Sie sieht ihm in die Augen.
Nein, dort war ich noch nicht
Sie sieht ihm in die Augen.
Nein, dort war ich noch nicht
Ich bin doch noch vor euch allen gegangen, hast du das nicht mehr mitbekommen? Gibt es eigentlich noch Wein im Keller meines Vaters oder habt ihr den gestern geplündert?
Sie sah etwas ernst zwischen Gaius und Valens hin und her.
Als seine Lippen ihre Hand berührten musste sie ihren Blick senken, sie spürte die Hitze in ihren Wangen….was war nur los mit ihr?
Sie unterhielt sich mit ihrem Onkel recht angeregt.
ZitatOriginal von Quintus Matinius Valens
Auch Valens kam, zusammen mit seiner nagelneuen Toga und etwas leichtem Gepäck.
Mit einem freudigen Lächeln begrüsste sie ihn.
Jetzt fehlt nur noch Gaius zu unserem Glück
Der Morgen ist noch frisch. Matinia kommt in begleitung einer Sklavin zum Hafen.
Sie erhob sich, strich sich die Tunika glatt.
Ihr werdet mich verstehen wenn ich mich jetzt zurück ziehe, ich werde morgen am Hafen sein Gaius und sich hoffe das du auch da sein wirst Vater
Mit einem lächeln und keiner möglichkeit ihr zu wiedersprechen verlässt sie die Männer.
Ich werde es mir überlegen, Valens. Aber noch nicht so schnell, erstmal fahre ich mit Gaius und dann sehe ich weiter. Ich hoffe das ist auch dir recht, Vater? Oder liege ihr dir zu sehr auf der Tasche?
Die Sklavin lächelt ihn verschmitzt ab, neigt den Kopf leicht und wendet sich ab zum gehen.
Das Mädchen nimmt die Stücke entgegen, kontroliert sie und sieht dann zu dem Skalven lächelnd auf.
"Meine Herrin wird zufrieden sein." Ordentlich legt sie den Stoff zusammen umd über ihren Arm.
" Sag deinem Herrn, das sie ihn bestimmt des öffteren auffsuchen wird, wenn die Qualität so bleibt"
WinSim
Die junge Sklavin schenkt dem Mann einen schüchternden, doch auch aufreizenden Blick.
" Meine Herrin, Matinia Fausta, hat zwei Tunika und eine Stola in Auftrag gegeben, sie sollten fertig sein. Sie will in den nächsten tagen abreisen und will sie mitnehmen.
Sind sie fertig?"
Sie lächelte.
Ich möchte dich auch nicht so schnell verlassen, Vater.
Sie bedeutet ihn doch einzutreten.
Warum nicht, ich sehe da keinen Hinderungsgrund.
Sie öffnet selbst die Tür.
Valens, wie schön dich zu sehen.
Sie lacht vergnügt.
Willst du mich los werden? Ich habe nicht vor so schnell nach Rom zu reisen, nur einmal möchte ich da hin. Es hat noch Zeit. Jetzt kümmere ich mich erstmal um Gauis, den Rest werden uns die Götter weisen.
Du hast meinen Bruder Agrippa nach Rom gesand, hat er noch nichts erreicht?
Ich habe ihn und auch meine Geschwister schon lange nicht mehr gesehen.
Gaius ist nicht so begeistert von meiner Idee und Rom aber mal sehn ob ich ihn noch überzeugen kann, alleine möchte ich nicht reisen.
Wie besprochen kamm nach zwei Tagen eine junge, hübsche Sklavin aus dem Hause Matinius um die Kleidung ihrer Herrin abzuholen.
Freundlich grüsste sie.
Salve
Eins Sklave aus dem Hause Matinius kam mit Faustas Sachen, er ließ sie auf dem Schiff verstauen, begutachtete alles und war zufrieden damit.
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
Ich schaute zu Fausta.
"Das Schiff ist schon startklar. Wenn du bereit bist können wir jederzeit aufbrechen......", und zwinkerte ihr zu.
Sie lächelt ihn an und ihre Augen blitzen kurz auf.
Du wirst mir doch noch so viel zeit lassen mich vorzubereiten und sie zum Hafen zu bringen? Ich habe schon Anweisungen gegeben meine Sachen zu packen und zum Hafen zu bringen. Morgen früh wir doch auch noch zeit sein?
Sie sieht in seinen Augen eine große Einsamkeit, es zerreist ihr fast das Herz.
Ich möchte jetzt mit Sevycius nach Cathago Nova reisen, damit er sich erholt. Ich habe mit ihm aber auch schon darüber gesprochen dass ich gerne mal nach Rom möchte. Warum machen wir das nicht zusammen, du, er und ich? Was hält dich auf? Warum holst du sie nicht?
Liebevoll sieht sie ihm in die Augen.