Zwar war sie in Gedanken gewesen und sah sich die vielen Menschen an, aber sie erschreckte sich ausnahmsweise einmal nicht als Sextus sich leicht nach vorne beugte und sie ansprach. Lächelnd drehte sie sich zu ihm um und erwiderte somit auch sein Lächeln. "Ich denke das bin ich immer noch, ja," meinte sie mit einem leichton und sah ihn und dann die Becher in seiner Hand an. Er hatte sie doch so schnell nicht schon vergessen? Der Gedanke ließ sie ganz leise kichern und auf den Boden sehen.
Beiträge von Annaea Sorana
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Sorana nippte grade an ihrem Trinken als sie die Tür und dann ihren Bruder hörte. Auf der Stelle merkte sie wie ihre Hände etwas feucht wurden und sie den Becher dann doch wieder rasch sinken ließ. Sie hatte sich keine Gedanken gemacht was sie sagen könnte wenn er kam und sah ein wenig Hilfe suchend zu Oktavianus und dann war Marcus auch schon im Raum.
Das schlimme bei ihr war immer, dass man sehen konnte wenn sie etwas verbarg, denn sie war ja schon immer eine ziemlich zurückhaltende Person aber nun schien sie immer kleiner zu werden und so begrüßte sie ihren Bruder auch nur mit einem kleinen Lächeln, da Oktavianus das Reden übernahm und sie beinahe einfach nur geseufzt hätte als sie hörte was er da sagte.
Etwas unruhig rutschte sie auf ihrem Platz hin und her und faltete ihre Hände in ihrem Schoß zusammen und sah weder ihren Bruder noch Oktavianus an.
Nun würde sie bestimmt nicht mehr alleine raus dürfen und sie dachte daran, dass sie ja noch einen Spaziergang gemacht hatten zu dem See und prompt färbten sich ihre Wangen rot.
"Er hat recht ich habe mich verlaufen, nichts schlimmes." Sie versuchte es runterzuspielen auch wenn er sicher diese Strasse kennen würde und sie malte sich schon das Gespräch aus was folgen würde wenn sie alleine waren. -
"Ich werde warten," sagte sie mit ihrem immer schüchtern wirkenden Lächeln. Sorana sah sich in der Zwischenzeit, als Sextus weg war etwas um und schaute auch nach ihrem Bruder, der zusammen mit Verina bei den anderen stand und sich unterhielt. bereute immer noch nicht den Schritt den sie gemacht hatte um hier her zu kommen und sie konnte wirklich nicht verstehen, dass man sich in Rom solche Geschichten über Germanien erzählte, denn die Menschen hier waren alle sehr nett und sie konnte sich hier nur wohl fühlen.
Die Frau die neben Sextus gestanden hatte, hatte sie nur kurz gesehen und dann auch nicht weiter beachtet deswegen konnte sie auch nicht mitverfolgen was für ein Gespräch sie hatten oder nicht hatten.
Mit dem Rücken zu Sextus gewandt wartete sie auf ihn und sah ihn nicht kommen, denn als sie ihren Blick hatte etwas schweifen lassen, hatte sie sich ein wenig gedreht. -
"Ja ich habe meine Bruder heute gefunden und dieser nahm mich mit zu sich nach Hause und dann hieß es auch gleich, dass wir zu diesem intressanten Fest gehen." Sie war ja am Morgen hier angekommen und dann gleich in die Regia gafahren wo sie dann ihren Bruder getroffen hatte. Alles war doch ziemlich schnell gegangen und sie fühlte sich erstaunlicherweise sehr fit dafür, dass sie so viel unterwegs gewesen war. "Es geht, ich reise zwar selten aber ich fühle mich gut. Nein ich habe noch nichts zu trinken," sagte sie lächelnd und schmunzelte dann auch auf das Kommentar wegen der Ehre ein wenig.
