Einmal Freifahrschein ins Exil bitte.
Danke.
Einmal Freifahrschein ins Exil bitte.
Danke.
Eine völlig überflüssige Befürchtung. Quartus würde natürlich dafür Sorge tragen, das das übergebene Geld sicher verwahrt blieb. Er ging also garnicht weiter darauf ein.
"Dann erwarte ich eure Zahlung hier. Pünktlich fünf Tage später könnt Ihr das Anwesen mit den nötigen Urkunden für Land, Betriebe und Sonstigen übernehmen. Ich hoffe das entspricht so Deinen Vorstellungen Senator Germanicus?!"
Nach einer Weile gebot es die Versammlung aufzuheben. Es war nun klar wem der Grund und Boden, die schöne Villa und die angrenzenden Betriebe gehören würden. Quartus hatte mit jedem Bieter kurz ein Gespräch geführt und sich dessen Gebot aufgeschrieben. Am Ende war die Sache eindeutig ausgegangen. Doch zu welchem Preis würde niemand außer die Vertragspartner selbst jemals erfahren.
Wieder mit allen vereint sprach er:
"Ich danke Euch für euer Interesse. Das beste Gebot hat die Gens Germanica abgegeben. Damit wird der Verkauf diesbezüglich zu stande kommen. Allen Anderen noch einen schönen Tag."
Der Flavius wartete bis die Intressenten durch die immer anwesenden Diener hinaus begleitet wurden, um sich im Anschluss an die verbliebenen Vertreter der Gens Germanica zu wenden.
"Ihr seid demnach nun die neuen Eigentümer. Wie schnell werdet ihr das Geld auftreiben können?"
Auch er selbst hatte erheblichen Reichtum. Wußte das man die Münzen nicht im Sparstrumpf aufbewahren konnte und hoffte dennoch auf eine nun rasche Abwicklung bevor es ihm den Wehmut ins Gesicht trieb.
"Ich bitte die anwesenden Intressenten nun ein Gebot abzugeben. Nur eine Zahl. Jene Summe die ihr bereit seid für das Anwesen. Die darauf angesiedelten Betriebe und natürlich das Rom nahe gelegene Land zu investieren. Eine Nachverhandlung wird es nicht geben. Das höchste Gebot entscheidet."
Es war völlig unintressant, das ich viel Geld brauchte, um in Norditalien ein beschauliches Leben zu führen. Mein Angebot war gut. Ich hoffte Ihres würde noch viel besser sein.
Zwei Wochen Zeit ein ansprechendes Angebot per PN an mich abzugeben. Formell geht es um 6 Wisim Grundstücke und die 4 Stufe 4 Betriebe Getreidegut Gens Flavia, Gutshof Gens Flavia (Sägewerk), Olivenplantage Gens Flavia und Winzergut Gens Flavia
Hatte der Senator einfach Hunger und wollte das so plump zum Ausdruck bringen oder hoffte der Mann immernoch irgendwo Risse oder Schimmel zu finden. Na das konnte er vergessen. Das Haus war wunderbar in Schuss. Hatte ihm über die Jahre auch eine ganze Menge Geld gekostet.
"Nun denn trotz das ich Euch enttäuschen muss. Die Regale im Speicher sind weitestgehend leer. Ich kann Euch aber etwas kleines anbieten, wenn ihr möchtet?!"
Ich ging voran und führte die kleine Gruppe ins Haus zurück. Nach einigen prunkvollen Gängen folgten eher nüchtern gehaltene Flure, Treppenauf- und Abgänge und schließlich eine dicke Holztüre, die ich nur mit Mühe aufbekam. Irgendwie waren uns die Sklaven abhanden gekommen. Dahinter bot sich ein rießiger Raum dessen Größe nur so sichtbar war, denn wie schon berichtet waren die Regale, Amphoren, Kisten und Steinnischen leer. Etwas muffig roch es, aber die Luft war trocken. Paarmal mit dem Staubwedel drüber und hier konnte wieder Leben einziehen.
