Beiträge von Marcus Iulius Licinus

    Zitat

    Original von Aulus Iulius Babilus
    Mit dem angeschlagenen Kameraden im arm betrat Babilus das Valetudinarium.
    Salve Miles. Tiro Aulus Iulius Babilus, ich bringe dir einen Kameraden von mir. Er hatte einen kleinen Unfall beim Training. Er schlug mit dem Kopf auf und war ohne Bewusstsein. Ich soll ihn zu dir bringen. Und im Anschluss den Bericht samt Medicus zum Centurio.
    Der Iulier hielt seinen Kameraden mit festem griff fest...


    Der Sanitätssoldat, dem die beiden tirones begegnet waren war einen flüchtigen Blick auf den jungen Mann, der am Arm des anderen jungen Mannes hing.
    "hilf ihm al dort auf den Tisch!", mit der Hand wieß er durch einen Durchgang hindurch auf einen stabilen Holztisch, auf dem eine wollene Decke lag. "Ich hol derweil einen medicus. Welche Einheit?"


    Als die medici tiefer in das atriums-Haus, welches das valetudinarium bildete traten, konnten sie aus dem freien Teil verschiedene Düfte riechen, die von dem Kräutergarten stammten, der statt eines impluviums in der Mitte des Hauses lag. Feine Nasen erkannten darunter allerdings auch die Gerüche von Blut, Eiter und Erbrochenem, die aus einem anderen Flügel herüberwehten. In der Ferne hörte man erstickte Schreie. Sie musste eine Weile warten, dann trat ein kleiner Mann herein und ging mit kurzen tippelschritten auf den Man zu.
    "Auf den Kopf gefallen hab ich gehört, ja? Wie lange warst du ohne Bewusstsein? Nein, schweig Stille, dein Kamerad soll für dich antworten! Hast du ihn getragen, gestützt oder konnte er selbst laufen? Hat er geredet? Schau auf meinen Finger! Nicht du, er hier! Augen zu! Wieder auf den Finger! Mund auf!"
    Während der unermüdliche Wortschwall Babilus kaum Zeit zum antworten ließ, wuselten die Finger des medicus quer über den Kopf des Patienten hinweg, fassten ihn an der Nase, hoben seine Augenlieder, glitten über die Zähne. Zuletzt kniete er sich hinab und blickte in die Ohren, an denen er zeitgleich zog.

    Das Verfahren lief an. Die Schreiberlinge glichen die Angaben der eingetroffenen Soldaten mit den Listen ab, welche Einheiten der zweiten Bedarf hatten und teilten zu. Ab und an wurde ein fragender Blick zu Licinus geworfen, der dann eine Entscheidung zu fällen hatte. So auch bei dem Octavier, Licinus stellte sich also hinter den Schreiber, der mit dem Stylus auf zwei teil-vakante Einheiten wies?
    Licinus sah den Mann vor sich an. Noch recht jung wirkte er, aber wohl über die Grundausbildung hinaus. Er hatte keine besondere Ausbildung angegeben, entnahm er den Notizen. Er überlegte kurz und tippte dann auf eine der Einheiten.
    "Cohors II, Centuria IV! Die sind mit der Ausbildung fast fertig. Da kannst du ihnen den Gang der Dinge erklären." Lies Licinus den jungen Soldaten wissen und befahl ihm anschließend wegzutreten und sich bei seiner neuen Einheit zu melden.


    Sim-Off:

    Ich hoffe es war in deinem Interesse, dass du zu unserem anderen aktiven Mannschaftssoldaten kommst. Wenn es ein Problem gibt, bitte PN ich bin jetzt ja wieder regelmäßig hier."

    "Mmmh, scheint funktioniert zu haben." brummte der Ausbildungscenturio unwirsch. Näher an ein Lob kam mal wohl nicht mehr. "Dein Gegner ist offensichtlich kampfunfähig. Bring also deinen Kameraden ins Lazarett. Und danach samt Bericht den medicus zurück zu mir. Und zwar zackig! Agite!"


    Und drehte sich um und ging, die nächsten tirones zu Schnecke machen.

    Irgendwann, es mochte den ehemals stadtrömischen Soldaten nach einer halben Ewigkeit erschienen sein, fiel einem der Stabsoffiziere des Hauptquartiers der Haufen Soldaten auf, der irgendwie am Rande des Campus stand. Er erkundigte sich, wer dort angekommen sei und als er erfuhr, dass es ein Verstärkungskonvoi war, eilte er so schnell ihn seine Schritte trugen in die principia.


