Dann werde ich dies gerne tun antwortete ich
Habe ich euch eigentlich schon mein Beileid über das Schicksal eurer Familie ausgesprochen?
Beiträge von Aulus Casca
-
-
Mein Leben...
nun musste ich mir eine gute Geschichte ausdenken
Meine Familie, die Fabier, verloren ihr Bürgerrecht als ich in Parthien in Gefangenschaft war. Ich verbrachte dort viele Jahre, war zwar ehrenhaft, aber fern der Heimat untergebracht. Es war keine reine Freude. Davor war ich Soldat in der Legio Cyrenaica, danach kurze Zeit Scriba des Procurators von Syria.
Ich hoffte er würde nicht weiterfragen, Lügen zu erzählen verlangte ein gutes Gedächtnis. Da sah ich mir lieber die junge Bedienung an
-
Das klingt ja gar nicht begeistert. Du kommst also auch aus dem Osten...
ich lachte
...aber von hier ist ja fast alles Osten.
-
Ja gerne und es stimmte sogar, ich war auch sicher ihn unter den Tisch trinken zu können da ich durch den Umgang mit Vologases geübt war. Lebtet ihr schon immer in Carthago Nova?
-
Ich trank ihn in einem Zuge und hoffte Sevycius würde mir die Geschichte des Fabiersohnes weiter glauben. Wie finde ich Dein Officium?
-
Zu gern antwortete und überlegte ob ich wohl auch Wein bekäme oder ob es nur beim Reden bliebe
-
Nur einige Skizzen der Hafenbefestigungen, ich dachte ich könnte mein zeichnerisches Talent an gewissen Stellen einbringen und wollte deswegen in meiner freien Zeit einige Arbeitsproben anfertigen, ich habe noch irgendwo ein Bild einer Allee in Tarraco. ich begann etwas zu suchen was ich nicht hatte um zu verbergen was ich hatte
-
Ich war in Parthien ein großer Trinker gewesen und nickte dem Sevycius deswegen zu. Du hast doch den Hafen geplant. Würdest Du mir bei Gelegenheit die Hafenanlagen zeigen?
-
Das ich zu spät kam fand ich auch nicht besonders gut, aber es machte nicht wirklich etwas denn meine Skizzen der Hafenanlagen von Carthago Nova die ich vorher noch angefertigt hatte waren für meinen Lehnsherren sicher sehr sinnvoll.
Salve Valens, ich bin Eu... Aulus Casca, euer neuer Sciba
-
Ich verneigte mich vor dem Proconsul von dem ich schon sehr viel gehört hatte. Vielleicht würde er ja mal Zeit für ein Gespräch mit mir haben.
-
Auf der Suche nach Valens fand ich das Perystilium, eine schöne Frau und meinen Patronus vor. Ich war erfreut und stellte mich vor
Ich bin Aulus Casca, der neue Scriba von Carthago Nova.
Doch sie ging zu schnell um einen Peregrinus wahrzunehmen. Dies würde sich hoffentlich bald ändern.
-
Dann werde ich dies sofort in Angriff nehmen, wir sehen uns dann dort
-
Ich danke euch für euer Vertrauen, ich werde den Valens sofort aufsuchen, wo kann ich ihn finden, Patronus? antwortete ich in der festen Überzeugung in Sevycius einen Mann gefunden zu haben dem man gut und gerne dienen konnte.
-
Das denke und hoffe ich auch, gebt mir eine Aufgabe und ich werde es beweisen. erwiderte ich erfreut und war gespannt was kommen möge
-
Ich diente als Soldat in der Legio, geriet dann aber in parthische Gefangenschaft in der meine Gesundheit nicht besonders gut gedieh. Ich suche jetzt eine Tätigkeit als Sciba um meine Fähigkeiten, die ich schon in Syria als persönlicher Sciba des Procurators erwarb einbringen zu können. antwortete ich wahrheitsgemäß
-
Aulus Casca, aus der Gens Fabia. Es freut mich euch kennenzulernen.
ich nahm PlatzIch hoffe unser Bürgerrecht irgendwann wiederzuerlangen. Ich möchte euch meine Dienste anbieten um euch als Fürsprecher zu haben.
-
Ich danke Dir
Der Sklave sah nicht so gut aus wie die Blondine in der Casa Pomepeia doch er versah seinen Dienst als Ianitor prächtig und brachte einen nicht auf dumme Ideen. Ich folgte ihm. -
Ich bin Aulus Casca und ich möchte gerne den Comes Sevycius sprechen um ihm meine Dienste anzubieten
-
Frisch und frei kam ich in Carthago Nova an und suchte sogleich den Sevycius auf um ihm meine Aufwartung zu machen. Ob er mich empfing konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Ich hoffte es aber und ging die letzten Schritte zu dessen Casa um dort zu klopfen.
-
Da muss ich leider passen und wenn ich mich in eurem Hause so umsehe ist dies eh nicht meine Welt, da schließe ich mich lieber den Truppen in Hispania an sagte ich ehrlich und verabschiedete mich