Beiträge von Tiberia Albina

    Albina war im ersten Moment ziemlich überrascht. Ihr Vetter wollte Consul werden, das war schon erstaunlich. Und dann doch auch wieder nicht, dachte sie. So abwegig erschien ihr diese Maßnahm nicht. Für fähig dazu hielt Albina ihnin jedem Fall. Und ein solches Amt war natürlich auch für das Prestige der Familie von großer Bedeutung.


    "Das Consulat? Ich gebe zu, dass ich ein wenig überrascht bin. Andererseits kann ich es mir gut vorstellen. Was die Geheimhaltung angeht, brauchst du dir keine Sorgen machen, meine Lippen sind versiegelt." Während sie das sagte, überlegte sie einen Moment, ob das auch ihren Gatten betraf. Wenn er sie nach Durus Absichten fragen würde, sollte sie dann lügen? In diesem Falle, entschied sie jedoch schnell,würde sie einen diplomatischen Weg finden um weder Lügen zu müssen, noch Durus Pläne zu verraten.


    "Was ist es eigentlich, was dich so gegen den Praefekten aufgebracht hat. Ich meine, er ist vulgär und nicht immer höflich, aber letztlich scheint er zumindest direkt zu sein. Ich kann nicht sagen, dass ich ihn nach dem ersten Eindruck für einen schlechten Menschen halte."

    "Das klingt großartig! Vielen Dank schon jetzt für deine Hilfe, Durus." erwiderte Albina daraufhin. Das nicht mehr nötig war, als ein gemeinsames Tieropfer abzuhalten, hätte sie nicht erwartet. Hier zeigte sich deutlich, welchen Vorteil es hatte mit einem Pontifex verwandt zu sein.


    "Ich werde vorher noch einmal schauen, ob ich Literatur zu dem Thema finde, um mich vorzubereiten. Aber eigentlich dürfte das kein Problem werden."


    Auf diese Weise hatte Albina kurzerhand den Status eines Discipulus übersprungen und würde in nicht allzuferner Zukunft Juno als Priesterin dienen können.


    "Auch wenn ich dir konkreten Pläne meines Mannes bezüglich dieser Wahlen nicht kenne, würde mich interessieren, ob du Pläne hegst? Wie sehen deine Absichten aus, wenn ich fragen darf?"


    Albina bemerkte nebenbei, wie sich die Unterhaltung zwischenzeitlich auf sie und Durus reduziert hatte, obwohl Arvinia anwesend war. Aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass mit Arvinia irgendetwas nicht stimmt und wollte sie nicht zu Konversation nötigen, auf die sie keine Lust hatte. Sie würde bestimmt zu anderer Zeit Gelegenheit finden, persönlich mit ihr zu sprechen.

    Albina beobachtete ihren Mann, wie er die Statue umrundete und dann eine Art Trankopfer vollführte. Schweigend stand sie ein wenig abseits und konnte das Gefühl nicht loswerden, dass ihr Ehemann den verstorbenen Kaiser sehr geschätzt hatte.


    Anschließend schritt sie mit ihm wieder zurück ins Haus. "Lass das Essen bereiten und ins Triclinium bringen.", wies sie dann kurzerhand einen Sklaven an, bevor sie sich wieder an Macer wandte.


    "Ohja, es sind wirklich erlesene Sachen. Dein Klient hat sich bei der Auswahl seiner Geschenke wirklich bemüht. Ihm scheint deine Gunst sehr wichtig zu sein. Was ist dieser Terentier für ein Mann?" Es gab vieles, was Albina noch nicht wusste und erst mit der Zeit lernen würde. Es war nötig, das Umfeld ihres Ehemannes und die einzelnen Beziehung gut zu kennen.

    Und mit dieser Annahme sollte Macer recht behalten. Mit einem "Sehr schön." brachte sie die wenigen Schritte zwischen der Tür und dem Schreibtisch hinter sich, stellte einen Becher vor Macer ab und ließ sich mit ihrem auf dem Stuhl ihm gegenüber nieder.


