Beiträge von Annaea Sorana

    Sie war sich grade nicht sicher ob ihr Bruder schon einmal von einer solchen unschönen Situation erzählt hatte, aber dachte dann wohl eher nein, denn sie konnte sich nicht erinnern. "Eine unschöne Situation? Was war geschehen?" fragte sie dann ein wenig neugierig nach, denn das klang schon etwas interessant, aber eigentlich ging es sie ja auch nichts an.
    Wieder schaffte er es ihre Wangen noch mehr erröten zu lassen und sie musste in ihren Becher schauen in dem der Wein schimmerte und glänzte. Etwas konnte sie sogar ihr Spiegelbild in ihm beobachten und musste noch mehr schmunzeln.
    "Danke für deine Komplimente. Weißt du auch schon wohin der Ausflug gehen könnte?"

    Die Gens Duccia kannte sie ja schon, schließlich würde ihr Bruder eine von ihnen heiraten wenn es denn endlich einmal so weit sein sollte, denn das dauerte ja immer noch ein wenig. Sie hoffte für beide, dass es endlich so weit sein würde, denn sie waren ein sehr hübsches Paar fand sie und sie gönnte es ihnen, dass sie sich gefunden hatten.
    "Die Gens Duccia kenne ich. Ich war bei ihnen schon zu Besuch und ich lebe ja zur Zeit mit einer von ihnen zusammen," sagte sie lächelnd und sah ihn immer noch über den Rand ihres Bechers hinweg an. "Wir können heute noch gerne etwas unternehmen, wenn du das willst stehe ich zur Verfügung. Ich richte mich da vollkommen nach dir," schmunzelte sie und trank nun einen kleinen Schluck von dem verdünnten Wein.




    Immer noch tippelte sie mit ihren Fingern immer wieder gegeneinander, aber es war nicht ihre Nervosität, oder vielleicht hatte es schon etwas damit zu tun, aber nur vielleicht, doch wirkte sich das ja bei ihr immer anders aus. "Ich dachte halt wenn man schon einmal in Germanien ist sollte man sich auch die Gegend etwas ansehen. Ich würde gerne auch mehr über die Menschen erfahren, ob das alles wirklich so stimmt wie man es ihnen nachsagt, dass sie so wild sind. Leben hier nicht auch Germanen? Sie leben doch friedlich mit uns zusammen oder nicht?"
    Lächelnd nahm sie den Becher entgegen als er gebracht wurde und war froh nun etwas festes in Händen halten zu können, denn so konnte sie das ab und an auftretende Zittern doch sehr gut unterdrücken. "Ich habe immer Zeit," sagte sie lächelnd und man konnte deutlich das kleine Grübchen erkennen welches immer wieder zum Vorschein kam. Ganz langsam hob sie den Becher an und sah über den Rand hinweg dem Mann in die Augen. "Ich richte mich ganz nach dir wie du Zeit hast." Was machte sie eigentlich hier? Flirtete sie da grade mit einem Mann? Der Gedanke ließ sie wieder erröten denn das war so gar nicht ihre Art.

    "Ich sehe aber dennoch nichts dunkles.Hmm aber die Wälder klingen interessant würdest du mir ml die Wälder von Germanien zeigen? Ich glaube ich habe schon etwas von diesen Übergriffen hier auf die Stadt gehört und auch, dass einige festgenommen wurden. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass hier so viel los ist was solche Übergriffe anbelangt. In Rom und so ist man das schon gewohnt, da gibt es immer mal wieder solche kleinen Gruppen."
    Sorana hatte Probleme sich das alles vorzustellen, wie große Menschen in den dunklen Wäldern leben sollten. Es war wirklich etwas verwirrend hier und doch faszinierend. "Wenn es hier Wein gibt würde ich gerne einen verdünnten Wein trinken." Sie hatte ihre Hände auf dem Tisch liegen und begann immer wieder mit ihren Fingern zu spielen und merkte wieder dieses Kribbeln in ihnen.

