Ihre Finger massierten immer weiter seine Schläfen und übten dabei einen sanften aber stätigen Druck dabei aus ihre Daumen hingegen lagen seitlich an seinem Kopf und massierten an seinem Haaransatz entlang. Die verschiedenen Düfte im Balneum berauschten langsam ihre Sinne und sie atmete sie leise und langsam etwas ein. Und noch viel langsamer glitt ihre Han etwas weiter an seinem Gesicht entlang und spürte die feinen Bartstoppeln die sich nach einem so langen Tag gebildet hatten. männlich und etwas kratzig, aber dennoch sehr atraktiv. Ihr Kopf beugte sich ein wenig nach vorne und so konnte sie seinen Duft von den Haaren richen und seine Wärme spüren. Langsam atmete sie wieder aus und er konnte es sicher spüren wie ihr warmer Atem an seinem Nacken entlangglitt, wie ihre Hände an seinem Gesicht.
Was sie dann zu sehen bekam, damit hatte sie nicht gerechnet, als seine Hand auf Wanderschaft ging. Eindeutig wusste er nicht wer hinter ihm saß und das war auch ganz gut so, aber langsam spürte sie wie ihr warm wurde udn fuhr sich mit der Zunge über ihre rosigen Lippen. Was er machen würde wenn sie sich zu ihm einfach ins Wasser gleiten lassen würde? Sollte sie es wagen oder doch lieber wagen? Seine Worte ließen sie aufhorchen, denn sie hatte sicher nicht vor mit ihren berührungen aufzuhören und spürte wie ihr Herz langsam begann immer schneller zu schlagen und sie spürte wie sie sich zurückhalten musste. Sie war sich nicht ganz sicher ob er sie nicht einfach aus dem Bad schmeißen würde wenn er sah wer sie war. Ein großes Risiko, aber das wollte sie eingehen und so beugte sie sich noch etwas weiter nach vorne bis ihre Lippen seinen Hals berühren konnten und sie fast auf dem Boden lag. Ihr Atem strich heiß über seine Haut und langsam begann sie ihn zu küssen und mit der Zunge zu liebkosen. Ihre Lippen bewegten sich an seinem Ohr entlang und strichen auch an seiner etwas kratzigen Wange nach vorne bis kurz vor seinen Mund, aber dann zog sie sich wieder zurück und ließ ihren Fingern den Vortritt.
Kräftig strichen sie ihm über den Kopf, durch die Haare bis nach hinten in den Nacken um nun diesen leicht zu kneten. Immer wieder blickte sie in das Wasser auf seine Hand un derern Tun. Arrecina hatte schon längst eine Gänsehaut auf ihren Armen und es bitzelte an allen möglichen Stellen. Ihre Hände rutschten von seinem Nacken an seinen Schultern entlang zu seiner Brust, so weit sie in ihrer Position kam und langsam umspielte das Wasser auch ihre Hände, während sich ihr Oberkörper an seinen Kopf schmiegte als sie sich nach vorne beugen musste.