    Dort brach erstmal Unruhe aus, weil niemand etwas von einem Verstärkungskonvoi wusste. In aller Eile wurden Listen zusammengestellt, abgeglichen und verteilt, dann eilte eine Gruppe Schreiber zurück auf den Campus. Diesen auf den Tritt folgte ein Mann in Helmbusch und Mantel mit gezeichnetem Gesicht. Als er die Gruppe fast erreicht hatte bellte einer der Schreiber:
    "State! Der Lagerpräfekt!"


    Licinus marschierte die Front der Soldaten ab. Er hielt nicht viel von den stadtrömischen Einheiten, hielt sie für weich, aber die Kerls hier sahen zumindest ganz passabel aus.
    "Soldaten! Kameraden der zweiten legio!" weit trug seine Stimme über die Soldaten hinweg. "Ich heiße euch in Germanien und unserer legio willkommen. Wir sind hier an der äußersten der gefährlichsten Grenze des Imperiums und wir freuen uns, euch an unserer Seite zu wissen.Hoffen wir, dass wir bald Gelegenheit haben uns unsere Kampfkraft zu beweisen." Platitüden, natürlich, aber Licinus war nie ein begnadeter Redner gewesen, schon gar nicht, wenn er keine Zeit hatte sich vorzubereiten. Er schloss mit dem universalen Gruß, der immer ging.
    "Lang lege der Imperator!!! Lang lebe Rom!!! Lang lebe die zweite Legion!!!"


    Als wieder Ruhe eingekehrt war erläuterte er:
    "Da ihr nicht als geschlossene Einheit hierher versetzt wurdet, müssen wir euch neuen Einheiten zuteilen. Treten dazu bitte nacheinander vor und nennt den Schreibern eure Namen, Ausbildung und Auszeichnungen. Agite!"

    "Nun, mit etwas Pech bist du zumindest in der richtigen Zeit dafür hier eingetroffen," prophezeite Licinus geheimnisvoll düster. Selbst als tiro mit Ausgangssperre würde der jüngere bald gerüchtehalber hören, dass es auf der anderen Seite des Limes brodelte.


    "Hast du sonst noch Fragen oder Bitten?" erstere waren Licinus bekanntlich immer willkommen, zweitere zu gewären hatte er zwar die Macht, aber ob er dazu bereit war, konnte wohl niemand wissen.

    Sim-Off:

    Sorry, wenig Zeit und dazu noch übersehen


    "Verstärkte Patrouillen mit ganzen Einheiten" erklärte Licinus lapidar.
    "Gemeinsam mit verstärkten Missionen -- diplomatischen und spionagedienstlichen -- auf der anderen Seite.
    Die dritte Eskalationsstufe wären -- wenn es konkrete Hinweise gibt -- wohl diplomatische Besuche mit voller Bedeckung."
    skizzierte den möglichen Weiteren Verlauf der Konfrontation sollten die Barbaren nicht bemerken, dass sie sich am römischen Heer übernahmen.

    Es dauerte eine Weile, aber nach eingien Würfen war der centurio einigermaßen zufrieden. Der Rhythmus war bei weitem noch nicht das, was er von ausgebildeten Soldaten erwartete die Kraft schon gar nicht. Aber das hier waren auch keine ausgebildeten Soldaten.


    "AUFHÖREN! HERHÖREN!" brüllte der Ausbildungsoffizier und im nu hörte das Sirren und Krachen der fliegenden und aufprallenden pila auf.
    "Nachdem ihr nun scheinbar kapiert habt, wie man mit einem pilum umgeht. Kann mir einer sagen wofür das pilum nicht da ist, aber trotzdem ganz nützlich?!"

    Mit einem unwirschen Laut ließ der centurio den Mann stehen und beugte sich zun dem Verletzten runter. "Liegenbleiben!", bellte er ihn an.
    Der centurio hielt ihm die Hand in einigem Abstand vor die Augen und fragte nach der Anzahl der gestreckten Finger. Als er die richtige Antwort erhielt war er einigermaßen zufrieden auf und wandte sich wieder an den Iulier:
    "Also? Was ist passiert, wo hast du ihn getroffen?!"

    Jeder Mensch hatte eine Geschichte, sie waren nur unterschiedlich lang und ehrenvoll.