    Sie hatte noch nicht viele Männer kennen gelernt, aber er zählte sicher zu der Sorte wo es sich immer wieder lohnen würde sich mit ihm zu treffen und zu unterhalten, denn er hatte eine ganz besondere Art von Charme. Zwar kannte sie ihn nicht, aber sie hatte doch genügend Menschenkenntnis um zu wissen wann sie sich wohl fühlte und wann nicht und hier fühlte sie sich wohl. Immer noch umspielte dieses leicht schüchterne Lächeln ihre Lippen, was auch immer wieder in ihre Augen vordrang.
    "Es mag dir vielleicht vorkommen, dass es schief läuft, aber es tut es doch gar nicht, schließlich stehe ich noch hier und ich werde auch nicht davonlaufen, das verspreche ich dir. Du brauchst dich wirklich für nichts zu entschuldigen, denn da gibt es nichts zu entschuldigen." Leise begann sie zu lachen, denn die Vorstellung wie er die halbe Stadt inhaftieren wollte war einfach köstlich.
    Sie hakte sich wieder bei ihm unter und man konnte weiterhin ihr Lächeln erkennen, welches auch so schnell nicht mehr verschwinden würde.

    Sie formte ihre Lippen zu einem unausgesprochenen Oh und sah ihn an als er sich auf einmal vor sie kniete. Etwas peinlich berührt schaute sie auf die Seiten, weil sie nicht wusste was Passanten sagen würden wenn sie hier vorbeigingen. Die Wangen färbten sich nun wieder richtig rot und sie spürte wie ihr heiß wurde und doch versuchte sie ihr Lächeln, welches ein klein wenig zitterte beizubehalten.
    "Nein, nein, nein bitte mache dir keine Gedanken, so etwas kann schon einmal vorkommen, es war doch nur ein Missverständnis und nichts weiter," versuchte sie ihn zu beruhigen. Sie wusste nicht ob sie sich wohl oder unwohl fühlen wollte in dieser Situation, aber sie wollte das beste draus machen, deswegen griffen ihre Hände nach seinen und wollten ihn wieder nach oben ziehen. "Es ist doch nicht schlimm, mache dir keine Gedanken darüber. Komm wir gehen weiter und vergessen das einfach und ganz sicher kannst du sehr gut mit Frauen umgehen."

    Sie blickte sich weiter um und schüttelte dann den Kopf. "Wir können gerne hier bleiben ich finde es hat etwas gemütliches an sich. Es ist anders als in Italien aber es gefällt mir. Ist hier denn immer so viel los?" Es war ja nicht grade Mittagszeit als sie hier ankamen und doch war es hier drinnen recht voll und das wunderte sie doch sehr, aber hier gingen wirklich viele Leute ein und aus. "Was ist in Rhaetia und wo liegt denn das? Entschuldige aber ich kenne mich mit den Orten in diesen Land überhaupt nicht aus. Es ist alles noch sehr fremd aber das wird sich bestimmt auch irgendwann wieder legen. Und trotzdem finde ich es hier schön in diesem Land, denn eigentlich hört man immer nur solche dunklen Geschichten von Germanien aber so schlimm finde ich es nicht zumindest nicht was ich bis jetzt gesehen habe." Ihr wurde immer gesagt Germanien sei dunkel und gefährlich aber von Dunkelheit hatte sie ausser in der Nacht auch noch nichts mitbekommen.

    Sie erschrack ein wenig bei seinen Worten, denn das hatte sie damit doch gar nicht ausdrücken wollen. "Entschuldige bitte, ich wollte nicht, dass sich das so anhört, das war wirklich nicht meine Absicht gewesen ehrlich. Es war nur so dahingesagt und nicht ernst und nein ich hätte die das nie zugetraut," sagte sie leise und sichtlich geknickt.

