Erleichtert schaut Theodorus wieder auf Minor hinauf. Schön, wenn man einen Menschen so leicht eine Freude machen kann. Auch wenn sich Theodorus nicht sicher ist, ob er sich mit seinem Bekenntnis nicht in irgendeinen kleineren Skandal reinmanövriert.
Beiträge von Theodoros Alexandreus
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Dieser widerum bemerkt den verständnislosen Blick Minors und fängt sich gleich wieder. Wie zur Entschuldigung, denn er ist ja ein höflicher Mensch und will den Rhomäer nicht unfreiwillig beleidigen, schaut er ihn an und ruft:
"Vortrefflich! Überaus vortrefflich!"
Dann ruft er mit den anderen Leuten: "Lang lebe der Kaiser!" und beschließt innerlich, Minor nach der Rede zu fragen, was es mit der ganzen Aktion auf sich hat...
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Frühmorgens lauert Theodorus seinem Patron im Atrium auf. Dafür hat er sich heute sogar extra unter die obligatorische Schaar der Klienten begeben, ein obligatorischer Termin, den er meistens versäumt, denn als Grieche versteht er nicht viel vom Begriff der fides.
"Sag mal, Fuschus, hast du einen Moment lang Zeit?
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Theodorus taumelt auf einen Bein den schmalen Grad vor den Untiefen der Verwirrung entlang, was ihn oft passiert, wenn er Höflichkeitsfloskeln nicht deuten kann.
"Äh... wenn es dir lieber ist, können wir auch später wieder kommen. Oder du schaust einfach bei mir im Officium vorbei, wenn du fertig bist."
Dann schaut er zum Actuarius hinüber. Eigentlich könnte der der Frau doch helfen. Wozu gibt es Sklaven eigentlich sonst?
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Theodorus muss die Dame gar nicht auf sich aufmerksam machen, da klärt sich die Sache schon wie von selbst. Denn mit dem Auftreten Minors auf der Bühne ändert sich die Situation ganz klar.
Mitrufen kommt für Theodorus gar nicht in Frage, denn auch wenn das, was Minor da gerade sagt, durchaus seiner politischen Einstellung entspricht, findet er Minors Vorstoß ziemlich hitzig, unüberlegt und voreilig. Er lässt ein wenig die Mäßigung und den Ernst vermissen, mit der ein weiser und erfahrener Rhetor ein solches Thema angehen würde. Irgendwie ist das alles auch ein wenig absurd und, ja: Unfreiwillig komisch!
Deswegen kann Theodorus sich jetzt auch nicht mehr beherrschen. Er prsutet aus und muss laut loslachen!
Sim-Off: -
Tatsächlich ist die Rede von der Art, wie Theodorus sie erwartet hatte. Eine kurze patriotische und erbauliche Ermahnung an die Bürger, sich anlässlich des heutien Freudenfestes der Ideale der Stadt zu erinnern. Mal was anderes als die ständigen Streit- und Denuntiationsreden, die man hier normalerweise immer zu hören bekommt.
Trotzdem wundert er sich ein wenig, als der Karrierist fertig ist, dass nicht noch mehr kommt. Zwar ist es sicher löblich, eine so couragierte Ansprache zu halten, aber irgendwie vermisst Theodorus bei der Rede den Sinn. Und der Karrierist sieht nicht so aus, als wäre er ein offizieller Redner des Kaiserhauses. Und eigentlich hat er noch nie einen Politiker miterlebt, der eine Rede ohne Hintergedanken hält.
Da er aber zu schüchtern ist, um sich direkt an den Redner zu wenden und das wohl auch wenig Sinn machen würde- Theodorus steht weiter hinten und die Geräusche der Menge würden seine Worte ohnehin schnell verschlucken, fragt er eine junge Dame neben sich, die die Rede auch gespannt verfolgte...
"Verzeih, weißt du zufällig, wer der Redner ist?"