    "Ich dachte ein Becher Gewürzwein wäre eine gute Idee. Es wird zunehmend kälter und dann finde ich das immer besonders angenehm."
    Sie hob ihren Becher an, trank einen Schluck und schmeckte sogleich die angenehmen Spuren, die Lorbeerblätter und Honig im Wein hinterlassen hatten.


    Sie ließ ihren Blick über den Schreibtisch ihres Gatten schweifen. "Und, wie laufen die Geschäfte zur Zeit?", fragte sie dann zwanglos, aber interessiert. Sie konnte ja schlecht zu ihrem Mann gehen und ihn direkt fragen, wie konkret er seine politische Laufbahn plante. Das würde ein wenig merkwürdig wirken.

    Es war einer der schöneren Herbsttage, noch immer warm genug um mit den schwächer werdenden Sonnenstrahlen einen Aufenthalt im Garten äußerst angenehm werden zu lassen. Deshalb saß Albina auch gerade im Garten, als sie von ihrem Besuch erfuhr. Sie hatte gerade noch Anweisung geben können, dass Getränke und etwas zu essen gebracht werde und sich aus ihrem Sessel zu erheben, als Furianus bereits hereingeführt wurde.
    Sie konnte nicht genau sagen, weshalb, aber ein strahlendes Lächeln überzog bei seinem Anblick ihr Gesicht. Bei den Gerüchten um seinen Gesundheitszustand hatte sie sich große Sorgen gemacht und ebenso groß war ihre Erleichterung, als sie ihn nun vor sich stehen sah.


    "Furianus! Sei gegrüßt! Wie ich mich freue, dich wohlauf zu sehen." Meinte sie daher an ihn gewandt.

    Sim-Off:

    Sorry. :patsch:


    "Ich habe auch schon selbst Opfer abgehalten... für Juno. Allerdings keine Tieropfer bisher." Albina fand das viele Blut viel zu unappetitlich, als dass sie sich bisher darauf eingelassen hätte. Sie würde sich jedoch daran gewöhnen müssen...


    "Aber ja, ich verstehe, dass Erfahrung notwendig ist. Was schlägst du also vor? Ich werde tun, was immer nötig ist."

    Albina hatte für den heutigen Tag alle ihre Pflichten bereits erledigt. Das Essen und die Einkäufe waren ebenso geplant wie die nächsten Anschaffungen und Veranstaltungen geplant waren. Macer war bereits von der Arbeit zurück und Albina nutzte diese Gelegenheit.
    Seit sie vor ein paar Tagen bei einem Essen in der Villa Tiberia zurückgekehrt war, bei dem sie mit ihren Verwandten gespeist hatte, ließ sie ein Gedanken nicht mehr ruhen.
    Sie hatte sich mit ihrer Ehe arrangiert. Gewisse war es keine Liebesbeziehung, aber sie und Macer schienen einen Weg des freundschaftlichen Umgangs gefunden zu haben, der von Respekt und Zuneigung zeugte. Sie fühlte sich an seiner Seite wohl, was man auch daran merkte, wie sehr sie sich bemühte, alles ihre Aufgaben zu seiner Zufriedenheit zu erfüllen. Eines jedoch war dabei irgendwie zu kurz gekommen, wie ihr eine Bemerkung ihres Vetters Durus vor Augen geführt hatte.
    Sie hatte keinerlei Vorstellung von Macers politischen Absichten. Sie war beinahe peinlich berührt, die Frage ihres Vetters nicht beantworten zu können und in den letzten Tagen hatte sie sich immer wieder gefragt, ob sie sich zu wenig mit Macer unterhalten hätte oder aber seinen Interessen und Pflichten zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet habe.