    Neugierig blickte sie sich hier drinnen um und folgte ihm zu einem Tisch um sich dann, nachdem sie ihren Umhang abgelegt hatte, zu setzen. Es war ungewohnt in solchen Einrichtungen zu verkehren aber es sah sehr gemütlich aus und man konnte sich sicher wohl fühlen.
    "Bist du öfters hier?" fragte sie ihn um ein Gespräch zu beginnen und lächelte ihn an.

    Sie vertraute ihm aber auch nur deswegen weil er ein Soldat war und mit ihrem Bruder zu tun hatte, ansonsten wäre sie vielleicht wirklich nicht mitgegangen, aber so war es ein wenig anders. Ausserdem versuchte sie ja immer wieder ihre schüchterne Art los zu bekommen oder wenigstens es so zu händeln, dass sie nicht ganz so schlimm war. "Nun du kennst meinen Bruder, dass ist schon einmal viel wert und deswegen glaube ich kaum, dass du mich in eine Ecke ziehen würdest," schmunzelte sie. Sie wurde wieder auf den Wangen noch etwas röter und ging mit ihm zusammen dann durch die Gassen auf die Taverne zu.

    Sorana blieb da stehen und sah ihm zu wie er mit seinen Männern sprach oder besser wie er ihnen Befehle gab, dass sie wieder zurückzugehen hatten. Ein Schmunzeln konnte sie sich nicht verkneifen, als er seinen Männern so einiges androhte und deswegen senkte sie rasch ihren Kopf damit es nicht so auffiel und schaute dann auch auf die Seite an eine dunkle Häuserwand die wirklich nicht schön aussah. Und schon zogen die Männer auch wieder ab und sie sah Oktavianus wieder an, immer noch mit einem Lächeln in ihren Augen und auf den Lippen.
    "Da du nun aber ein Ehrenmann bist, habe ich damit auch kein Problem dir meine Hand zu reichen," sagte sie zurückhaltend und legte auch genauso zurückhaltend ihre Hand auf seinen Arm, wobei ihr Umhang an dieser Stelle natürlich etwas nach hinten rutschte.
    Heute war es nicht mehr ganz so kalt wie die letzten Tage und hin und wieder brach sogar die Sonne hinter den dicken Winterwolken hindurch. "Wo müssen wir lang gehen?" fragte sie ihn erwartungsvoll und sah ihn von der Seite her an, mit ihrem leicht schüchternen Blick "Ich denke nicht, dass Strassenräuber es wagen würden dich anzugreifen," sagte sie lachend.

    "Ich glaube ich würde es jetzt noch schaffen mich wieder zu verlaufen zumal wir ja noch hier in den hintersten Gassen sind. Mir macht es nichts aus, das alles noch etwas zu verschieben. Wir können jetzt gerne schon gehen wenn du willst. Ich habe nichts dagegen."
    Sorana warf einen kurzen Blick zu den Männern die nun irgendwie noch neugieriger guckten als eben schon. Das war weider ein Grund warum sie schon wieder in sich hinein schmunzeln musste und den Kopf senkte.

    Sorana neigte ihren Kopf leicht auf die Seite und beobachtete ihn. Sie war doch schon gespannt wie es werden würde mit ihm zusammen in eine Taverne zu gehen. "Es gibt auch keinen Grund es nicht zu tun, also deine Einladung anzunehmen. Ich habe damit kein Problem mit dir in eine Taverne zu gehen und mih mit dir zu unterhalten. Wo möchtest du hin gehen? Und ähm, was ist mit deinen Männern? Ja ich wollte auf die Märkte gehen, aber das hat sich ja für den Moment ein klein wenig erledigt würde ich sagen. Ich kann das auch auf ein anderes mal verschieben und mich dann vielleicht nicht verlaufen," sagte sie zurückhaltend.