Sim-Off: Wie könnte man Jemand übel nehmen, dass er sich die Mühe macht, eine Rede zu schreiben?
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... und Theodorus und der Actuarius folgten dem Ruf. Theodorus freundliches Lächeln steht dabei im krassen Kontrast zur sauertöpfischen Mine des Actuarius.
"Salve, Furia Stella, wie gehts? Stören wir dich gerade bei der Arbeit?"
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Theodorus hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, in seiner Freizeit den Reden der Rhomäer zu lauschen. Im ganzen Reich war ja schließlich die Rede davon, zu welchen Kunstblüten die Römer die Technik der Rhetorik getrieben hatten, auch wenn die Zeiten eines Cicero natürlich schon lange vorbei waren. Und an einem Feiertag wie diesem hat man als Peregrinus wirklich nicht viel zu tun.
Mit gespanntem Lächeln wartet Theodorus darauf, dass der Redner anfängt. Worüber er wohl reden wird? Sicher irgendwas erbauliches passend zur Stadtgründung, die ja heute gefeiert wird. Den Redner hat er irgendwo schon mal gesehen, fällt ihm auf, wohl irgendso ein Karrierist, den man übeall sieht, aber den Mann neben ihn, der fällt ihm sofort auf. Kein Wunder, so eine Frisur sieht man nicht alle Tage. Ferrius Minor, ein ganz netter Mensch . Mal sehen, was die beiden zu sagen hatten...
Sim-Off: Ich hör auch mal zu...
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Mit dem grantigen Actuarius im Schlepptau kommt Theodorus vor Stellas Türe.
*klopf klopf*
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Skeptisch schaut Theodorus den immer mürrisch dreinblickenden Actuarius an. Dabei denkt er sich unwillkürlich einen ganz anderen Katalog:
a) Dass manche Menschen einfach unbelehrbar sind und die Schönheit der wissenschaftlichen Betätigung nicht zu schätzen wissen,
b) dass es noch andere Dinge außer den Bibliothekskatalog gibt, die an der Schola unbedingt geändert werden müssen, z.B. Personalfragen,
c) Dass man Sklaven dummerweise nicht einfach feuern kann, nur verkaufen,
d) Dass er den Actuarius mal fragen sollte, woher er eigentlich stammt. Er würde wetten, dass der Sklave Ägypter ist bei der Arbeitsmoral.
e) Begrüßung? Frage, was man denn tun könnte? Ist sowas jetzt etwa schon zuviel verlangt?
Theodorus atmet tief durch und die Luft entweicht seufzend seinen Lungenflügeln. Nicht aufregen hat der Medicus immer gesagt. Dann steht er auf und geht zur Tür, wo er dem Actuarius den alten Katalog und die Blanko-Vorlage für die Pinakes in die Hand drückt.
"Pass mal auf: Wir gehen jetzt zu Furia Stella und gehen dann alle drei zusammen den kompletten Bibliotheksbestand durch. Ist das klar? Auf gehts dann!"
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Theodorus ist wieder zurück in seinem Officium und starrt ungläubig auf den Katalog vor ihm. Nein, nein, das geht ja gar nicht, das muss man irgendwie anders machen! Er nimmt ein anderes Blatt und entwirft ein Ordnungssystem nach Art der alexandrinischen Pinakes...
Pinaces Bibliothecae Scholae Atheniensis
Dann beginnt er, eine Sortiertabelle aufzustellen. Die Bücher müssen zuerst nach Fachrichtungen geordnet werden:
subiecti:
[*]cultus
[*]philosophia
[*]philologia
[*]rhetorica
[*]historia
[*]geographia
[*]artes naturales
[*]litteraeLetzterer Punkt ist ein Zugeständnis an die briefgeilen Römer. Wahrscheinlich wird das der dickste Punkt werden...
Dann muss man weiter ordnen: Autor in Alphabetischer Reihenfolge, biographische Angaben und Bibliographie.