    "Dir steht ein hartes Stück Arbeit bevor, Soldat" Licinus musterte den jungen Mann mit prüfendem Blick während er sprach. "Wenn du Ritter werden möchtest, musst du zu den besten der Offiziere gehören. Und dazu werden nur jene, die sich bewähren. Du wirst jeden Tag auf's neue beweisen müssen, dass du dazu in der Lage bist." Dies war weder Drohung noch Warnung, Licinus stellte hier einfach nüchtern eine Tatsache fest. Das die Geschichte ein wenig wie seine eigene klang, ließ der Veteran sich mit keinem Wimperzucken anmerken.


    Nicht ganz ohne Selbstironie stellte Licinus fest:
    "Doch, mich gibt es durchaus. Ich bin -- je nach dem wen du fragst -- der gute oder der böse Geist dieses Lagers, also versprich dir besser nichts davon."
    Licinus selbst förderte schon aus Prinzip niemanden, nur weil er mit ihm Verwandt war. Was die übrigen Offiziere hielten konnte er natürlich nur indirekt beeinflussen.

    Die Äpfel waren so frisch, wie sie es zu dieser Jahreszeit sein konnten, und so hatte Licinus in dieser Hinsicht wenig an ihnen auszusetzen. Einige hatten bräunliche Stellen, wo die Frucht gegen das Holz des Baumes gerieben hatte. Diese ließ er zurückgehen und wählte mit Bedacht, welche Frucht in den kleinen Korb gab, den die Händlerin nach seinen Wünschen füllte. Dieses Spiel ging so lange weiter, bis der Helvetier ihm ein Signal geben würde, dass es genug Früchte waren. Auch ein zwei andere Früchte hatten ihren Weg in den Korb gefunden. Und er zahlte die Rechnung.


    Und das gleiche wiederholte sich dann auch am Stand des Gemüsehändlers, bevor es weiter ging zum Opferkuchenkauf.

    Licinus verbrachte nicht viel Zeit auf der Latrine, zu der ihn Neman geführt hatte. Diese Orte waren für ihnn nie ein Ort längeren Aufenthalts gewesen und er verstand nicht wieso so viele Soldaten ihre Zeit verlängerten, indem sie halbe Romane an die Wände pinselten. Er erledigte sein Geschäft und reinigte sich, dann verließ er die Latrine und fühlte sich schon ein klein wenig besser.


    Er blickte sich um und fand den Weg zurück ins Atrium, wo ihn jemand weiter ins Krankenzimmer winkte, dort habe man das Essen hingebracht.


    Er wunderte sich für einen Augenblick, schließlich ging er von zwei schlafenden Personen darin aus, folgte dann aber und betrat das Zimmer so leise er konnte. Nur um Alpina bereits am Tisch zu sehen, vergeblich gewundert, dachte er bei sich. Denn er war sich sicher, dass Esquilina wie ein Stein schlafen müssen.


    "Du bist auf", stellte er das Offensichtliche fest und setzte sich an den kleinen Tisch. Mechanisch nahm er sich von dem Puls zerkleinerte ein Ei hinein und rührte um. Und rührte. Er konnte nicht Essen, bevor er nicht gehört hatte, dass nun alles gut werden würde, aber er konnte auch nicht danach fragen. Also saß er den Blick auf Alpina gehaftet da und rührte.

    "Salve," grüßte Licinus und zögerte einen Moment, da er nicht wusste, wen er vor sich hatte. Anhand der Kleidung schloss er auf eine Sklavin. Das zögern räumte ihr einen Moment ein um ihren Namen zu nennen, bevor Licinus fortfuhr.
    "Sie hat es geschafft, Esquilina meine ich" erklärte trotz ermattender Müdigkeit freudestrahlend.
    "Aber ja, du könntest. Ich habe Hunger. Und Susina Alpina vermutlich auch, auch wenn sie am Krankenbett eingeschlafen ist. " und außerdem fügte er nach einem Moment hinzu
    "Und außerdem: Wo finde ich hier die Latrine?"

    Licinus hob erst selbst einige Statuetten an, befand sie aber alle für zu schwer. Also nahm er die beiden, die der Händler ausgesucht hatte. Die üppigere der beiden, war zu schwer. Gut, sie mochte als kindlich mit Babyspeck durchgehen, aber Licinus konnte diese Formen nicht mit Esquilina in Verbindung bringen. Die zartere Figur sah ihm da schon vielversprechender aus und als er sie anhob erschien sie ihm tatsächlich deutlich leichter. Oder war das Einbildung?


