Wie er bemerkte, dass sie schlief, versuchte er sich etwas zu entfernen. Er ging wieder zurück in die Gärten und setzte sich auf eine kleine marmorne Bank. Er überlegte, ob er nicht jetzt schon anfangen sollte seinem Vater einen Brief zu schreiben.
Beiträge von Sthenelos Sophos
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Er sah sie dort liegen. Der Wind brachte eine leichte Briese in sein Gesicht. Er entspannte auch ihn und er schloss für einen Moment die Augen. Es gibt wohl nichts besseres nach einer langen Reise ein angenehmes Bad zu nehmen und sich schließlich von dem Wind und der Sonne verwöhnen zu lassen.
Er öffnete die Augen und sah einige Sklaven die beschäftigt durch die Villa liefen. Dann erblickte er auch wieder Minervina.Er wollte sie nicht stören, doch vermutlich hatte er zuvor schon zuviele Geräusche gemacht, welche auf sich aufmerksam gemacht hatten.
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"Nun, ich bitte dich, dich bei mir zu melden sobald du in Hispania angekommen bist. :)"
sagte er lächelnd und erwartungsvoll. Dann trank er seinen Becher leer.
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So trat er ihr dankend in das Bad.
Er nahm ein Bad und hoffte, dass sich ihre Tante Claudia bald auf dem Landsitz melden würde. Doch er war geduldig. Später traf er Minervina auf dem Hof wieder... -
Auch Sthenelos hob seinen Becher. So tranken sie beide auf ihr Wohl und feierten die geschehenen Ereignisse.
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"Eine gute Frage... Ich hoffe bald. Ihre Tante ist stark im Cultus Deorum tätig. Sie kommt immer erst spät abends."
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"Und wann genau ziehst du fort?"
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"In der Tat. Wo genau wirst du in Hispania wohnen?"
Schließlich brachte die Bedienung die Kanne Falerner Wein.
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Er lachte kurz auf.
"Nun, so soll ich meine letzen Sesterzen ausgeben. Wir gönnen uns das heute!"
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Sim-Off: Hehe, ja.. nur der war schon vergeben. Ich hatte es nicht gesehen, obwohl ich der Meinung war, das den noch niemand hat Jetzt seh ich zwar nicht mehr so echt aus, aber dafür umso griechischer
Als er die Bedienung erneut vorbei laufen sah sprach er sie schließlich an.
"Habt ihr Falerner?"
"Ja, haben wir denke ich... Soll ich eine Kanne bringen?"
"Ja, so den besten Falerner den Ihr kriegen könnt." -
"Mein Vater wollte es nicht, gerade aus dem Grund, weil er sich schließlich für den Cultus Deorum entschlossen hat. Doch viele Menschen haben nicht so eine Beziehung zu ihrem Vater. Ich glaube es lag daran, dass meine Mutter gestorben ist, als ich 2 Jahre alt war und somit nur mit ihm aufgewachsen bin. So gelang es ihm schließlich doch, in mir sein großen Vertrauen wieder zu finden und mich meinen Weg gehen zu lassen. Ich sagte ihm, dass wenn es mir hier gefällt, ich ihn von Phaistos hier herholen werde, wobei ich dazu zunächst das nötige Geld und die nötige Erfahrung brauche. Ich werde schauen müssen, wie lange dies dauern mag.
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Er schwieg kurz und blickte auf seine Kindheit zurück.
"Als meine Mutter starb dachte mein Vater, es sei ein Rachezug des Mars. So schickte er mich nach einigen Jahren auf eine Militärschule auf Kreta. Dort lernte ich hauptsächlich mit dem Bogen umzugehen, so wie es auf unserer Insel eben üblich ist. Doch direkt der Armee des Imperiums habe ich mich noch nie unterworfen."
Er schaute aus dem Fenster, wo sich plötzlich einige Männer im Weinrausch streiteten. Doch er versuchte nicht länger über jene nachzudenken, sondern wieder zu seinem Gesprächspartner zurück zu kommen.
"Vielleicht weil ich dann die Wege der Philosophie und Literatur entdeckt habe. Es war verwunderlich, aber ich habe mich schließlich für ein solches Studium in Athene angemeldet."
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"Wie war deine Zeit bei den CU?"
fragte Sthenelos interessiert.
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"Ja, das ist wohl war. Vielleicht ist die Aufklärung in Richtung Politik gegenüber dem einfachen Volk noch nicht richtig ausgebaut. Ich denke deine Ambitionen werden dich schon zum richtigen Weg geleiten."
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"Eins noch... wie hoch ist denn die Wahlbeteiligung so?"
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"Nun, sollten sich die Aufgaben eines Quästors nicht geändert haben, während meiner Reise, würde ich diese kennen. Doch sicherheitshalber erzähl mir von beidem."
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Er hörte interessiert zu. Nach Hispania wollte er gehen. Nun vom Reisen hatte er erstmal genug. Er würde in Rom bleiben und versuchen den Briefkontakt mit seinem Patron stets aufrecht zu erhalten.
"Fragen sind noch viele offen."
Sagte er mit einem leicht philosophischen Unterton, welcher die Frage einerseits direkt auf seinen Gegenüber bezog, andererseits doch auf die Allgemeinheit hinwies."Was genau wirst du dann als Quästor machen, wenn du gewählt wirst?"
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Er blieb also stehen und hörte ihr zu. Froh ihre Antwort zu hören, machten sie sich dann langsam auf den Weg zurück.
"Danke sehr. Ich schlage vor, du führst mich zu eurem Bad."
Erwartungsvoll blickte er sie an.
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Er lacht fröhlich und erhob seinen Becher. Zusammen nahmen sich dann einen großen Schluck. Der Wein war wunderbar. Beide tranken ihn mit viel Genuss und Freude. Dann stellten sie die Becher wieder hin. Es tat gut endlich Leute zu um sich rum zu haben. Nach all der langen Zeit.
Mit der Zeit traten immer mehr Gäste in die Taberna. Es wurde zunehmend lauter."Nun du weist einiges über mich nehm ich an, doch was ist mit dir? Dein Lebenslaufe würde mich schon interessieren" sagte er mit einem kleinen Lächeln...
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Hehe, bei mir gibts einen Nap der so eine billige Seite über Weine erstellt halt.. Lol.. aber sonst...
eigentlich nichts spannendes sagt Google...