    Was würde ihr Bruder nur dazu sagen wenn sie nun mitgehen würde? Aber eigentlich könnte er nichts dagegen haben, schließlich kannten sie sich ja und wenn es kein guter Mann wäre würde er sicher nicht unter Marcus arbeiten, deswegen schob sie auch alle Gedanken beiseite die sie auf einmal hatte. Trotzdem musste sie schmunzeln als er seine Männer im Hintergrund erwähnte, denn sie schauten ja schon die ganze Zeit zu, dabei hatte sie ja nur aus diesem Gassengewirr rausfinden wollen.
    "Das können wir gerne machen, wenn wir den Weg aus diesen Gassen finden sogar sehr gerne, denn wirklich schön finde ich es hier nicht. Einen Führer wäre auch schön zu haben, dann müsste ich nicht meinen Bruder drum bitten, dann hat er etwas mehr Zeit." Sie wollte ja niemanden zur Last fallen und schon gar nicht ihrem Bruder.

    Die Röte in seinem Gesicht war ihr nicht entgangen denn sie hatte ziemlich wache Augen und auch wenn es nicht den Anschein hatte so beobachtete sie die Menschen doch immer sehr genau, aber das machte den Mann vor ihr grade deswegen so nett. Er war nicht wie andere die einfach versuchten einer solchen Situation zu entkommen wenn sie sich in eine geritten hatten und so schlimm wie er es wohl annahm fand sie es auch nicht, aber sie musste gleich wieder mehr lächeln, als er ihren Bruder erwähnte.
    "Nun das wäre dann auch wieder ein Zufall aber, Marcus Annaeus Scipio ist mein Bruder, er ist der wegen dem ich hier bin und bei dem ich vorübergehend wohne," schmunzelte sie ihn an. "Es freut mich dich kennenzulernen Iulius Oktavianus."
    Sein Kompliment bezüglich ihres Namens blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn ihre Wangen behielten ihre Röte und sie suchte immer noch nach einem Weg ihre leicht nervösen Hände still zu halten die wieder aneinander spielten. Die anderen Männer nahm sie nur am Rande war, waren sie doch hinter ihm und standen still rum, was sie auch hoffte, dass es so bleiben würde.

    "Ich hatte ihn zuvor noch nie gesehen, wusste nur, dass es ihn gibt und bin durch einen Zufall in der Acta auf ihn gekommen und dann gleich hier her gereist und natürlich bereue ich es nicht." Sie hatte das noch schnell beigefügt als er dann schon weiter sprach und ihr die Röte nun gänzlich ins Gesicht stieg. Scheu lächelte sie weiter und war ein wenig überfodert mit dieser doch ungewohnten Situation auch wenn sie etwas klein wenig lustiges hatte. Die Hitze brannte sich schon fast auf ihren Wangen ein und sie musste sich leise räuspern und ließ ihre Finger los nur um sie sogleich wieder zu greifen.
    "Ähm danke, ich, nein ich bin nicht die Tochter der Venus," lachte sie leise auf in einer aber freundlichen Tonlade und schaute ihn mit lachenden Augen an. "Ich bin nicht verheiratet und es ist nicht schlimm, dass du so etwas sagst," versuchte sie ihn zu beruhigen, da sie nicht wollte, dass er sich schlecht fühlte und so schlimm war es ja auch nicht gewesen, auch wenn der Spruch ein klein wenig daneben gegriffen war, war er dennoch lieb gemeint.
    "Ich bin Annaea Sorana," stellte sie sich dann einfach vor und blinzelte ihn leicht an.

    Sie senkte kurz ihren Blick und hob ihn auch sogleich wieder an. Etwas nervös knetete sie ihre Finger die sie vor sich hielt. "Nun mich hat es von Rom hier her verschlagen weil ich auf der Suche nach meinem Bruder war, denn ich auch gefunden habe. Alleine dafür lohnt es sich hier her zu kommen und in dieser Stadt und diesem Land ein neues Leben zu beginnen," sagte sie leise.

