Beiträge von Amessis Vistilia

    Sie lies sich auf eines der Kissen nieder, auf dem vor nicht all zu langer Zeit schon jemand anderes kniete.


    Hier ist etwas ruhe,die brauche ich auch bevor ich unserer Göttin gegenübertrete. Du siehst so aus als ob du mir etwas erzählen willst.


    Sie streift sich über ihre Haare.


    Ich brauche dringend eine eigene Sklavin

    Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater
    ... fand diese aber im Gespräche mit Crassus und Amessis und schickte sich an die Cophta zu entführen.


    Sie war zwar zierlich doch waren ihre Augen jetzt fast überall, bei den Gästen, bei der Tänzerin, nicht überlies sie dem Zufall. Zufrieden mit dem was sie sah wendete sie sich an Antipater.


    Bitte begleite mich

    Sie vermutete sein Schmunzeln hinter der Maske, alleine seine Stimme verriet ihr das.


    Der Praefectus Praetorio wird immer ein ausgewählter Gast sein, wenn er es wüscht. Ich werde dir bescheid geben lassen wenn es soweit ist. Sieh dich um, sieh dass wir nichts zu verbergen haben. Es liegt mir viel an deiner Meinung.
    Ich werde dich jetzt alleine lassen, wenn du einen Wunsch hast, egal welchen, sprich ihn aus und er wird dir erfüllt werden.


    Ihre Hand löste sich von seinen Arm, zart strich sie dabei noch über sein Handgelenk. Sie winkte eine der Sklavinnen zu sich, sprach kurz in ihrer Sprache mit ihr.


    Diese sah zu Caecilus Crassus, neige den Kopf leicht. „ Ich werde euch jeden Wunsch erfüllen Herr“


    Du entschuldigst mich jetzt bitte.


    Wieder schein das Licht nur sie einzufangen, der dünne Stoff ihrer Kleidung war nur noch ein Lichtstrahl als sie sich von ihm abwand und auf Antipater zuging.

    Seine Finger weckten sie und auch ihre Sinne, sie schnurrte leise und reckelte sich.


    Ein Ritus, oh ja den sollte ich durführen.


    Sie wedet sich zu ihm um, die Decke rutscht von ihrem Körper und gibt ihre göttlichen Geschenke frei. Ihre schlanken Arme strichen darüber, streichelten sie.
    Den Blick den sie ihm zuwarf lies keine Wiederrede seinerseitz zu.

    Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Leicht überrascht registrierte Crassus, dass Amessis seine Hand ergriffen hatte. Lange schon hatte er es nicht mehr erlebt, dass eine Frau einfach nach seiner Hand griff und sie drückte, als sei es das natürlichste der Welt, nach der Hand des Praefectus Praetorio zu greifen. Die meisten anderen Frauen hatte sein Amt wahrscheinlich immer vor so einer Tat abgeschreckt. Er erwiderte ihren Druck und begleitet sie in das Atrium.


    Noch immer liegt ihre Hand warm und zart auf seiner. Mit einem Kopfnicken quittiert sie das eine Sklavin ihm das gewünschte bringt. Dann sieht sie auf Dhara vor ihnen.


    Zitat

    Original von Dhara
    … dank des Schwungs rutscht sie die letzten Meter zu gerade eintretenden Amessis und Gaius Caecilius Crassus.
    …beide sehen die bebende Brust, der lüsterne Blick, die halb geöffneten rubinroten Lippen und diese Hände, zart, kundig, versprechend.


    Ist es nicht ein göttlicher Anblick wie sie tanzt?


    Ein einladendes Schmunzeln ziert ihre Züge.


    Wäre diese Mädchen nicht etwas für dich oder möchtest du noch abwarten?
    Ich werde später für die Göttin tanzen, nicht hier sondern nur für eingeweihte oder ausgesucht Gäste.


