Sie lacht, auch wenn es nicht so fröhlich ist
Ich bin mir sicher das ich ihn erkenne, wenn nicht am Gesicht so am Geruch. wie sonst.
Sie lacht, auch wenn es nicht so fröhlich ist
Ich bin mir sicher das ich ihn erkenne, wenn nicht am Gesicht so am Geruch. wie sonst.
Mir geht es gut
Sie wendet sich wieder Gaius zu und streicht ihm sanft über die Hand, die ihre hält.
können wir nicht etwas unternehmen,wegen den Vorfällen?
Mir ist ja nichts passiert, ich war nur erschrocken.
Sie sah ihn trotzdem etwas ängstlich und verstört an.
Aufstand, Unruhen. Es ist das wiederholte mal das ich davon höre und auch das sowas. wei heute Mittag auf nem Forum am Marktstand passieren kann. Ich finde es schade das ihr uns gerade in solchen Situatonen verlasst.
Diesmal sah sie Alienus direkt an.
Ein kurzer Blick zu Gaius.
Meinst du wirklich? Ich kann ihn alleine lassen?
Sie wendet sich zu Iovianus um, der ihr gefolgt ist.
Was denkst du, was sieht besser aus, der weisse Stoff oder doch lieber etwas gedecktes?
Sie hat zwei Stoffstücke in der Hnad und zeigt sie ihm.
Sie setze sich, die Aufregung war zu viel für sie.
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
"Nun ja, ich pflege meine "Milch" stets ohne Wasser zu trinken, Bacchus würde sich beleidigt fühlen, wenn ich sein Meisterwerk mit Wasser verunreinige ..."
Du meinst allso ich soll ihn nicht erzünen in dem ich seien Gabe verdünne? Na gut, dann werde ich mich dem Wunsch des Gottes beugen.
Sie lachte herzlich.
Ihr werdet ja sehen was ihr davon habt.
Als sie eine Stimmer hinter sie hörte drehste sie sich um. Mit einem leichten Kopfnicken begrüsste sie den ihr fremden Mann.
Salve
Danach stöberte sie weiter in den Stoffen.
Sie hielt ihm den Becher noch immer auffordent hin.
Ich bin sicher es ist besser für uns alle.
Sie konnte nur schweigend ihm zunicken, jetzt wo sie mit Gaius nicht mehr allein war merkte sie dass auch ihre Beine schwach wurden. Sie schwankte und musste sich festhalten.
Der Schreck saß doch tiefer als sie dachte.
Sieh ihn dir an, wir sind überfallen worden, am Strand. Ich galube es war der gleiche Mann der mich gestern auf dem Markt angepöbelt hat
Sie ist etwas blass geworden und sieht jetzt ihren Vater hilfesuchend an.
Ihr zwei seit mir schon welche.
lacht sie und nimmt sich ebenfals etwas Fleich, reicht dann ihrem Vater einen Becher
mir bitte deine " Milch" nur verdünnt.
Auch ihr Blick traf ihn.
pssst, ruh dich jetzt aus.Ich sehe nach ob ich meinen Vater finde. Ich bin gleich wieder da.
Sie machte es sich ebenfals bequem und bei seinem Lob röteten sich ihre Wangen leicht.
Danke, ich hatte auch lange nicht mehr die Möglichkeit dazu.
Ein Lächeln, noch etwas gezwungen. Ihre Hand, warm und zart, liegt auf seiner.
Sie hat ihn auf eine Bett gelagert, sich wasser und frische Tücher bringen lassen und seine beule am Kopf versorgt.
Trotzdem sieht sie noch sorgenvoll auf ihn.
Tut dir was weh, brauchst du noch etwas?
Ja, nachhause das wird das beste sein
Sag du es mir, wo bekommst du am schnellsten Hilfe?
Sie reicht ihm ihren Arm zur Stütze.
Nicht genau, als ich die fallen sah hatte ich nur Augen für dich, dann sah ich noch jemanden wegrennen, ich glaube das ich ihn schon mal gesehen habe, gestern auf dem Markt. Ich erzähle doch von dem Betrunkenen, ich glaube es war derselbe Mann.
Beide gingen sie zusammen weg vom Strand.