    Diese Via sagte ihr rein gar nichts. Ein Name wie Schall und Rauch. Ihr Lächeln wurde, wie ihre ganze Art, zurückhaltender und schüchterner als es ja schon war. Etwas was sie einfach nicht ablegen konnte. Ihre Lippen zuckten einen kleinen Augenblick, als sie begann ganz sanft mit ihrem Kopf zu nicken.
    "Ich bin noch nicht lange in dieser Stadt, geschweige denn in diesem Land. Um genau zu sagen sind es vielleicht grade mal weniger als vier Wochen die ich hier bin und sicher habe ich keine Lust mich überfallen zu lassen, zumindest sicher nicht freiwillig. Ich wollte eigentlich zu den Märkten gehen und sollte eigentlich den Weg kennen, doch ich muss einmal falsch abgebogen sein und dann war ich hier und hier scheinen alle Gassen den anderen zu gleichen," versuchte sie sich ein wenig zu erklären und irgendwie auch eine Entschuldigung zu finden warum sie hier gelandet war. Wenigstens ging es ihr im Moment gut und sie hoffte, dass das auch so bleiben würde.

    Sorana schien solche Situationen seit dem sie hier war ja anzuziehen wie das Licht die Motten. Eigentlich konnte sie über sich nur den Kopf schütteln, denn sie hätte doch nur Verina oder Macus fragen müssen ob sie sie begleiten würden und sicher hätte einer von ihnen dem zugestimmt. Nur wollte sie ihnen halt nicht die ganze Zeit auf der Pelle hängen und wollte ihnen ein wenig Zeit alleine gönnen, denn schließlich hatten sie davon nun weniger, jetzt wo sie bei den beiden wohnte bis sich etwas anderes finden würden, denn auf Dauer war das sicher nicht grade toll.


    Ein glücklicher Zufall schien es zu sein, als eine Truppe Soldaten hier entlang kamen. Komische Geräusche waren es, aber diese kannte man ja doch aus Rom und den anderen Städten wo man Patroullie lief. Ein zurückhaltendes Lächeln war auf ihren Lippen zu erkennen, als der Mann sie ansprach und etwas peinlich war es ihr ja auch zumal es sicher ja nicht gehörte, dass man als Frau so alleine durch die Gegend streifte.


    "Salve, ich glaube ich bin ein wenig vom rechten Weg abgekommen und weiß im Moment nicht wo ich mich eigentlich befinde." Sorana spürte wie die Hitze in ihre Wangen stieg, lächelte aber dennoch weiter.



    Sim-Off:

    gerne ;)

    Diese Stadt glich absolut nicht Rom oder einer der anderen kleinen Städte wo sie schon gewesen war. Hier war alles anders und das betraf nicht nur die Menschen. Doch wo sie nun stand hätte sie sich ja gewünscht, dass es hier Menschen gab, aber irgendwie schienen sich hier her in diese Gassen keine zu verirren. Etwas unheimlich war ihr ja schon zumute, schließlich hatte sie nur einen Besuch beim Markt machen wollen um sich eine neue Tunika zu kaufen. Den Weg kannte sie ja eigentlich, aber heute hatte sie irgendeine falsche Abzweigung genommen und stand nun in einem Gassenwirrwar wo sie schon dachte, dass nicht einmal ein Einheimischer hier so einfach rausfinden würde.
    Sorana versuchte sich an den Weg zu erinnern den sie gekommen war, aber als sie sich umdrehte sah sie nur zwei fast gleiche Gassen hinter sich und nur durch eine hätte sie kommen können. Es war zum heulen heute hatte sie ihr Glück verlassen, aber sie musste aufpassen, dass sie sich nicht aufregte damit nicht wieder irgendwas mit ihrem Körper geschah, das konnte sie nicht gebrauchen und sicher würde es auch ihren Bruder nicht grade freuen wenn man sie hier so vorfand, naja es würde ihn auch nicht freuen wenn sie nicht nach Hause käme weil sie alleine durch die Stadt gegangen war.
    Vielleicht hätte sie sich doch jemanden mitnehmen sollen, der sich hier auskannte, dann würde sie hier nicht stehen und langsam in die nächste Gasse laufen wo sie nicht wusste was sie dort letztendlich erwartete.