"Da sind wir. Wie ihr seht, ist genug Platz für defftige Bankette oder mehrwöchige Feiern."
Ich trat beiseite, das wirklich alle sehen konnten.
"Nun denn lasst uns einen Rundgang machen."
Quartus schickte sich an eine Richtung vorzuschlagen und wies ein paar Sklaven an sie zu begleiten, um Türen zu öffnen und eventuelle Sonderwünsche der Intressenten zu verwirklichen. Zuerst ging es in den großen Garten. Dahin kam man nur durch die weitläufigen Säulengänge, die allesamt in einem guten Zustand waren. Dies nicht ohne Grund hatte man sie doch aus den besten Materialien errichtet. Das Areal des Lustgartens ließ sich am Besten von Oben betrachten und so bog der Gastgeber nicht auf die Treppen hinab ins Gartenreich ab, sondern hielt sich weiterhin im Gang, um eine kleine Verweilinsel an dessen Spitze anzusteuern. Ausgestattet mit reichlich Steinbänken die ins Oval gemeiselt schienen, hatte man von hier einen guten Überblick über den großen Garten.
"Ein tristes Bild jetzt im Winter, aber ich kann euch versichern im Frühling und Sommer werdet ihr diesen Platz lieben."
Kurz verweilte der Flavius, dann nahm er den weiterführenden "Laubengang", um den Garten gänzlich zu umrunden. Das war schon ein Stück. So ließ sich besonders auch die Weitläufigkeit bemessen und aufzeigen.
Wieder am Haus angekommen, ließ er die potenziellen Käufer in einen Saal führen. Höher war hier die Decke als üblich und gestützt durch mächtige Säulen. Alle Wände und auch das Dach des Raumes waren mit üppigen Malereien ausgestattet. Eine feste Sitzgruppe lud zum Verweilen ein.
"Falls ihr euch kurz ausruhen möchtet, dies ist der schönste Ort dazu im Haus. Hier läßt es sich gut bewirten. Schon so manch legendäres Fest fand hier statt. Die Malereien erzählen die Geschichten des Ovid. Schaut und lasst euch inspirieren."
Demonstrativ setzte Quartus sich auf eine Ecke der Sitzgelegenheiten, um vorallem dem älteren Senator die Möglichkeit zu geben kurz ohne Not verschnaufen zu können.
Ganz so wie befürchtet trat es ein. Ich würde ein paar mehr Worte verlieren müssen, als erhofft. Das ich nichts zu verschenken hatte, war bereits erwähnt. Nun ging es also darum irgendwo etwas schlechtes am Angebot zu finden. Der Germanicus würde keine Chance haben irgendwo ein paar Aurei zu sparen. Denn die Ländereien wie auch die Betriebe waren in einen sehr guten Zustand und einer hervorragender Lage.
"Nun ich kann Euch beruhigen, dieses Anwesen, wie auch die anderen angebotenen Landbetriebe sind in einem sehr guten Zustand. Sie erwirtschaften genug, um die Ortschaften im Umkreis zu versorgen. Jede Wirtschaft wird dabei autark geführt, sprich sie schaffen die Erzeugnisse selbst auf die Märkte und haben am Ende des Monats nur einen Teil des Gewinns abzuliefern. Es handelt sich hierbei um ein Geflecht aus miteinander verknüpften Liegenschaften. Die Landbetriebe erwirtschaften neben Getreide vorallem Öl und Wein. Eine Forstwirtschaft dient dazu die Olivenbaumwälder und die angrenzenden Haine und Wälder begehbar zu halten. Ein kleines Einkommen, was dieser Betrieb erwirtschaftet, aber ein feines."
Ich erhob mich. Winkte einen Sklaven heran. Dieser brachte umgehend ein Tablett mit ausreichend Bechern.