Darunter die Liste der Bücher, die von diesen Autor erhalten sind, mit Nummer des Bibliotheksverzeichnisses, damit man sie auch finden kann, sowie Datum des Erwerbs und Hinweise zur Vollständigkeit und ob es sich um Kopien oder Originale handelt. Wenn es Kopien sind, muss man noch dazu schreiben, von woher.Und dann noch alles nach Kapiteln ordnen. Es kommt sehr selten vor, dass eine Schrift vollständig in einer Rolle steckt. Die meisten Papyri bestehen aus kurzen Absätzen und einzelnen Kapiteln eines Werkes. Oft findet man auch mehrere Absätze von verschiedenen Büchern verschiedener Autoren, was die Arbeit nicht unbedingt leichter macht.
Seufzend schreibt er zu Ende und ruft nach dem Actuarius...
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Ein paar Stunden später liegt Theodorus am Eingangstor der Fabrica unter den schattigen Zweigen einer Pinie und ist mit schwerer Denkarbeit beschäftigt, während es drinnen dröhnt, zischt und hämmert. Theodorus ärgert sich darüber ein wenig, denn warum müssen die Arbeiter der Hand immer die Arbeiter des Kopfes mit ihrem Lärm stören, nur wenn man sie mal um einen kleinen Gefallen bittet? Wirklich wahr, das ist doch kein Zustand!
Da schiebt sich auf einmal ein anderer Schatten über Theodorus. Der Alexandriner blickt auf und sieht direkt in die Augen eines riesigen, stinkenden und sabbernden draco.
[Blockierte Grafik: http://img73.imageshack.us/img73/1519/images1222hf1.jpg]"Aha...! Was ist das denn?"
Er wusste gar nicht, dass die Octavier zoologische Sammlungen anlegen.
"Interessant..." murmelt Theoodorus und begutachtet den riesigen Schädel, der sich vor sein Sichtfeld geschoben hat, genauer.
"Was der wohl so frisst...?" Theodorus beschließt, unbedingt mal Detritus zu fragen, wo er den her hat. Das Tier gehört genauer untersucht, keine Frage. Am besten, man stopft es aus und schickt es umgehend nach Alexandria zur genaueren Untersuchung.
Da schnappt der draco ganz plötzlich zu aber er erwischt nur die Umhängetasche, in die er sich sofort verbeißt. Er rüttelt und zerrt und Theodorus wird ganz durchgeschüttelt von den 150 Kilo Reptil.
"Kschh! Kschh! Aus! Geh da weg! Da sind meine Aufzeichnungen drin!"
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Nach einiger Zeit verschwindet die Papyrusrolle wie durch ein Wunder in Theodorus' Umhängebeutel.
Das Dokument ist wirklich sehr interessant und macht den Eindruck, als wäre es keine Abschrift sondern ein Original. Und Theodorus ist sich ziemlich sicher, dass es auch noch keine Abschrift gibt, da das Datum des Dokumentes gerade erst einmal 2 Monate zurück liegt. Heißt: Das Dokument wird seine philoi in Alexandria, vor allem die Zoologen unter ihnen, äußerst interessieren.
Auch moralische Bedenken kommen bei ihm nicht wirklich auf. Man hat ja schließlich Verpflichtungen und Bücherraub ist eine alte alexandrinische Tradition. So eine Bibliothek wie die in Alexandria wächst ja schließlich nicht von alleine.
So als habe es die Schrift nie gegeben, klinkt sich Theodorus wieder in das Gespräch mit ein...
"Verzeiht, worum ging es gerade...?"
