Nun war sie in einer Ecke angekommen, blieb für einen Moment stehen um zu schauen in wieweit sich die Lage verändert hatte. Der Sklave folgte ihr, dieser Mann in schwarz machte jedoch kaum Anstalten sich beim Fangen zu beeilen und durch den Gang hörte sie weitere Stimmen und da blieb nur noch eine Tür als Ausweg. Wenn sie jetzt zügig an dem Mann vorbei auf den Gang zu hielt und aber kurz hinter diesem den Weg zur Tür und ncht zum Gang einschlug, konnte es vielleicht etwas werden. Und so tat sie dies in ihrem erzweifelten Fluchtversuch. Sie rannte so schnell sie konnte...
Beiträge von Celeste
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"Dann solltest du deinen Sklaven den Auftrag geben, die Türen zu schließen. Ddie offene Tür, das war förmlich eine Einladung."
Dann lief sie einfach wieder los, zu der ihm abgewandten Seite. Er würde etwas brauchen um sie einzuholen und vielleicht käme sie ja so an ihm vorbei. Kampflos würde sie jetzt nicht mehr aufgeben. -
Und der Mann tat was sie erhofft hatte. Als er zur einen Seite um den Tisch herumkam, lief sie zur anderen Seite auf die Tür zu, verschloß diese wieder ordentlich hinter sich. Die Schritte hatte sie in der ganzen Aufregung nicht gehört. Sie war nur froh dem Raum wieder entkommen zu sein. Als sie sich nun nach einer Fluchtmöglichkeit umsah, sah sie ihn einige Schritte von sich entfernt stehen.
"Lass mich gehen. Du hast deine Uniform und ich habe nichts Für dich ist es kein Verlust mich gehen zu lassen." -
Leider war dieser Raume ine Sackgasse gewesen und als die Tür aufsprang, stellte Celeste sich hinter den Tisch. Der Sklave würde um diesen laufen müssen um sie zu fangen und dann würde sie zur Tür hinausrennen.
"Du solltest mich besser laufen lassen,"
zischte sie dem Mann entgegen und sah immer wieder hoffnungsvoll zwischen sich und der Tür hin und her... -
Sie lief die Gänge entlang, sah sich nach einem möglichen Ausgang um, öffnete hier und da eine Tür um zu schauen ob es dahinter weiter gehen würde. Da sie selbst keine Casa bewohnt hatte, war es für sie schwierig sich zu orientieren. Irgendwann hatte sie das Atrium erreicht, suchte einen Ausgang, etwas wo es hoffentlich weiterging und schaffte es kurz vor dem Sklaven, der sie verfolgte, die Tür zu schließen und sich nach einem Ausgang aus dem Raum umzuschauen in den sie nun geflüchtet war...
/edit..die lieben Fehlerteufel vertrieben
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Sie sah ihm nur nach und Wut glühte wieder in ihren Augen. Unsanft kam sie vom Tisch gebremst zum stehen. Wieder überlegte sie wie sie den Sklaven am günsitgsten überrumpeln lkönnte als dieser sie einfach losließ. Ein Fehler dies zu tun. Denn ohne lang nachzudenken, rannte sie zum anderen Ausgang der Küche. Der durch den sie hereingekommen war, war leider weiter verschlossen also blieb nur noch dieser Weg und ohne nachzudenken rannte sie einfach. Irgendwann würde sie anhalten müssen und sie hoffte, dass dieses Irgendwann erst sein würde, wenn sie den Ausgang gefunden hatte und draußen in Freiheit und vor allem Sicherheit war.
