Auch ich bin bis anfang des jahres nur ab und zu online, mehr zu lesen als zum posten.Ich wünsche euch allen ein schönes, reich beschenktes Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue jahr.
Beiträge von Matinia Fausta
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"Gut ich werde die Aufträge einleiten. Kann ich sonst noch etwas für euch tun?"[/quote]
Nein, ich werde sie abholen lassen.
Sie sah sich noch einmal kurz um und entschwand.
Sim-Off: ich bin bis 3. januar in Urlaub, ich wünsche schöne Feiertage euch allen.
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Ihre Hand legt sich sanft an sein Kinn als sie aufsieht zu ihm.
Du hast es sehr eilig, mein lieber. -
Sie lacht.
Sicher werde ich das müssen, auch gibt es noch einiges abzuholen, so schnell bin ich nicht fertig.
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Hast du schon einen Zeitpunkt?
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Sie schüttelte nur grinsed den Kopf...Männer...dachte sie nur
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Sie sah Gaius an.
Ich habe dir schon vorhin gesagt, das ich dich liebendgerne begleite. Nur ohne den Segen meines Vater wollte ich es nicht entgültig entscheiden.
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Sie öffnete die Tür und trat mit Gaius ein.
Schau Vater, es geht ihm wieder besser. Er will sogar schon selbst auf die jagt gehen, denjenigen zu finden der ihm das angetan hat.
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Sie stand vor ihm, die Hand auf seiner Wange.
Ja so ist es , nur ein Greis bis du noch lange nicht. Ich weiss, es gibt im Augenblick Unruhen und Rom macht dir Schwierigkeiten. Es wird wieder besser, ich bin sicher Vater. Du bekommst das hin.
Ihr Vertrauen ihm war unermesslich.
Wenn garnichts mehr geht, dann setzt du dich zur Ruhe. Du hast dem Kaiser lange gedient und ich meine auch gut.
Ihr Blick auf ihn ist weich und sanft.
Und wenn deine Liebe aus Rom hier her kommt willst du bestimmt auch genügend Zeit für sie haben, oder?
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Die wisse ja, die rote aus gutem Stoff aber nicht aus Seide, sie will ich auch zum Reiten tragen.
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Zitat
Original von Herius Hadrianus Subdolus
["Durchaus möglich. Eure Maße wißt ihr, oder sollen wir es gänzlich anpassen?"
"Euren Vorstellungen kann dann natürlich bis ins kleinste Detail entsprochen werden."
Und die hatte sie. Wartend und mit einer kleinen Wachstafel bewaffnet, wartete der Mann ab, was sie speziell wünschte
Sie sieht auf die Sklavin und winkt sie zu sich.
Wenn wir es schon so machen, dann richtig. Sie soll maß nehmen. Ich möchte sie schlicht und doch etwas besonderes. Der wisse leichte Stoff ist in Ordnung, einfache Borte hier an den Brüsten und am Saum. Der nicht zu tief, ich kann es mir leisten. Nicht zu eng, ich muss mich bewegen können.
Sie hasst es eingeengt zu sein, nicht nur bei der Kleidung auch bei der Bewachung die ihr Vater unbedingt will. Vielleicht wäre es heute gar nicht so schlecht gewesen, aber wirklich passiert ist ja nichts.
Und wenn wir schon dabei sind, eine rote, einfach geschnitten, ohne viel dran und kurz.
Sie zeigt der Sklavin was sie unter kurz versteht, diese sieht sie leicht erstaunt an, sagt aber nichts…die Herrin wird schon wissen was sie tut.
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Das Meer, oh ja ich liebe es. Sehr sogar und reiten...ob ich das überhaupt noch kann?
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Oh ja, das kommt schon vor, im später Herbst. Man sagte mir es wären die besten wenn sie falten schlagen.
Ihr Blick ist vollkommen ernst als sie das sagt und dann beugt sie sich über ihren Kelch, setzt ihn an und trinkt einen grossen tiefen Schluck.
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Sie hat ihren Arm bei ihm unter, sie schmunzelt als er so ernst darauf wartet das ihr Vater sich meldet...was genau hat er nur vor?
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Sie nahm sich noch etwas vom Fleisch und nickte ihm zu, sicher wird er das.
Dann verschluckt sie sich und hustet als sie hört was Gaius sagt.
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Sie sieht ihn an, seine Begeisterung erstaunt sie etwas.
Doch auch sie freut sich auf Abweschslung und vieleicht ist da auch nicht so gefährlich wie hir.Ja, lass uns mit meinem Vater reden.
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Carthago? Warum nicht, ich würde mich freun wenn du mir alles zeigst.
Wichtig ist das du dich schnell erholst. -
Sie lacht auf.
Am Geruch soll ich ihn erkenne? Ich werde es versuchen
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Sie lässt es zu, schmiegt sich sogar in seinen Arm.
Du hast recht, jetzt wo auch noch Quintus Terentius geht, wer kommt nach und auch Rom lässt uns im Stich.
Sie hat schon genau zugehört wenn die Männer sich unterhalten. Man traut es ihr nicht zu aber sie ist meist gut informiert, nur an die große Glocke hängt sie es nicht.
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Sie hat ihm den Arm zur Stütze gereicht.
Ich wollte ja etwas Aufregung, als ich wieder zurück kam. Nur gleich so viel? es tut mir so leid Gaius.
Ich bringe Unglück über die Menschen.