"Wenn Ihr Euch von der Qualität des Weines ein Bild machen wollt, dann bitte sehr. Doch Vorsicht, er ist zum Probieren natürlich unverdünnt. Gern reiche ich Euch einen Spuckeimer und eine Karaffe bestes Quellwasser nach."
Die Gäste kamen zu unterschiedlichen Zeiten. Das war kein Problem, nein es schien fast so gewollt. Jeder Sänftenträger und jedes Pferd wurde angemessen versorgt.
Als sich dann alle Intressenten eingefunden hatten -dies ohne sehenswerte Bedrohung, seitens gegen den Verkäufer- ,trat dieser das erste Mal ins Licht des Geschehen.
Quartus war schlicht, aber dennoch angemessen gekleidet. Er trug bewußt nicht zu dick auf.
"Salve, ich grüße Euch. Ihr habt die Offerte erhalten und ihr hattet etwas Zeit, um Euch eine Zahl zu bilden. Ich möchte nicht wissen, wie schlecht es euch geht oder welche Schwierigkeiten ihr habt. Mich intressiert nur euer Gebot. Unter den heutigen Zuständen und in Bedacht darauf, was ich mir noch für mein Leben wünsche, sollte das Angebot sechsstellig sein.... ihr habt das Wort!"
Sorry war zwecks Krankheit kurz völlig außer Gefecht gesetzt.
Die schönen Tage nutze Quartus, um sich ein besseres Bild der Umgebung zu machen. Er hatte das Haus von seinen Eltern geerbt. Genau wie alles Andere in seinem Leben. Ansich besaß er nur das was die Vorfahren erarbeitet hatten. Eine schwere Last, eine Klaue die den Körper gefangen hielt. Er mußte da raus! Doch so leicht war es nicht. Zuviel Dinge drehten sich in seinem Kopf, zuviel war in den letzten Jahren passiert, als das man einfach loslassen konnte. Doch der erste Schritt war nun getan. Man hatte ihm Kunde geschickt, das baldigst eine Karawane aus Rom kommen würde. Das Gelände bot sich an sie früher zu sehen. Gut so, denn er hatte klare Anweisungen auf die Einladungen geschrieben. Würde sich auch nur einer der Gäste nicht daran halten, standen Pferde bereit, um das Treffen platzen zu lassen. Nichts konnte er dem Zufall überlassen. Desshalb hatte er sich auch noch ein paar Männer zu seinem Schutz gemietet. Im Haus war alles geputzt worden. Ein paar Dinge machten es fast wohnlich. Trotz das es ansich seit dem Tod seiner Eltern nie bewohnt wurde. Doch so ein Haus hielt man trotzdem Instand. Es konnte schnell mal gebraucht werden oder mußte so wie jetzt rasch tadellos aussehen.
Um ganz sicher zu gehen, würden einige Kundschafter auf höher gelegenen Hügeln rund um das Anwesen platziert und eine Meldelinie in jede Richtung dafür Sorge tragen, das jede Unwegbarkeit, jedweder Versuch ihn festzusetzen frühzeitig erkannt würde, damit genug Zeit bleibt zu verschwinden. Einen Plan mit Plan B und C bestand schon im Kopf. Er mußte nurnoch den anwesenden Männern eingebleult werden. Ein paar Tage waren ja noch Zeit. Dennoch sollten die BePo's schon früher auf die Hügel ziehen. Vielleicht war einer der Käufer ja ganz helle...
Ohja das klang nicht nur nach purer Angst. Sie war da jeden Tag und jede Nacht. Wie sollte er sich auch sicher fühlen? Wie wenn die ganze verfluchte Welt nach seinem Bruder suchte. Sie würden sich doch die Lippen lecken, wenn sie Quartus in ihre Finger kriegen könnten, um ihre sadistischen Neigungen zu zelebrieren, um sein kleines heiles Leben auf einmal ganz schön dunkel aussehen zu lassen.
