Silanus, natürlich! Es war schon ziemlich lange her, seitdem ich meinen Cousin gesehen hatte, ich war beinahe noch ein kleines Mädchen gewesen, als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Ich sah auch Überraschung in seinen Augen aufblitzen, als er zu mir herübersah.
Beiträge von Iunia Maecia
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Gern.
Ich ging mit ihm hinüber zu der Bank, einem schönen, schattigen Plätzchen. -
Nun mal sehen, vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit.
Interessiert hätte es mich schon, doch zur Zeit war es zu Hause turbulent genug.
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Ein Hispanier also.
Ja, ich grinste, ich bin eine gebührtige Römerin.
Ich war noch nie außerhalb Italias, gibt es viele Unterschiede?Meine Neugier war keinesfalls vorgetäuscht, denn ich hatte alles andere als viel von der Welt gesehen.
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Ich reichte ihm meine Hand. Ich legte meinen Kopf etwas schräg, immernoch lächelnd.
Freut mich Iovianus. Ich bin Iunia Maecia.
Kommst du von hier? -
Ich sah ihm direkt in die grünen Augen. Irgendwas an ihm, war fremd, verrat mir das er Rom nicht sein Zuhause nannte.
Ich warf die Haare zurück und sah ihn neugierig an.
Was hat denn deinen Blick auf sich gezogen?
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Als ich abermals, nun schon zum 3. Mal innerhalb von 2 Tagen angerempelt wurde, hätte ich den Verursacher am liebsten angeschrien.
War ich denn so leicht zu übersehen??
Noch dazu in den weniger belaufenen Gassen Roms.Ich seufzte entnervt auf und blickte hoch, direkt in das Gesicht eines jungen Römers mit markanten Gesichtszügen.
Es war ja nicht seine Absicht gewesen, ich atmete tief ein.Ich bin es schon fast gewöhnt lächelte ich schließlich.
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Ich betrachtete, nicht unbeeindruckt, das große Bauwerk, das als Wasserspeicher
diente.Dann wandte ich mich wieder an Marcellus, während wir näher traten.
Um was für Schäden soll es sich den handeln?
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Meine Gedanken kreisten um meine letzten Bekanntschaften und vor allem um unseren Einzug
in eine neue Casa.
Ich lief etwas einsam durch die schmalen Gassen und genoss trotz des Schattens der Häuser jede Windbriese, die mir entgegenwehte und mit einem Haar spielte.Sim-Off: wer möchte darf sehr gerne
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Ich schlenderte in der Casa herum und fand im Atrium fast die gesamte Familie versammelt.
Ein Mann der mir unbekannt schien und Lucullus standen dicht bei Attica und unterhielten sich mit ihr.Neugierig geworden trat ich heran und betrachtete das Gesicht des anderen jungen Mannes, das mir doch irgendwie recht bekannt vorkam.
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ähm, von mir auch noch, obwohls etwas spät ist:
Alles alles Liebe und überhaupt!
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Ich lag auf meinem Bett und starte die Wand an, betrachtete die feinen Mosaike und Wandbemalungen meines Cubiculums und beschloss mich in meinem neuen Zuhause wohl zu fühlen.
Die neue Casa war sehr gemütlich und ich selbst hatte ein recht großes Zimmer.
Völlig in Gedanken bemerkte ich gar nicht, dass jemande an meine Tür klopfte. -
Nach der Inspektionsreise in Misenum war ich erst wenige Stunden zurück in Rom und
schlenderte nun durch die Straßen, etwas abseits des Stadtzentrums.
Ich betrachte die Fasade einer großen Villa und die reichverzierten Säulen der nächsten. -
Ich war einmal mehr auf dem Markt untwerwegs, beobachtete die Leute und machte kleine Einkäufe.
Mein Blick wanderte über die Köpfe verschiedener Gestalten die geschäftig über den Markt eilten oder mit anderen durch die Gegend schlenderten, plötzlich blieb er an einem bekannten Gesicht hängen und ich schmunzelte.
Der junge Mann aus der Taverne, Cato. Er hielt ziemlich behände (ich hätte sicher schon etwas fallenlassen) zwei Brotleibe und einige Äpfel in den Armen.
Ich schlenderte auf ihn zu und als sich unser Blick traf lächelte ich verlegen.Hallo junger Mann, was machst du denn hier?
Angesichts seiner beladenen Arme eine ziemlich dämliche Frage, doch leider fiel mir das etwas zu spät auf.
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Ich versuchte mich an sein Gesicht zu erinnern und wurde mir plötzlich bewusst, dass ich ihn anstarrte. Ich räusperte mich und schaute zu Boden.
Ähm, ja, dann komm rein Lucullus. Herzlich Willkommen in der Casa,
ich öffnte weit die Tür und holte zu einer einladenden Bewegung aus.
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Bin von Morgen an zwei Wochen weg. Sorry, schon einmal, für alle, die warten müssen.
lg Maecia
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Ich betrachtete den jungen Römer kurz.
Er war großgewachsen und hatte dunkles Haar.Iunius Lucullus....der Name kam mir nicht bekannt vor, aber offensichtlich waren er und ich miteinander verwandt.
Salve. Mein Name ist Iunia Maecia, ich bin die Schwester von Iunia Attica. Was kann ich für dich tun?
Ich sah ihn unschlüssig an, unsicher, ob ich ihn hereinbitten sollte. Wir hatten noch einen Verwandten, ich beobachtete sein Gesicht, konnte mich aber nicht erinnern, ihm schon einmal begegnet zu sein.
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Ich war gerade unterwegs nach draußen, um mir ein bisschen die Gegend um unser neues Zuhause zu betrachten, als es klopfte. Nanu, Besuch? Bestimmt irgendein Bote mit einer Nachricht für Attica. Da gerade kein Sklave in der Nähe und ich neugierig war, öffnete ich.
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Ich wandte mich um und lächelte ihn an, irgendwas an seiner Aura sorgte dafür, dass er mir Leid tat.
Du warst nicht unhöflich. Mach dir keine Gedanken.
Eine Strähne fiel ihm ins Gesicht, als er mich bedauernd ansah.
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Ich lächelte zurück und dann den etwas ruppigen Mann namens Titus an.
Schon in Ordnung.
Ich dachte mir ein bisschen meinen Teil, war aber immernoch etwas unschlüssig, ob ich jetzt so einfach gehen sollte.Ich...ähm...ich möchte also nicht weiter stören..
Ich sah die beiden noch einmal und wandte mich dann zum gehen.