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"Ich kann dazu nichts sagen,"
sprach sie leise und sah ihn völlig erstaunt an als er das Messer an ihren Sachen abwischte. Fast war sie etwas erleichtert als das Messer verschwand. Ihrem Satz war sicher nicht zu entnehmen ob sie es nicht konnte, weil sie es nicht wusste oder weil sie es schon wusste, aber nicht durfte. Eigentlich tat es ja auch nichts zur Sache. Glauben würde man ihr wahrscheinlich eh nicht. -
Das kalte Metall begann ihren Hals entlang zu wandern und ohne es wirklich zu wollen schloß sie die Augen. Sie wusste nicht was passieren würde, wie weit er gehen würde, was er alles mit ihr anstellen würde um sie zu überreden. Doch sie konnte nicht sagen, wie denn auch wenn sie es nicht wusste. So blieb ihr nur abzuwarten was weiter geschehen würde. Als das Messer schließlich an ihrem Arm angekommen war, öffnete sie die Augen und sah ihm nach. Erschorcken zuckte ihre Hand zurück als es so aussah als wolle er einen ihrer abschneiden. Als es sich schlißelich in ihren Arm bohrte, sah sie zu und eine fast quälende Weile brauchte es ehe sie den Schmerz spürte. Sie legte ihre Hand auf die Stelle, die kaum blutete aber dennoch weh tat. Aber sie schwieg weiter. Sie konnte und durfte nichts sagen...
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Ihre Haltung versteifte sich ein wenig als er nach dem Messer verlangte, doch ihr Blick wandte sich nicht von der Stelle an der Wand ab. Erst als das Messer über ihre Wange glitt und sie den kalten Stahl fühlte, sah sie ihn wieder an. In ihren wütenden Blick, mischte sich nun auch etwas Furcht. Doch sie schwieg. Sie konnte seine Frage nicht beantworten. Zum einen weil man sich unter Dieben nicht verriet und zum anderen weil sie nicht wusste, was ihr Auftraggeber mit der Uniform wollte. Sie hatte schon zu viel gesagt. Hier musste sie schweigen...
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Diese eingebildeten hochnäsigen Bewohner Roms. Wie sie sie hasste und dennoch waren sie so gute Opfer. Durch die erneute Ohrfeige, ruckte ihr Kopf wieder zur Seite. Ihre Gesicht brannte noch schlimmer als gerade eben noch. Er hatte sie etwas gefragt, das stimmte. Aber sie würde nicht antworten. Wieder sah sie an ihm vorbei zur Wand und schwieg.
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"Ich kenne den Namen nicht nur scheinbar nicht sondern auch so nicht,"
gab sie brummelnd zurück und sah ihn wieder große an. Was sollte denn nun diese Frage? Natürlich wusste sie, was sie da stehlen sollte. Sie bricht sicher nicht in das Haus eines Praetorianers ein um irgendetwas zu klauen. Man konnte manche Diebe für dumm halten, auch für lebensmüde, aber ganz sicher brach keiner ohne zu wissen was er suchte in solch ein Gebäude ein. Da ihr diese Frage zu dumm war, ließ sie sie einfach unbeantwortet. Auf so etwas gab es nichts zu sagen. -
Ihren Blick richtete sie wieder auf ihn. Er war noch bedrohlicher geworden. Wenn Luciana hier gewesen wäre, würden sie schon auf dem Weg hinaus sein. Doch dann fiel ihr ein, dass wenn ihre Schwester hier gewesen wäre, sie gar nicht erst in solch eine Situation gekommen wäre.
Von der Seite her sah sie seine Bewegung. Ihre Wange brannte noch immer recht heftig und wenn sie eine neue Ohrfeige abbekommen würde, würde dieser Schmerz sicher nicht weniger werden.
"Celeste,"
sagte sie daher einfach nur und ihre Augen funkelten weiter wütend. -
Sie ließ ihren wütenden Blick nicht von ihm, schwieg die ganze Zeit. Doch ihr Kopf arbeitete während diese bedrohliche Stille herrschte, suchte nach Möglichkeiten, Chancen, Wegen. Die Möglichkeit, dass es nichts mehr gab, klammerte sie aus. Den Strohhalm doch noch etwas rettendes tun zu können wollte sie nicht hergeben. Erst als die Ohrfeige sie traf und ihr Kopf zur Seite ruckte, ließ sie den Blick von ihm und schaute auf einen Punkt an der Wand hinter ihm und schwieg weiter, überlegte, suchte nach Optionen und fand im Moment nur Hilfe darin, irgendetwas zu sagen.
"Ich kenne seinen Namen nicht."