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Zitat
Original von Tiberius Prudentius Balbus
Was die Aufmüpfigen jedoch bei der ganzen Sache zu vergessen schienen war, dass auch praetorianische Milites, wie ihre Kameraden von den CU und den Legionen, neben ihren Gladii mit je einem Pilum ausgerüstet waren. Und eben diese wurden nun, erst nur einzeln und als Warnwürfe, nach den drei Männern geworfen.Gracchus, Spartacus und Prometheus waren gerade dabei, sich mit ein paar anderen Leuten die Wand nach oben zu hangeln, da flog auf einmal ein Haufen Speere an ihnen vorbei, was die Fassadenkletterer sehr aus ihren Plänen brachte.
Spartacus hatte das geringste Problem von den dreien, er war am Schnellsten und deshalb schon auf dem Dach, während die Prätis noch damit beschäftigt waren, die umherstehenden Protestanten einzusammeln. Auch für Prometheus ging der Angriff gimpflich aus, denn er hing schon auf ungefähr 2 Meter Höhe über der Mauer und ihm wurde von den sich bereits auf dem Dach befindlichen Leuten geholfen.
Gracchus allerdings hatte weniger Glück. Von dem Speer aufgeschreckt, verlor er den Halt und purzelte hinunter, zurück auf dem Rasen, wo er es zwar schaffte, ohne größere Verletzungen aufzukommen, aber durchaus etwas benommen war. Orientierungslos blickte er um sich, während die anderen beiden übers Dach gelehnt auf ihn warteten...
"Verdammt, was machen wir jetzt?"
"Wir können ja schlecht wieder runter oder?"
"Aber unseren Freund in Stich lassen können wir auch nicht!"
"Spinnst du, wenn wir da runter gehen, dann hängen wir morgen alle am Kreuz."
"Und wenn wir nix tun, hängt Gracchus am Kreuz! Am bestens wärs, wenn er versuchen würde, über die andere Mauer vorne zu entkommen. He! Gracchus! Hast du gehört? Ich halt ihm den Weg mit ein paar Ziegeln frei..."
"Als ob du so ein Meisterschütze wärst. Naja, was solls..."
Und so deckten sich die beiden auf den Dach stehenden mit ein paar lockeren Dachziegeln ein, um die Prätorianer, die eigentlich eh genug damit zu tun hatten, diverse Passanten einzusacken - sofern Gracchus sich beeilen würde - wenn nötig von Gracchus fern zu halten. Außerdem versuchten sie, die Prätis von hier oben abzulenken.
"He, Schergen! Hier oben sind wir! Kriegt uns doch! Fangt uns doch! Ihr Versager!"
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Der Posteingang von Decius Germanicus Corvus auch!
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Theodorus versteht überhaupt nicht, warum Minor jetzt lacht, was seine Verwirrung nur noch steigert.
"Hmm, öh, danke schön."
Er nimmt die Rolle und zieht sie auf.
Aha... Interessant... Da sind ja auch Bilder... So machen die das also, ob das auch für einheimische Käfer gilt... und das sind also die Larven... irgendwie eklig...
Theodorus beschließt unbewusst, sich ein wenig aus dem Gespräch zurückzuziehen und später wieder dazu zu stoßen...
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Für die drei Revoluzzer bot sich jetzt ein besorgniserregender Anblick: Die Prätorianer hatten die andere Mauer erklommen und breiteten sich jetzt auf dem Rasen aus. (was dem Besitzer oder Gärtner der Grünfläche wohl weniger gefallen würde, aber der Park wurde ja schon vorher von den umherwirrenden Demonstranten verwüstet.)
Einige brave Bürger, die bei der Versammlung wohl nur ihren Unmut bzw. den Unmut ihres leeren Bauches kundtun wollten und sich Gehör bei ihrem Kaiser erhofften, blieben sofort stehen, doch die eher praktisch veranlagten Gestalten versuchten nun wahllos und ungeordnet davon zu kommen. Keiner verbringt gerne die Nacht im Carcer der Prätorianer, welcher seit eh und jeh Gegenstand der wildesten Geschichten und Spekulationen in den niedrigen Vierteln der Stadt war. So hatten die Milites wohl kaum die Möglichkeit, alle Leute festzunehmen, aber immerhin freie Bahn nach vorne, wo die Aufrührer noch immer auf der Mauer standen. Und auch auf der anderen Seite wurde es langsam eng.