    Ihre dunklen sinnlichen Augen sehen ihn direkt an, dann weißt sie mit einer Hand zu der Clinengruppe.


    Möchtest du dir alles in ruhe ansehen?

    Ihre Hand streift sanft über den Kopf des Mädchens.


    Sicher wirst noch lernen müssen, ich bin sicher das dein Herrdich in alles nötige einführen wird.


    Zu Antipater gewendet.


    das ist eine sehr gute Nachricht, weilst du Morgaine auch zum Tempeldienst schicken?

    Sie lacht schallend auf.


    Du weißt nicht wovon ich spreche? Erst recht nicht wer oder was ich bin. Ich bin die Hohepriesterin der Göttin Ishtar, sie ist die Göttin der Liebe, Hingabe, die Versuchung selbst.
    Der Kult meiner Göttin ist voller Erotik und Faszination. Ich verkörpere sie hier in Rom, als ihre höchste Vertreterin.
    Natürlich kenn ich Eifersucht, den Ishtar ist auch die Göttin der Rache und des Krieges.
    Aber ich werde niemals auf die Liebe eifersüchtig sein, auf die Hingabe und das verlangen.Dies sind die Gaben meiner Göttin an die Menschen.
    Das erste was ein Mädchen meines Landes lernt, wenn sie zur Frau wird, ist die Liebe. Bevor ein Mädchen heiratet opfert sie der Göttin ihre Jungfernschaft im Tempel, sie gibt sich fremden Männern hin, im Dienste der Göttin.
    Ich lebe schon lange nur für meine Göttin, bis jetzt gab es für mich noch keinen Mann den ich allein für mich haben wollte.

    Sie sieht sie freundlich lächelnd an.


    So bist du meiner Göttin also schon geweiht worden.
    Sag mir Morgaine, was fühlst du wenn du bei einem Mann liegst? Ist es ein gutes Gefühl? Ein Gefühl der Hingabe und aufgehen in etwas höheres?
    Beherrscht du die Kunst, einem Mann schon in den Augen seine Wünsche zu erkennen?

    Eine weile betrachtet sie das Mädchen und auch Antipater, sie fragt sich warum er ihr noch immer keinen Platz angeboten hat.
    Dem ganzen zum trotz lässt sie sich auch so auf eine der Liegen nieder.


    Dein Name ist Morgaine


    Es ist mehr eine Feststellung als eine Frage


    Ich bin Amessis Vistilia, die Kopta der Ishtar, der Göttin deines Herren.


    Sie winkt sie zu sich.


    Bist du noch Jungfrau?


    Die dunklen, sinnlichen Augen von Amessis binden Morgain fast, halten sie fest und auch ihre sanfte ruhige aber bestimmende Stimme legt sich auf ihre Seele.

    Langsam kam sie zu sich, sie hob den Kopf und sah zu ihm auf.


    Was machst du hier so einen Aufstand? Wen hast du getroffen und was für eine Einladung?


    Morgens ist sie noch nicht so zu gebrauchen.

    Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus



    Der Pompeier, der mich zu dieser Feier heute einlud, erzählte mir, dass wir heute deine Ankunft hier in Rom feiern würde. In welcher Provinz hast du dich denn bisher aufgehalten?


    Ihre Hand legt sich auf seien als sie in nach innen begleitet.


    Ich hoffe sehr dass vor allem deine Wünsche und Hoffnungen erfüllt werden.


    Sie sieht ihn an, tief in seine Seele sieht sie und ihr Blick streichelt diese.


    Meine Heimat ist weit außerhalb eures Imperiums, ich stamme aus Tylos. Weit im Osten, sogar Babylon liegt noch näher an Rom. Ich bin erst sehr kurze Zeit in dieser, doch sehr aufregenden Stadt, Habe auch noch nicht viel gesehen.


    Sie führte in ins Atrium, Dhara war noch in ihrem Tanz gefangen.


    Hast du einen Wunsch den ich dir erfüllen kann?