Diese Verkaufsveranstaltung war ein großes Risiko. Dennoch wollte Quartus sie durchführen, um diesen Teil seines Lebens entgültig hinter sich lassen zu können. Damit er im Nachhinein sicher davon kam, tat er alles. Egal wie übertrieben es manch einen vorkommen mochte. Zum Glück wußte es nur keiner, welchen Aufwand er betrieb. Er selbst merkte es nur am immer leichter werdenden Geldsäckchen. Doch das war ihm egal, seine nackte Haut ihm deutlich mehr wert...
Der nächste Weg führte den Jungen auf dem Mons Esquilinus, um das Wachstäfelchen abzugeben. Das er für den Wirt in der Taverna Apicia arbeitete, mußte sonst niemand wissen...
Ad dem
Hausherren der Iulier, dessen Name ungenannt blieb...
Dies ist eine Einladung sich besser kennen zu lernen. Die Offerte hast Du gelesen, Dein Angebot wurde zur Kenntnis genommen. Nun ist es an Dir unter Gleichgesinnten den Erwerb für Dich perfekt zu machen.
Komme am ANTE DIEM VII ID DEC DCCCLXII A.U.C. (7.12.2012/109 n.Chr.) in die Villa Rustica am Lacus Sabatinus. Eine Skizze liegt bei, damit Du das richtige Haus findest. Bitte komme allein oder bringe nur einen Begleiter mit. Es sollen gleiche Chancen für alle gewahrt bleiben.
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Vale
QL
Der zweite Weg führte den Jungen in den Circus Flaminius Bezirk, um das Wachstäfelchen abzugeben. Das er für den Wirt in der Taverna Apicia arbeitete, mußte sonst niemand wissen...
Ad dem
Germanicus, der sich nicht vorzustellen wagte
Dies ist eine Einladung sich besser kennen zu lernen. Die Offerte hast Du gelesen, Dein Angebot wurde zur Kenntnis genommen. Nun ist es an Dir unter Gleichgesinnten den Erwerb für Dich perfekt zu machen.
Komme am ANTE DIEM VII ID DEC DCCCLXII A.U.C. (7.12.2012/109 n.Chr.) in die Villa Rustica am Lacus Sabatinus. Eine Skizze liegt bei, damit Du das richtige Haus findest. Bitte komme allein oder bringe nur einen Begleiter mit. Es sollen gleiche Chancen für alle gewahrt bleiben.
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Vale
QL
Ein Junge kam, um ein Wachstäfelchen abzugeben. Es war das Sicherste diesen Weg so zu gehen. Das er für den Wirt in der Taverna Apicia arbeitete, mußte sonst niemand wissen...
Ad
Duccia Venusia
Dies ist eine Einladung sich besser kennen zu lernen. Die Offerte hast Du gelesen, Dein Angebot wurde zur Kenntnis genommen. Nun ist es an Dir unter Gleichgesinnten den Erwerb für Dich perfekt zu machen.
Komme am ANTE DIEM VII ID DEC DCCCLXII A.U.C. (7.12.2012/109 n.Chr.) in die Villa Rustica am Lacus Sabatinus. Eine Skizze liegt bei, damit Du das richtige Haus findest. Bitte komme allein oder bringe nur einen Begleiter mit. Es sollen gleiche Chancen für alle gewahrt bleiben.
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Vale
QL
Nach den Wochen des Abwartens und Verstecken machte sich Quartus an einem düsteren Novembertag auf, um das Anwesen nördlich von Rom aufzusuchen. Er hatte ein paar Diener und Sklaven dabei. Es würde bestimmt einiges an Arbeit auf sie zukommen und ohne Frage er selbst hatte weder Lust noch Muse selbst Hand anzulegen. Nachdem sie sehr früh losgezogen waren, erreichten sie das Haus am späten Nachmittag. Sie kamen etwas langsamer voran, als der Flavius gedacht hatte, aber wenigstens war die Sonne noch nicht untergegangen. Ein erster Eindruck vom Anwesen also möglich.