    Aus eben diesen Gründen stand sie nun mit zwei gefüllten Bechern Gewürzwein (die kalte Jahreszeit rückte näher) in der Tür zum Tablinum und schenkte ihrem Gatten ein Lächeln. "Störe ich dich?"

    Bei Macers Worten schöpfte Albina leichte Hoffnung, dass sie doch noch eine Möglichkeit finden würden Castor und Pollux zu behalten. Sie wollte ihren Mann jedoch nicht drängen und nickte daher nur zustimmend, bevor sie seine erneute Frage nach den Geschenken beantwortete. "Tuniken, Schmuck, Kosmetika,eine Sonnenuhr und eine Statue des verstorbenen Kaisers.", zählte sie ein weiteres Mal auf.
    "Wollen wir nicht wieder hineingehen? Du bist sicher hungrig. Ich habe gebratenes Kalbfleisch vorbereiten lassen und wenn du möchtest, können wir gleich essen.", meinte sie direkt darauf jedoch. Immerhin hatte Macer einen langen Arbeitstag hinter sich und unterhalten konnte man sich auch beim Essen.

    Zusätzliche Pfunde?, überlegte Albina einen Moment, ob sie richtig gehört hatte. Das konnte die junge Tiberia nicht ernst meinen.


    "Wenn du auch nur noch zwei Pfund abnimmst, dann läufst du Gefahr mager statt schlank zu wirken.", tat sie ihr dann jedoch den Gefallen ihre vorbildliche Figur zu erwähnen. Ihr junge Verwandte war ein hübsches Ding und sie hatte keinen Zweifel daran, dass Durus sie leicht gut würde verheiraten können, wenn er die Zeit für gekommen hielt.


    Auf Septimas weitere Worte hin begann sie etwas breiter zu lächeln. Es kam Albina vor, als würde man ihr einen Spiegel vorhalten und ihr eigenes Wesen bei ihrer Ankunft in Rom vor ein paar Jahren vorhalten. Und leichte verwundert stellte sie fest, dass sie ihr Gebaren mittlerweile soweit geschult hatte, dass niemand ihr mehr anmerken konnte, dass sie selbst ebenfalls nicht in Rom aufgewachsen war.


    "Oh, das muss ich dich leider enttäuschen. Ich selbst bin bei meinen Eltern auf dem Lande aufgewachsen. Wir besitzen ein prachtvolles Landgut im Illyricum, das ich lange mein Zuhause nannte. Ich bin vor ein paar Jahren, etwa in deinem Alter, nach Rom gekommen."


    Albina, Ehefrau die sie mittlerweile war, überlegte sogleich, welche Pflichten und Termine in der nächsten Zeit bereits auf sie warteten, bevor sie falsche Versprechungen machte. Einen Moment des Grübelns später befand sie dann, dass sich ihre Zeit in den nächsten Tagen relativ freizügig gestaltet und stimmte dann mit einem Lächeln zu.


    "Ich werde bestimmt die Zeit dazu finden. Besucht mich doch einfach in den nächsten Tagen in meinem neuen Zuhause. Dann können wir genaueres planen."


    Dann blickte sie zu ihrem Gatten, der recht schweigsam war. Aber was sollte er auch schon mit drei Frauen großartig besprechen.


    "Entschuldigt uns bitte, wir müssen die anderen Gäste noch begrüßen. Aber wir finden später beim Essen bestimmt Gelegenheit, weiterzusprechen." meinte sie daher, nickte noch einmal freundlich und wandte sich dann wieder an Macer.


    "Entschuldige die Unterbrechung. Wir waren bei Flavius Gracchus stehen geblieben. Möchtest du ihn begrüßen?"


