Morgaine, die den Blick gesenkt hielt als der Herr auf sie zutrat und immernoch auf dem Boden kniete, schaute von unten herauf unter langen, schön geschwungenen Wimpern zu ihm auf. Sie schluckte hart und sagte dann leise" Nein Herr, es geht schon besser, Danke" Ihre Augen blickten dunkel und tief in die seinen dabei... Bei seiner sanften Berührung jagte ein leichter Schauer über ihre nackte Haut...
Beiträge von Morgaine
-
-
Morgaine schaut zu ihrem Herrn, ihr Blick ist fast bittend jetzt merkwürdiger Weise, aber sie hat das Gefühl das es von Bedeutung sein könnte, was der Herr ihr zu sagen hat. Sie hofft das ihr Herr sie allein läßt. Sie nickt Antipater mit einer Bewegung ihrer langen , schönen Wimpern so zu das dieser weiß dass sie keine Furcht hat und sich sicher fühlt allein unter vier Augen...
-
Morgaine bebte fast vor innerlicher Unruhe und auch Angst als der Herr sie nicht nur gleich erblickt hatte , sondern sie auch noch näher bat. Sie selbst wäre gern schnell weiter gegangen, Lust ihm unter die Augen zu treten hatte sie nicht wirklich. Fast schüchtern, wie es sonst so gar nicht ihrer Art entsprach , ging sie näher und kniete sich zu den beiden Herrn. Den Rücken streckte sie gerade durch, was ihr bei den Schmerzen nicht leicht fiel, die Schenkel öffnete sie und der Po ruhte auf den Fersen, die Hände lagen mit den Handflächen nach oben auf den Schenkeln, ihr Blick war gesenkt das lange blonde Haar fiel etwas wild in ihr hübsches Gesicht das sich damit verdeckte.
Er wollte mit ihr reden? Hoffentlich konnte sie Antwort geben und ihn nicht wieder erzürnen....Morgaine lächelte ihm vorsichtig zu und wartete was nun kam... -
Morgaine war auf dem Weg aus ihrem Räumchen am Tablinum vorbeigekommen, als sie die Stimme ihres Herrn hörte , wollte sie kurz hineinschauen und ihm sagen das sie wach sei und es ihr besser ginge, als sie jedoch Trimalchio erkannte zuckte sie zurück
"Bitte verzeiht Ihr Herren, ich wollte nicht stören" sagte sie leise -
Als Morgaine fertig war mit ihrem Erzählen , und wohltuend merkte das ihr Körper etwas weniger schmerzte schlief sie ein-...
-
Morgaine verzog den Mund als er begann mit dem reinigen der Wunden , immernoch rannen die Tränen über das zarte Gesicht der Schottin, leise begann sie zu erzählen von Anfang an...als sie das Gepäck im Flur fand und es an sich nahm bis zu dem Punkt als er sie liegen lies, vor ihm auf den Knien seine Füße küssend, er sich abwendete und ging. Es fiel ihr schwer, sie versuchte zu begreifen , zu verstehen...
-
"Nein nein , schon gut Herr, macht ihr nur, aber erklärt mir dann dabei was ich so falsch gemacht habe das er mcih so schlug, versuchte ich doch sogar mich zu entschuldigen, als mir bewusst wurde wen ich vor mir hab" Sie sah ihn mit traurigem, verzweifelten Blick an..
-
Morgaine sah den AP entgeistert an! "Was tut Ihr da?"
-
Morgaine war dankbar über die Wärme und Sorge in seiner Stimme und sie antwortete schluchzend:"Ich erkannte den Chef des Hauses nicht, ich war nicht gehorsam und demütig wie eine Sklavin zu sein hat, er strafte mich dafür" Sie hielt seine Hand und lies sich gern streicheln
-
"Herein, es ist offen" kam es schwach...
-
Morgaine schleppt sich in ihr Räumchen, überall voll mit Striemen und der ganze Körper schmerzt, scheint eine einzige Wunde, sie legt sich auf ihr Bett und gibt endlich den Tränen freien Lauf
-
Morgaine erhob sich nach ein paar Minuten und schlich mit schmerzverzehrtem gesicht in ihr Räumchen...