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Nocheinmal hatte er einen reichlich gefüllten Sack Münzen in seiner Herberge hinterlegt. Dem Wirt würden die Mittel reichen, um die engere Auswahl möglicher Käufer hierher zu leiten. Rund fünfzig Anfragen waren schlichtweg ein Witz gewesen. Jene räuberischen Bürger lud er garnicht erst ein. Auch dies war ein Vorteil der Vorauswahl gewesen. Nun aber mußten sie sich sputen. Wenigstens im halbwegs Hellen noch das Haus aufschließen und ein paar Vorbereitungen zum Erleuchten treffen. Dann konnte er sich für den heutigen Tag niedersetzen und darüber nachdenken wo sie hin ist die gute alte Zeit....
ZitatOriginal von Caius Germanicus Cossus
Endlich wurde einfach gesprochen. Eine Erleichterung für das einfache Gemüt des Wirtes. Zuviel Informationen waren ihm nicht recht. Ihm reichten eigentlich zwei Dinge. Jene die er erfragen sollte: Preisangebot und Adresse des Intressenten. Jeder weitere Aspekt war einfach vergeudete Spucke. "Das Haus des Senator Germanicus Avarus... gut man wird einen Boten schicken, geht es in dieser Sache weiter." Der Senator galt als einer der Reichsten in Rom. Weitere Gedanken dazu musste sich der Wirt aber nicht machen. Er hatte auch in diesem Fall seine Arbeit getan.
ZitatOriginal von Lucius Iulius Centho
So weit war der Tavernenbesitzer dann auch nicht eingeweiht. Ihm reichte es völlig eine Adresse zu bekommen. Den Rest würde man ihn dann schon noch mitteilen. Vielleicht war es ja auch einer seiner Jungen, die später den Kontakt erneut aufnahmen. Das lag aber daran wie üppig er weiterhin für seine Dienste entlohnt wurde. "Das Haus der Iulier also, gut ich denke das reicht völlig aus. Man wird sich bei Euch melden." Und schon war seine Nebentätigkeit getan...
ZitatOriginal von Caius Germanicus Cossus
Ahha wahrscheinlich ein Senatorbübchen. So zugequatsch hatte den Wirt noch keiner der Intressenten. "So etwas wird geschehen oder hast Du geglaubt der Einzigste zu sein, der auf den Aushang reagierte?! Wie kann man Dir eine Nachricht zukommen lassen?"
ZitatOriginal von Lucius Iulius Centho
Die Einstellung dazu was üppig war, kam ganz sicher darauf an auf welchem Standpunkt man sich befand. Der Wirt hindes hatte keinen Einfluss darauf und wollte es auch nicht bewerten was viel und was zu wenig war. Er nickte auch in diesem Fall. "Kann man Dich oder Deinen Herren erreichen?"
ZitatOriginal von Duccia Venusia
Ein potenzieller Käufer also, der ernsthaft in Erwägung zog das Angebot mit Münzen aufzuwiegen. Der Wirt nickte. "Wie kann man Euch erreichen? Es wird sicherlich noch mehr Kaufwillige geben und mein Auftraggeber wird sich melden wollen"
ZitatOriginal von Caius Germanicus Cossus
Langsam artete es in Arbeit aus. Noch immer kamen unbekannte Leute in seine Taverne. Dieser hier bestellte wenigstens mal ein Saft. Den Meisten war seine Schankwirtschaft zu pobelig. Der Wirt wischte ein paar Krümel von der Theke zur Seite und stellte einen frisch polierten Becher hin. Aus einem Krug schwappte im Anschluss sein bester Tropfen hinein. Nunja der Beste war auch sein Einzigster. "Stimmt, das kann ich... wohl bekomm's" Mit ein paar Seitenblicken schätzte er dann die Lage ab, aber zu dieser Stunde war nur wenig los vor dem Tresen. "Sag mir was dein Angebot ist." Nebenbei war er schon wieder dabei irgendwas rumzuwischen. Irgendwie hing er dem Leiden des Putzfimmels nach.