Doch dieses Bild konnte die auf der Mauer nicht wirklich abschrecken. Voller Freude verhöhnten sie den jungen Gruppenführer Aufgrund seiner Lächerlichkeit. Dennoch war es an der Zeit, fort zu kommen. Und die einzige Möglichkeit, die sich noch bot, waren die umliegenden Gebäude.
Nun, eigentlich war auch da die Auswahl nicht allzu groß, das Dach des Concordiatempels war kein guter Fluchtort, war man dort ja quasi gefangen. Das Dach auf der anderen Seite jedoch bot sich perfekt an. Denn wie jeder erfahrene römische Straßenkämpfer weiß, waren Dächer sowieso die beste Rückzugsmöglichkeit, weil von den Häschern schwer zu erreichen und darüber hinaus gut bestückt mit Dachziegeln, die Aufgrund der Höhe der Dächer auch ohne großen Kraftaufwand taktisch geschickt einsetzbar waren.
So machten sich die drei Aufmüpfigen daran, zusammen mit ein paar anderen wachen Geistern die Hauswand zu erklimmen...
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Etwas verwirrt blickt Theodorus Ferrius Minor an, nachdem er dessen an seine Person gerichtete Stimme vernommen hat. "Hmm?-" Dann fängt er sich wieder. "Entschuldige, was hast du gemeint? Ich war grad in Gedanken versunken."
Dann schaut er wieder, gleich einem Alkoholiker nach dem Krug Wein neben sich, auf das fein gepresste Papyrus, das in Ferrius Händen verlockend funkelt. Fragendem Blickes fixiert er Minor:
"Sag, Ferrius Minor, macht es dir etwas aus, wenn ich mir kurz die Schrift in deiner Hand ansehen könnte?"
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Theodorus versucht wachem Verstandes, der Unterhaltung zwischen Nicophileaus und Ferrius Minor zu folgen, wird aber immer mehr von der Schriftrolle, die der jüngere Ferrius bei sich trägt, abgelenkt. Westafrikanische Riesenkäfer... Animalia aus den regiones sub garamantes... Von sowas hört man nicht alle Tage... Was das wohl für Tiere sein mögen...? In Theodorus Interesse mischt sich langsam Gier...
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Zitat
Original von Tiberius Prudentius Balbus
Vor der MauerBalbus wich dem Stein aus und dieser traf einen Miles, der an seiner Seite stand.
"Holt sie euch!" war Balbus' Befehl, auf den die Praetorianer losliefen um die andere Seite der Mauer zu erreichen und dort die Aufrührer zur Strecke zu bringen.
Balbus selbst wandte sich nun wieder dem Rest des Forums zu.
Spartacus' Augen verfolgten gebannt den Stein, der sich geschmeidig um die eigene Achse drehte und dabei im kunstvollen Bogen durch die Luft sauste, um mit einem dumpfen Krachen auf dem Kopf eines Prätorianers zu zerschellen. Den Kerl ohne Helm hatte er zwar nicht erwischt, aber da er nicht wusste, dass eben jener der Anführer war, war Spartacus das auch ziemlich gleich.
Allerdings verweilte Spartacus auch nicht zu lange bei diesem Augenblick, denn er sah, dass einige Prätis den Weg um den Concordiatempel herum einschlugen...
Sim-Off: ...sofern ich das richtig sehe...
... und sich auch sogleich daran machten, die dortige Mauer zu erklimmen, um ihnen den Weg abzuschneiden, worauf die wenigen, die gerade die Grünanlage des Innenhofes zertrampelten, in schiere Panik gerieten und in alle Richtungen liefen. An Abhauen auf diese Art war also nicht mehr zu denken. Das könnte jetzt ziemlich hässlich werden! Spartacus dachte nach...