Und dies war die Wahrheit. Seinen richtigen Namen kannte keiner, vielleicht nicht einmal mehr er selbst und somit konnte ihn auch keiner verraten. -
Ihr Herz schlug so heftig in ihrer Brust, dass sie Angst haben musste, dass es ihr noch aus dieser hüpfte und je näher dieser Mann kam um so schlimmer wurde es. Sie hatte das Gefühl genau zu merken wie sein Blick an ihr heranschweifte. Nur er würde nichts finden. Sie hatte keine Waffen dabei. Man mag dies vielleicht as töricht einstufen. Doch bisher hatte sie diese nie gebraucht. Doch bisher waren sie ja dank des Schlafpulvers, was sie immer mit sich führte aus jedem Problem entkommen. Doch hier würde auch dieses wohl nichts helfen.
Seinem Blick hielt sie stand und ihrer war noch immer wütend und das war sie auch. Zum einen wütend über sich selbst und zum anderen wütend über ihren Auftraggeber und etwas wütend über diesen Mann hier vor sich, der sie doch noch erwischen musste. Seine Frage beantwortete sie jedoch nicht, schwieg und sah ihn weiter an. Ihre Schwester hatte ihr immer wieder eingetrichtert, dass wenn sie geschnappt würden nichts verraten sollten und sie würde ihre Schwester ganz sicher nicht mehr enttäuschen als sie es schon getan hatte.
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Als Hände nach ihr griffen, versuchte sie diese durch barsche Bewegungen von sich zu wischen. An die Tür gelehnt stand sie nun da und sah sich dem Opfer gegenüber. Wut sprach aus ihren Augen und obwohl sie wohl hier nur auf einem Weg herauskam, der ihr nicht gefiel, stand sie dennoch mit stolzer Haltung da. Das wars dann wohl für sie und es war ihr erster unerfüllter Auftrag...
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Das tat sie natürlich nicht. Sie rannte so schnell sie konnte und im Slalom um die Sklaven in der Culina. Doch sah sie hilflos der geschlossenen Tür und den verschreckt drein schauenden Sklaven entgegen. Da saß sie wohl nun in der Falle...Doch vielleicht war die Tür ja nicht ganz verschlossen worden. Ein Hoffnungsschimmer und so versuchte sie den Riegel zu öffnen und so noch entkommen zu können.
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Gerade wollte sie ihn ins den Raum schieben als ihr Lächeln aufgrund seiner Frage fast gefror. Er musste es gemerkt haben. Sie fühlte es, wusste es. Nun war ihr das Bündel egal, nicht aber sie sich.
"Ich kenne seinen Namen nicht. Es war ein Unbekannter, der mich zu dir schickte. Hast du nicht vielleicht einen guten Freund, der dir etwas Gutes tun wollte?"
Doch noch ehe er darüber nachdenken konnte, gab sie ihm einen kräftigen Stoß, rannte an ihm vorbei den Flur entlang zum rettenden Ausgang in der Hoffnung ihn auch zu erreichen... -
"Soll ich kräftiger massieren, eine andere Stelle? Du solltest dich hinlegen, dann wirkt es besser und ich komme auch besser an deine Schultern."
Wie sie es hasste, sich solch Menschen so an den Hals zu werfen, aber es ging nicht anders. Sie musste alles daran setzen hier wieder heraus zu kommen. Dort drau0en wartete die Freiheit und ein Mann, dem sie an die Gurgel gehen würde. Doch dies stand noch in de Sternen. Jetzt galt es hier überzeigend zu sein. -
"Dafür bin ich hier und ich weiß, dassich das kann. Halt doch mal."
Dann trat sie hinter ihn und begann seine Schultern kräftig zu massieren. Sie hoffte dass ihm dies gefallen würde. Was tat man nicht alles um irgendwo mit heiler Haut aus einer Sache herauszukommen.
Na, wie gefällt dir das und ich kann noch so viel mehr. Du wirst sehen. Manche meinen ich könnte Wunder bewirken.
Ihre Hände glitten seinen Rücken hinab um diesen auch zu massieren. -
"Ein paar Dinge, die man je nach Massageart benötigt. Nichts Interessantes für dich," sagte sie lächelnd und legte ihre andere Hand auf seine Brust.
"Du brauchst wirklich Entspannung."
Sie hoffte, dass wenn sie ihre Aufmerksamkeit nicht zu sehr auf das Bündel lenkte er siene mehr auf sie richtien würde. Ihre Mundwinkel taten schon langsam weh. Doch hier ging es um sie und sie musste sich retten.