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Er schien ein wenig durcheinander zu sein glaubte sie zumindest. Ob er vielleicht etwas Bammel davor hatte Marcus hier zu begegnen? Ihr zumindest ging es endlich besser und deswegen war sie ihm auch wirklich dankbar, dass er dagewesen war und sie dann auch nach Hause gebracht hatte. "Dann setz dich doch ich hole dir einen Wein." Kaum hatte sie es gesagt verschwand sie auch schon in einem anderen Raum und kam wenig später mit zwei gefüllten Bechern zurück in diesen befand sich verdünnter und wohlschmeckender Wein.
"Bitte."
Sorana hielt ihm einen Becher hin und lächelte ihn an. "Hmm Wir sind also hier alleine ich weiß nicht wann er wiederkommen wird, aber wenn er nicht da ist dann erfährt er auch nichts davon was heute geschhen ist," sagte sie so nebenbei. -
Sorana schob einfach alle Bedenken beiseite und schloss hinter ihm die Tür. Nun war er drinne und wenn die beiden kommen sollten hatten sie immer noch die Ausrede, dass er sie ja nur nach Hause gebracht hatte und das war ja nicht einmal eine Ausrede. Von allem anderen würden sie nichts erfahren, vor allem nicht, dass sie sich geküsst hatten. Sie wusste nicht wie Marcus auf solch eine Neuigkeit reagieren würde und wollte es lieber noch ein wenig in die Länge ziehen.
"Ich denke sie hatten auch lange Zeit alles wieder herzurichten zumindest war es schon wieder ordentlich als ich hier angekommen bin. Möchtest du etwas trinken?" fragte sie ihn und deutete dann auch auf eine kleine Sitzgelegenheit damit er sich setzen konnte. Der kleine Kater indess hatte sich schon seine Beine zum anschmusen ausgesucht und tänzelte zwischn ihnen rum. -
Schüchtern lächelte sie den Duumvir an und versuchte ihre Zurückhaltung etwas zu verstecken falls das denn möglich war. "Ich bin grade mal eigentlich wenige Stunden wirklich anwesend hier in diesem Land," gestand sie ihm. "Aber das was ich bis jetzt gesehen habe scheint dieses Land viel zu bieten zu haben und nein ich war noch nie zuvor auf einem germanischen Fest." Etwas unbeholfen sah sie sich um und strich sich an den Haaren entlang um irgendwas zu machen und nicht nur dumm rumzustehen.
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Sie wusste zwar nicht warum Marcus es nicht wissen würde, dass er ihm etwas zu verdanken hatte, aber das war nun zweitrangig. Gespannt sah sie nun zu der Insula und führte Oktavianus hinein und zu der Tür dir noch nicht lange wieder da drinne war, schließlich hatte sie Marcus vor noch nicht so langer Zeit erneuern müssen.
"Mal sehen ob nun jemand zu Hause ist oder nicht. Vielleicht ist auch nur Verina da, aber ich würde mich freuen wenn du noch einen Moment bleiben würdest um etwas zu trinken," sagte sie lächelnd und ließ nun auch wieder seinen Arm los um die Tür zu öffnen.
In der Wohnung war es ganz still, doch plötzlich bewegte sich etwas als sie reinging und der kleine Kater kam auf sie beide zugelaufen und streckte sich erst einmal genüßlich um dann zwischen ihren Beinen durchzukaufen und sich an sie zu drücken. "Es scheint niemand zu Hause zu sein, komm doch bitte rein." -
Mit einem schüchternen Lächeln hatte sie sich mitziehen lassen und stand nun vor einem Mann den sie bis eben noch nie gesehen hatte, was aber auch keine Kunst war, war sie ja nun wirklich nicht lange hier. "Ähm Salve. Ja die Freude ist ganz auf meiner Seite," sagte sie leise und sah den Mann der also der Duumvir war an. Sie kam sich etwas seltsam vor da sie es einfach nicht gewohnt war so empfangen zu werden, so aufgenommen zu werden.