    Sim-Off:

    Edit: Rechtschreibung

    Albina erinnerte sich auf Durus Frage hin an das letzte Opfer, das sie abgehalten hatte - ihr Opfer an Juno.
    "Ja, natürlich habe ich das. Ich kenn nicht nur meine gesellschaftlichen, sondern auch meine religiösen Pflichten. Ich finde es viel mehr traurig, dass das heute nur noch so wenig Menschen zu tun scheinen.", antwortete sie daher. "Einen Cursus jedoch, falls du darauf anspielst, habe ich bisher nicht für nötig gehalten."
    Den Umgang mit den Göttern hatte sie von klein auf gelernt und dazu nie die Schola besuchen müssen. Jedoch hatte hatte sie gehört, dass man einen solchen für das Erlangen eines Priesteramtes benötige.

    "Salve Arvinia!" erwiderte Albina die Begrüßung ihrer Cousine ebenso wie deren Umarmung. "Du siehst heute aber auch wirklich gut aus. Du strahlst wieder ein wenig mehr." bemerkte sie dann beiläufig, machte damit aber deutlich, dass es ihr keineswegs entgangen war, dass es ihrer Verwandten in letzter Zeit nicht allzu gut gegangen sein konnte. Und wieder einmal nahm sie sich vor, etwas Privateres mit dieser zu unternehmen um sich offen unterhalten zu können.
    Freundlich lächelnd musterte Albina dann das neue Gesicht. Das Mädchen war jung, in etwa so jung wie sie selbst es gewesen ist, als sie nach Rom gekommen war. Sie hoffte nur, dass ihr das Herz des römischen Reiches mehr Glück versprach, als ihr selbst. Obwohl sie an der Seite ihres noch immer recht frisch angetrauten Mannes mittlerweile das Gefühl hatte, das Schlimmste hinter sich gelassen zu haben.
    "Ahhh...Septima, schön dich kennenzulernen. Durus hatte mir deine Ankunft bereits angekündigt. Wie war die Reise?"

    Es war letztlich Albinas Schuld, dass sie und Macer es nicht rechtzeitig zum Essen geschafft hatten, und dies tat ihr sehr Leid. Gerade, da so etwas bei ihr nicht er Regel entsprach. In diesem Falle hatten sich jedoch wie es schien alle Götter gegen sie verschworen. Die Tunika, die sie für diesen Anlass ausgewählt hatte, hatte ein, wie sie nach dem Ankleiden merkte, ein kleines Loch an der rechten Seite. So war sie genötigt, noch einmal die Tunika zu wechseln, wobei Teile ihrer Hochstecktfrisur nachgaben... Letztendes schaffte sie es erst mit einer halben Stunde Verspätung an die Seite ihres Gatten, der pünktlich wie er war, auf sie gewartet hatte.


    Letztlich war sie nur froh, dass diese Cena im Hause ihrer eigenen Familie stattfand, sodass die Verspätung den Gastgeber kaum beleidigen konnte. Durus hätte gewiss ein Nachsehen... An der Seite ihres Mannes trat sie daher einigermaßen gelassen ein. Seinem Kinnzeig folgend erblickte sie den Flavier "Ja, ganz eindeutig. Davon wusste ich noch garnichts..." erwiderte sie dann ebenso leise. "Er sieht noch ein wenig angeschlagen aus, findest du nicht?" stellte sie dann weiterhin mit flacher Stimme eher fest, als dass sie fragte.

    Albina musste einen Moment über ihre Antwort nachdenken. Sie konnte sich nämlich nicht mehr genau erinnern, ob sie und Macer überhaupt schon so direkt über dieses Thema gesprochen hatten.


    "Nunja, ich denke er wird diesen Post nicht auf Ewig bekleiden wollen. Was ihm jedoch genau vorschwebt, kann ich dir garnicht wirklich sagen." Sie wusste, dass Durus dies aus politischen Gründen interessierte, doch das störte sie wenig. Warum sollte sie ihren Vetter nicht darüber unterrichten, was ihr Gatte plante. Es war ihr jedoch ein wenig unangenehm, kein konkrete Antwort zu wissen. Sie nahm sich vor, das Thema bei Gelegenheit zu Hause anzuschneiden. Jedoch bot das Ganze einen relativ guten Übergang zu dem Belang, der sie eigentlich heute hierher geführt hatte.
    "Was die Ämter angeht, Durus, habe ich jedoch noch eine Bitte an dich. Jedoch nicht wegen Macer, sondern bezüglich mir. Erinnerst du dich noch, wonach ich dich vor der Hochzeit bereits gefragt hatte?" wollte sie dann wissen, ob er sich an ihr Gespräch erinnerte, indem sie Durus den Plan verkündet hatte, dass sie Junopriesterin werden wollte.

