Draussen? Was hast du vor?
Jetzt ist sie doch neugierig geworden. Sie war ja auch hergekommen um sich alles anzusehen und nicht sich im Haus zu verkriechen.
Ihre verärgerung über ihn wurde immer weniger.
Draussen? Was hast du vor?
Jetzt ist sie doch neugierig geworden. Sie war ja auch hergekommen um sich alles anzusehen und nicht sich im Haus zu verkriechen.
Ihre verärgerung über ihn wurde immer weniger.
Den musst du mir bei gelegenheit zeigen.
Sie sah ihn an und kam aus ihren Betrachtungen zurück.
Ich würde gern das Forum und die Marktstände ansehen. Ist das möglich?
Fausta hörte den Männern nicht wirklich zu, als sie über den neuen Scriba sprachen, was hatte sie mit ihm zu tun?
Sie besah sich lieber die Menschen auf der Strasse und es interessierte sie viel mehr, was die Frauen hier für eine Mode trugen.
Mit bedauern stellte sie fest, das sie sich kaum von der in Tarracco unterschied.
das soll er heute sein und viele liebe küsse soll er bekommen.
Alles liebe zum Purzeltag.
Fausta sah ab und zu zwischen beiden hin und her. Sie fragte sich noch immer was ihr Vater wollte und vor allem...wie konnte er nur von dem Sturm und ihrer, doch recht stürmischen Überfahrt, erfahren haben?
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
...übrigens, habe ich ein Spielcasino in einem Hinterzimmer errichten lassen, wenn ihr wollt können wir nachher dahin gehen..."
Ich sehe mir das gerne mit euch beiden später an, doch jetzt entschuldigt mich bitte einen Augenblick.
Sie stand auf, gab ihrem Vater noch einen Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Zimmer. Sie musste sich beruhigen, noch war ihr Ärger über Gaius nicht verflogen. Warum musste er immer so genau sein? Es war doch nichts passiert.
Sie setze sich wieder und nahm den Wein, goss ihrem Vater und sich nach.
Wann meinst du können wir eine Reise ins Auge fassen? Wir sollten vorher den Göttern opfern.
Dann werde ich mich natürlich daran halten
Sie schmunzelt
Ach tust du das und mir willst du es verbieten?
Sie fällt ihm begeistert um den Hals
Oh Tata, bestimmt wird es das
Sie sieht in etwas besorgt an
Ist alles in Ordnung mit dir?
Ja , auch darauf freue ich mich sehr, ich habe sie lange nicht gesehen. Auch den rest der Familie, ich werde wohl kaum Zeit für etwas anderes finden, wenn ich erst aml da bin
Sicher möchte ich dahin und jetzt erst recht.
Einen Zoo? Du hast hier einen Zoo?
Sie war doch sehr erstaunt über ihn
Jetzt lache sie lachte sie laut auf und sah ihn mit sprühenden Augen an.
Die Götter mögen mich bewahren, nein.
Ich verehre die Göttin, wie das wohl jede Frau tun soll aber ich möchte mich ihr nicht verschreiben. Nein Tata, ich glaube auch nicht das ich die Sittlichkeit und Ruhe dafür hätte. Wenn es mein wirklicher Wunsch gewesen wäre, hätte ich dich früher darum gebeten.
Sie stand auf und legte einen Arm um ihn, sie war ihm jetzt sehr nahe.
Nach Rom reisen? Oh ja, das würde ich sehr gerne, wann?.
Kurz überlegte sie und sah ihn dabei an.
Du weisst, ich bin dir eine treue und ergebene Tochter. Wenn du es mir erlaubst würde ich beide gerne kennenlernen um mir ein Bild von ihne zu machen. Ich bin nicht mehr 15 und somit auch nicht einfach für einne stattlichn Mann zu begeisten, nur weil er ein Kriegsheld ist.
Sie sah auf ihre Hände.
Du weisst, es gab schon den ein oder anderen der sich für mich interesierte.Als junges Mädchen träumte ich nicht nur von den Vestalinen sondern auch von dem jungen Ritter der mich entfürt. Vieleicht habe ich zu lange von ihm geträumt.
Sie nahm sie ihm ab und ihr Gesicht strahle auf.
Oh, die sind ja wunderschön. Hast du die aus deinem eigenen Garten?
Nein, komm ruhig rein
Ja Valens, erzähl mir von deinen Pläne hier in der Stadt. Was hast du als nächstes vor, ausser dem Fest.
Sie lachte und hob den Becher.
Das ihr hoffentlich nicht nur wegen dem Feiern und trinken ausrichtet?
Sie setze sich und nahm auch den Becher mit dem Wein entgegen.
Ja? Bitte