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"Dann wird er sicher erfreut sein wenn du mich nach Hause bringst und dir dafür danken," meinte sie mit einem leicht belustigten Unterton in ihrer Stimme und einem funkelnden Lächeln in ihren Augen. Langsam begann sie zu laufen und hielt sich an seinem Arm fest und stützte sich dabei auch ganz leicht auf diesem ab. Sie wollte sich nicht zu sehr auf ihn hängen schließlich sollte er nicht schlecht von ihr denken. Noch immer meinte sie seine Lippen auf ihren zu spüren, so weich und zärtlich wie er gewesen war. Und doch konnte sie sich selber noch immer nicht verstehen und bestimmt würde Marcus da auch noch ziemlich nachhaken.
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Gesagt getan. Als sie wieder auf den Beinen stand und noch ein klein wenig wackelte hielt sie sich an seinem Arm fest und schloss noch einmal ihre Augen. Der Schnee hatte ihren Umhang und die Tunika doch schon ein wenig in Mitleidenschaft gezogen und war feucht und klamm, aber das störte sie nicht weiter."Du brauchst dich aber für nichts zu entschuldigen denn du hast nichts falsch gemacht," versuchte sie ihn wieder zu beruhigen und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, zumindest so gut sie es hinbekommen konnte.
"Du weißt ja dann wo mein Bruder wohnt," meinte sie dann lachend, da sie sich sehr gut erinnerte an die Durchsuchung die er erwähnt hatte. Ihr war es immer noch unangenehm, dass er mit ansehen hatte müssen wie sie diesen Anfall hatte und nun würde es auch ihr Bruder erfahren aber vielleicht war das nicht einmal so schlecht, auch wenn sie es wohl im ersten Moment nicht so sehen würde. -
Sorana versuchte seinen Blicken auszuweichen, denn auch wenn er es gut meinte konnte sie das Mitleid in seinen Augen nicht wirklich ertragen, denn da fühlte sie sich nur noch schlechter. Tief atmete sie noch einmal ein und nickte dann. Oh ja sie wollte sehr gerne nach Hause und sich einfach hinlegen, denn dieser Anfall war etwas schlimmer als der letzte gewesen.
"Würdest du mich nach Hause bringen? Ich werde laufen können, vielleicht kann ich mich einfach an deinem Arm festhalten wenn das in ordnung ist?"
Zwar würde sie sich vor Marcus sicher erklären müssen, aber vielleicht ließ er sich auch mit einer kleinen Ausrede abspeißen, das würde vielleicht auch noch gehen, aber das würde sie dann sehen wenn sie da war und vielleicht war Marcus ja noch arbeiten und dann hätte sie sowieso Glück und er würde davon nichts mitbekommen.
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Sorana versuchte ruhig zu atmen und den Krämpfen entgegen zu wirken. Sie konnte spüren wie er sie hielt und war ihm dankbar dafür, auch wenn sie es ihm nicht sagen konnte. Im Moment sehnte sie sich wirklich einfach nach ihrem Bett wo sie sich verkriechen konnte. Sie hasste es wenn so etwas vor anderen passierte und hoffte, dass ihr Bruder nichts sagen würde wenn er davon erfuhr, denn das würde er sicher noch. Sie wollte nur noch nach Hause um sich hinzulegen, aber die Krämpfe hinderten sie noch immer wieder aufzustehen. Fest umschlossen ihre Hände sich gegenseitig, denn sie hatte auch nicht die Möglichkeit sie irgendwie voneinander zu lösen.
Es verging eine ziemliche Weile, zumindest kam es ihr so vor, wie immer wenn sie das hatte, hatte sie das Gefühl, dass die Zeit einfach nicht vergehen wollte. Es schien als würden die Götter sie dann noch extra festhalten. Doch auch dieser Anfall hatte irgendwann einmal ein Ende und dieses kam nun langsam und man konnte spüren wie sie begann sich wieder etwas zu entspannen. Alles was zum Schluß noch übrig blieb war dieses Zittern was sie auch so hin und wieder hatte. Mit geschlossenen Augen hockte sie nun da und hörte immer noch seine Worte und spürte seine Hände.