    Albina folgte ihrem Gatten nur wenige Schritte hinter ihm. Sie beobachtete, wie Macer die Tiere musterte. Er schien sie eingehend zu studieren...
    "Ohja, hübsch sind sie in jedem Fall!" gab sie ihm dann recht. Merkwürdigerweise hatte Albina das Gefühl man könne sich dem Bann dieser prächtigen Tiere mit den großen, bernsteinfarbenen Augen und geschmeidigen Bewegungen nicht entziehen.


    "Nein, dein Klient hat keine weiteren Anmerkungen zu den Tieren überbringen lassen. Aber wo genau meinst du, finden wir jemanden, der sich mit diesen Tieren auskennt? Sie sind ja doch schon ziemlich selten, würde ich meinen..." Ohne direkt auf Macers letzte Frage einzugehen, winkte sie einem der Sklaven, die von den Raubkatzen eingeschüchtert zu sein schienen und meinte nur "Bring Wasser für die Tiere!".

    "Wenn sie unverheiratet ist, dann wirst du sicher einen passenden Mann für sie finden. Aber ich würde ihr erst einmal etwas Zeit lassen, den Verlust zu verarbeiten und sich hier einzugewöhnen." Albina wusste zwar nicht, wie nach sich das Mädchen und ihr Vater gestanden hatten. Aber sollte sie den Verlust schwer nehmen, brauchte sie erstmal ein wenig Zeit.
    Die Frage von Durus überraschte sie, auch wenn sie nicht wirklich wusste, weshalb. Eigentlich hätte sie damit rechnen müssen danach gefragt zu werden. Sie brauchte für die Antwort auch nicht lange. "Ja, das bin ich.", sagte sie, auch wenn das nicht wirklich stimmte. Nicht, dass sie unglücklich wäre, doch glücklich war sie schon seit langem nicht mehr. Ihr Herz war gebrochen und würde nie wieder heilen. Von Liebe und Glück konnte keine Rede sein, auch wenn sie ihren Ehemann durchaus mochte.
    "Macer ist ein guter Ehemann.", fügte sie daher hinzu. Und das stimmte. Sie konnte froh sein, an ihn geraten zu sein. Er verlangte nicht viel von ihr und war stets freundlich und darüber hinaus in vielen Bereichen fähig. Auch wenn er Plebejer war, was sie nicht störte, konnte jede Frau froh sein, mit einem Mann, ja einem Senator wie ihm verheiratet zu sein.

    Albina war etwas überrascht davon, wie kühl Durus das nächste sagte. Da sie aber keine Ahnung hatte, wie das Verhältnis der beiden zueinander war, war sie sich sicher, dass er Gründe dafür hatte. Dennoch war Albina leicht traurig...das war sie immer, wenn jemand aus der Familie starb, auch wenn sie ihn nicht kannte.


    "Das tut mir Leid für dich, Durus." sprach sie ihm daher sein Mitleid aus. Fuhr dann jedoch fort. "Aber wir wollen zusehen, dass seine Tochter ihren Verlust möglichst leicht überwinden kann und sie hier herzlich willkommen heißen. Wie alt ist das Mädchen denn?"
    Sie selbst hatte sehr unter dem Tod ihres Vaters gelitten, bei dessen Tod sie anwesend war und hoffte nur, dass seine Tochter nicht allzu jung diesen Verlust erleiden musste.