zu interessieren. Schnell aber unauffällig kam sie näher um dann im entscheidenen Moment unbemerkt an den Ort zu greifen wo die meisten reichen Männer ihr Vermögen aufbewahrten wenn sie es zu Markte trugen...