"Danke," flüsterte sie. -
Sie sah ihn immer noch nicht an, denn sie konnte sich denken, dass er sicher nicht glücklich über diese abrupte Ende war. Wenn sie ehrlich war wäre sie auch noch einfach gerne bei ihm geblieben, aber das wäre nicht gut und es wurde wirklich langsam dunkel und auch kalt, aber wieder einmal war ihr Zittern nicht der Grund der Kälte.
"Nein,nein ich frieren nicht. Wirklich nicht. Es ist..........es ist nur....." Sorana wurde von einem ziemlichen Krampf gepackt und ging einfach in die Knie und verbarg ihren Kopf zwischen ihren Händen. Ihre Finger verkrampften sich und ihr ganzer Körper schien unter einer ziemlichen Spannung zu stehen gegen die sie versuchte anzukommen. Das Zittern von eben wurde einfach nur schlimmer und sie hatte ziemliche Probleme noch dagegen anzukämpfen und am liebsten hätte sie losgelassen und sich irgendeiner Ohnmacht hingegeben, die aber nicht kommen wollte. Immer blasser schien sie zu werden und wenn man ihre Augen hätte sehen können, dann wäre einem der weit entfernte Blick aufgefallen, aber sie sah ja gezwungenermaße auf den Boden. -
Sorana spürte gar nicht, dass er immer wieder zuckte wegen seinem Kinn, sie schien einfach in einer anderen Welr zu sein und an nichts weiter zu denken, bis sie plötzlich den Kuss löste. Sie durften das nicht und sie wollte sich gar nicht ausmalen was Marcus machen würde wenn er hiervon erfuhr. Kurz sah sie ihn an und löste sich dann von ihm, löste den Kuss und auch seine Umarmung und setzte sich aufrecht hin. Langsam aber sicher konnte sie die Kälte des Schnees spüren, wie sie langsam in die Knochen stieg und auch wie das Zittern wieder in ihre Hände und Körper kam.
"Entschuldige, ich denke wir sollten bald den Rückweg antreten," sagte sie selber etwas verwirrt und wagte es nicht ihn wirklich anzusehen. Sie hoffte, dass er es sich nicht wieder zu herzen nehmen würde, aber es war nicht gut was sie hier machten, das sagte ihr ihr Kopf. -
Sie war ganz froh, dass sie diese Frage nicht beantworten konnte oder musste, dass sie ihm nicht sagen musste was mit ihr los war, denn sie wusste ja, dass er es noch früh genug merken würden, wenn sie einen dieser merkwürdigen Anfälle hatte, weswegen sie sich immer gerne von Männern fern gehalten hatte. Es war leicht berauschend seine Hände an ihrem Kopf zu spüren, wie er sie näher zog und sie fühlen konnte wie sich auch die kleinsten Nackenhärchen langsam aber sicher aufstellten. Leidenschaftlich erwiderte sie seine Küsse ohne darüber nachzudenken was sie tat, denn sie tat einfach das was ihr Herz zu ihr sagte und hoffte, dass es das Richtige war. Sorana hatte nicht damit gerechnet, dass sie heute jemand kennen lernen würde und schon gar nicht, dass sie denjenigen dann auch noch einfach küssen würde, aber sie tat es und bis jetzt bereute sie keine Sekunde davon. Ihre Augen hatte sie geschlossen und sie spürte einfach nur seine Wärme und diese Nähe und Geborgenheit die von ihm ausging.
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So gerne hätte sie gelächelt, ihm eines ihrer lächeln geschenkt aber stattdesssen war sie ziemlich nachdenklich und es dauerte einen Augenblick bis sie ihn wieder ansehen konnte. "Nein, nein du hast nichts falsch gemacht und mich stört auch nichts, wirklich, glaube mir, du bist ein toller Mann, aber.......es liegt an mir, du kennst mich doch gar nicht, und........."
