Sie leis sich aufhalten.
Gut, gehen wir. Iovianus hat ihn auch gesehen, es muss einfach der gleiche sein.
Sie leis sich aufhalten.
Gut, gehen wir. Iovianus hat ihn auch gesehen, es muss einfach der gleiche sein.
Meinst du du schaftst das? Sicht gehe ich gerne mit dir nach draussen, nur...
Sie sieht an sich runter, ihre Tunik aist verknittert noch verschmutzt vom Überfall.
...ich mache mich nur schnell zurecht, ich schicke dir jemand der dir etwas bringt, wasser, etwas frsiches zum anzihen und was du sonst noch willst.
Sie steht auf, streciht sich die Locken aus dem Gesicht.
Ich bin jetzt nicht wichtig, brauchst du etwas? Willst du etwas zu trinken oder gar zu essen?
Ihr Blick ist voller Fragen.
Wie geht es dir?
Sie nickte und wand sich zu dem Sklaven.
Also, was ist mit dieser Tunika. Wenn sie bestellt ist auch gut, dann möchte ich so etwas ähnliches, genau für mch gemacht.
Sie drehte ich freudig um.
ohh, du bist ja doch mitgekommen. Was meinst du, ist das nicht doch etwas für mich?
Sie zeigt ihm die Tunika.
Sie sieht ihn verwundert an und schmunzelt.
Ein Senator? So was schmales und zartes für einen Mann? Für wen soll sie den sein, vielleicht kenne ich ihn.
Sie folgte ihm, warf noch kurz einen Blick auf ihren Begleiter.
Nah also, wäre doch gelacht wenn hier nicht was zu finden wäre.
Sie hebt eine weiße Tuninka hoch, nur mit ein paar goldenen Bändern in Höhe der Brust verziert.
Diese, ja die ist es.
Erschrocken wacht sie auf, ihre Haar hat sich gelöst und Locken liegen über ihrer Stirn, auch ist sie etwas zerknautscht weil sie auf seiner Hand geschlafen hat.
Sie geht auf ihn zu und stellt sich auf die Zehenspitzen, haucht ihm einen Kuss auf die Wange.
Etwas schon, ich möchte mich noch ein wehnig einrichten, mein Zimmer sieht noch so aus wie vor 6 jahren.
Sie lacht und sieht sich um
Ich glaube schon das ich inzwischen mehr zur Frau geworden bin und nicht mehr das junge ... verzweifelte Mädchen.
Sie stand auf und legte das Buch zur Seite.
Da fragst du noch, sicher bis du bei mir immer wilkommen.
Sie sah von einem Buch auf
ja?
Meinem Onkel ?
ZitatOriginal von Herius Hadrianus Subdolus
...Zwar war er der Meinung, es sei zu überladen, doch war er auch seinem Herren verpflichtet und so stieß er ab und an freudige Gluckser aus.
Nein, nein edel und nicht auffallend.
Sie seufzt auf, immer das gleiche. Entweder sieht es aus wie aus der letzen Ecke gezogen oder wie von Theater. Sie sah den Sklaven unwirsch an.
Habt ihr nur die Stoffe oder auch jemand der etwas davon versteht sie zu schneidern?
ZitatOriginal von Quintus Terentius Alienus
Alienus schaute der Tochter seines Freundes in die Augen.
Seinen intensiven Blick hielt sie eine weile stand, dann legte sie den Kopf etwas schief und antwortete ihm.
Ich bin zwar nie zur See gefahren und werde es wohl auch nicht. Ein paar Reisen über sie habe ich aber schon hinter mir. Davon waren einige sehr schön und zwei sehr aufreibend.
Doch, ich kann dich verstehen. Das Meer ist eine harte Braut und kann einen fest ihre Hand ums Herz schließen.
Ja, ich bleibe bei ihm und wenn es die ganze Nacht ist. Ich lass dir bescheid sagen wenn estwas sein sollte
Sie geht wieder zurück zu dem Bett und setzt sich. Ihre Hand liegt sanft auf der Gaius'
Ihr Blick streift über den Mann, der jetzt still und ruhig dort liegt. Sie weiss genau was er ihr am Strand sagte und auch ihre Bedenken.
Ihre Hände sind geballt, ja sie versteht ihn und doch...
Ich habe mich so gefreut, wieder unter Menschen zu kommen. Nicht gleich wieder einegsperrt zu sein, mich bewegen zu könne...aber, du hast recht
Sie dreht sich um und lehnt sich an seine Brust.
Ich hatte solche Angst. Meinst du es geht Gaius bald wieder gut?
Sie bleibt stehen, wendet sich aber nicht zu ihm um.
Du willst mich also wirklich unter Bewachung stellen?
Jetzt funkeln ihre Augen.
Das kannst du nicht ernst meinen
Sie lässt Gaius los und steht auf, sieht ihren Vater noch einmal kurz an und geht aus dem Zimmer.