-
Morgaine war anfangs viel zu erschrocken um sich zu wehren. Das runterreissen der Tunika ,ließ sie schützend die Arme vor ihren Körper heben, die ersten Schläge die sie hart trafen, schnitten in ihr zartes Fleisch, bald fing sie an zu wimmern , später auch zu stöhnen und zu schreien, viele tränen liefen ihre schönen Wangen hinab und der Blick der den Herrn aus ihren Augen traf war voll Trauer, aber auch Demut.
Als er endlich fertig war , blieb sie einen kurzen Moment nur liegen zusammengerollt,, dann richtete sie sich auf den Kopf auf seine Füße die sie küßte "Danke Gebieter, ich habs verdient" -
Eine Weile wartet sie , nimmt er ihn ihr ab, warum schaut er sie so nachdenklich an.... sie spürt wie sie unruhig wird unter seinem Blick, hätte sie doch nichts sagen sollen, sich lieber nicht entschuldigen?
"Herr?...der Brief" sagt sie dann nach kurzem zögern -
Morgaine hatte die ganze Zeit darüber nachgedacht ob und wie sie sich bei dem Oberhaupt der Pompeier zu entschuldigen kann, sie hat den Brief gegriffen und tritt ihm nun wieder gegenüber, man sieht ihr an das sie was auf dem Herzen hat und fast scheu sieht sie den Herrn an.
"Herr? Ich habe mich zu entschuldigen , ich wußte nicht wer Sie sind, auch wenn das keine Entschudligung für mein ..." sie stockte "...Verhalten ist, ich weiß ich sollte jedem Gegenüber erstklassiges Benehmen haben" damit reicht sie ihm dann den Brief.
Ad Manius Pompeius Trimalchio
Salve, Manius Pompeius Trimalchio
Vor geraumer Zeit warst du bei den Vigiles, um eine Fahndung nach einem Sklaven in die Wege zu leiten. Nach einem eingehenden Gespräch warst du bereit ein Fahndungsbild den Vigiles zukommen zu lassen.Dies wurde von dir bis heute nicht wahrgenommen, was zu der Frage führt, ob du, Manius Pompeius Trimalchio, noch Interesse an den Diensten der Vigiles hast.
Die Vigiles bitten um eine baldige Antwortgez.Scriba Vigilum, Lucius Tullius Curio
-
"Nun ja 2 Briefe sind da Herr.. aber síe sind für den Herrn des Hauses " plötzlich stockte Morgaine und wechselte die Farbe... was hatte er gesagt wie sein Name ist..ohweh sie hatte den Pater der Familie direkt vor sich und nicht erkannt. " Ich hole sie euch sofort die Post Herr" beeilte sie sich nun zu sagen, eilte davon um die Briefe zu holen und ihre Gedanken zu ordnen
-
Morgaine hörte seine Worte nicht mehr und war im Gebet versunken
-
Morgaine hob überrascht den Kopf , sah ihn an, ihre Augen funkelten leicht, wußte sie doch das er ihr damit deutlich ihren Platz weisen wollte.
"Natürlich Herr, ich werde das sofort tun" kam es jedoch von ihren Lippen. Sie drehte sich um , blickte dann über ihre Schulter zu ihm zurück und ihr blick war fast verführerisch in dem Moment auch ihre Stimme weich und sanft " Wenn ihr mich braucht Herr.... ich bin immer da ..." irgendwie war doch mehr Hierodule in ihre als ihr wohl selbst bewußt war -
Morgaine sah das ihr Herr nicht glücklich war mit dieser Antwort, Mitleid stieg in ihr auf und so beschloß sie noch den Zusatz dazuzufügen
" Es ist wohl von oberster Stelle nicht gern gesehen Herr, mehr sagte er nicht" sie drehte sich etwas weg. "Wenn es Euch nicht stört Herr, ich wäre gern wieder allein jetzt" -
" Oh , das war wohl etwas ungeschickt von mir " sagte sie und tat sittsam , wer sie kannte sah den Schalk in ihren Augen "Natürlich geh ich sonst nicht so mit den Sachen anderer um Herr" Morgaine war noch immer nicht bewußt wen sie da eigentlich vor sich hatte.
"Braucht ihr meine Dienste noch Herr?"