Ihr Blick heftete sich wieder in seinen und sie schluckte und dann kam ihm die schüchterne Sorana einfach näher und gab ihm einen sanften und nur leichten Kuss auf die Lippen und blieb danach nur einen Zentimeter von seinem Gesicht enfernt und sah ihm in die Augen. -
Ein überraschtes aber doch liebes Schmunzeln war auf einmal auf ihrem Gesicht zu erkennen, denn sie hatte nicht damit gerechnet solche Worte zu hören. Es wunderte sie, denn sie waren doch eigentlich gar kein Paar, sprich auch keine Geliebte und Geliebter oder täuschte sie sich da? "Und von Schüchternheit kann bei dir aber nicht mehr die Rede sein.So? Bin ich deine Geliebte? " fragte sie mit einer leicht veränderten Stimme die etwas belegt wirkte. Bis jetzt hatte sie ihren Blick noch kein einziges mal von ihm genommen und auch ihre Hände lagen bei seinen Schultern wie vorher auch. Sorana nahm das leichte Sreicheln war und konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel, doch sie erinnerte sich schlagartig an etwas was in ihr ruhte und immer wieder darauf wartete auszubrechen und das hemmte ihre Stimmung etwas, was man auch an ihrem Blick sehen konnte. Sie hatte Angst darüber zu sprechen, denn die Angst der Ablehnung war groß.
"Ich habe mich immer von Männern fern gehalten und........und vielleicht...sollte ich das auch weiterhin," flüsterte sie und wandte ihren Blick dann doch von ihm weg. Die Angst schien größer zu sein als etwaiige Gefühle die sie hegte. -
Spürte man das etwa? Sie wollte es nicht, dass man das spürte und versuchte auch diese Gedanken weit weg von sich zu schieben, so weit es nun einmal ging. "Nein, keine Angst, vor was?" wollte sie wissen und schenkte ihm ein zurückhaltendes Lächeln.
Diese Situation war eigentlich zum wahnsinnig werden, denn sie war ihm so nahe traute sich aber nicht etwas zu machen, weder sich zu bewegen, noch ihm einen Kuss zu geben noch sich von ihm zu lösen. Irgendwie schien sie einfach nur hilflos in seinen Armen zu liegen.
"Was denkst du grade?" fragte sie ihn flüsternd und betrachtete wie die ganze Zeit seine Augen und dann sein Gesicht. Ihr Blick konnte einfach nicht ruhen und huschte von einer Seite zur anderen und nahm jedes kleine Detail in sich auf. "Bis jetzt war es ein sehr schöner Tag, dafür danke ich dir," sagte sie flüsternd und ihre Hände rutschten ein wenig an seinen Schultern entlang. -
Sie wollte ganz und gar nicht gehen, aber sie konnten ja auch nicht ewig im Schnee sitzen bleiben und sich die Kleidung duchnässen lassen, denn dann wären sie spätestens morgen todkrank und das wollte sicher keiner von ihnen. "Ich will nicht wirklich los aber es wird sicher bald kalt werden.....und nein blaube Flecken habe ich keine ich war ja weicher gefallen als wenn ich auf das Eis gefallen wäre."
Etwas Überraschung lag in ihren Augen als er sie zu sich runter zog wo sie doch eben versucht hatte aufzustehen. Ihre Hände kamen auf seiner Schulter zum liegen und sie sah ihm nun direkt in die Augen und es verschlug ihr abermals die Sprache. Ein leichtes Schlucken war an ihrem Hals sichtbar und sie konnte sich nicht von ihm und seinen Augen losreißen.
"Wir haben alle Zeit der Welt," flüsterte sie. Sorana war noch nie in einer solchen Situation gewesen, vor allem war sie immer diejenige die kein männliches Wesen an sie ran ließ, denn sie wusste, dass keiner eine kranke Frau haben wollte oder zumindest vermutete sie es, deswegen ließ sie nie jemanden wirklich an sie ran, aber er schaffte es irgendwie ihren kleinen Wall zu durchbrechen und das machte ihr ein wenig Angst.