    "Diese! Diese hier nehmen wir!" entschied er und zum ersten Mal an diesem Tag klang die Entschlossenheit des altgedienten Offiziers durch. "Wieviel?" Ohne zu zögern zählte Licinus die genannte Summe in die Hand. Als er Tage später darüber nachdachte, fragte er sich, ob die händler hier nicht letztlich beinahe jeden Preis verlangen konnten. Die Hilfesuchenden würden schon zahlen, wenn sie konnten. Im Moment war es ihm aber egal und so entschied er.


    "Dann zum Obsthändler." udn auf dem Weg dorthin stellte er noch die schnelle Frage "Sag Helvetius, was ist das Lieblingsobst des Gottes?"

    Wieder einmal kam einer der scriba aus der Schreibstube in das officium des cursus publicus und gab einen Sack Briefe ab. Darunter waren versiegelte Rollen, kleine und große Wachstafeln und sogar eine kleine Kiste "Alles Stabspost, über die entsprechende Wertkarte abbuchen, bitte."


    Mogontiacum, PRIDIE ID IUL DCCCLXVI A.U.C. (14.7.2016/113 n.Chr.)

    Ad
    administratio imperatoris
    a.d. manum primicerii ab epistulis
    Marci Helvetii Severi
    Roma


    Iulius praefectus castrorum Helvetio primicerio s.d.


    hiermti bestätige ich den Empfang der Versetzunglsiten der Offiziere für das kommende Jahr. Ich sende anbei den Mannstärkebericht für die aktuelle Wechselperiode. Zusammenfassend ist ein Rückgang der Frewilligmeldungen zu verzeichnen, sodass die LEG II nach den diesjährigen Entlassungen 46 Mann weniger auf der Soldliste hat, als im vergangen Jahr.


    Ich schlage weiter keine Soldaten für besondere Auszeichnungen vor.


    Marcus Iulius Licinus


    Mogontiacum, PRIDIE ID IUL DCCCLXVI A.U.C. (14.7.2016/113 n.Chr.)

    Ad
    Senator
    Marcus Iulius Dives
    domus Iulia
    Roma



    M. M. s.d.


    bitte zu entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber auch usn hier oben hat es ziemlich gebeutelt. Der Schnee im übrigen Brusthoch. Aber das war nicht der eigentliche Grund. Mittlerweile geht es uns wieder gut, Esquilina war jedoch schwer krank, hat es aber auch mittlerweile überstanden.


    Die Arbeit wird auch mit dem geschmwolzenen Schnee nciht weniger. Zum einen müssen Straßen ausgebessert werden, zum anderen scheinen hier eingie dunkle Gestalten nach dem langen Winter aus den Löchern zu kriechen. Wir werden demnächst wohl mal ein paar Köpfe zusammenschlagen müssen.


    Die Nachricht habe ich an Iulius Babilus weitergeleitet. Seine Einheit wird er dir selbst mitteilen.


    Ich sende Grüße an deine Familie und auch an den Rest unserer Gens.


    Licinus[/align]



    /images/signet/Siegel_gens_Iulia_Tabula.png



    MARCUS IULIUS LICINUS
    PRAEFECTUS CASTRORUM LEG II

    Auch hier nickte Licinus zu den Worten des Helvetiers, hatte er doch keine Ahnung, welcher der Händler hier etwas taugte und welcher nicht. Ehrlich gesagt, fühlte er sich ein klein wenig verloren, weshalb sein Blick nciht starr auf die Auslage gerichtet war, wie man vermuten konnte, und auch nicht auf den Händler fixiert war, um festzustellen, ob versucht wurde ihn zu betrügen. Nein, immer wieder flog sein Blick zu seinen beiden Begleitern.
    Und dann wieder zurück auf die kleinen Statuetten. Irgendwie schien ihm keine davon zu Esquilina passen zu wollen. Diese stabile Bronze passte nicht zur Zerbrechlichkeit des kleinen Kindes, gerade jetzt in Zeiten der Krankheit.


    "Ich brauche eien Votivgabe für ein kleines Mädchen mit Lungenentzündung. Also für ihre gesundung natürlich, erklärte Licinus und betrachtete die Oberkörper nochmals genauer. Mit der Hand reichte er in ihre Richtung griff aber noch nicht zu "Darf ich?" bat er den händler um Erlaubnis eine der Figurinen hochzuheben.

    Licinus hatte die ganze Nacht geschwankt. Zum einen hatte er mit sparsamen, mechanischen Bewegungen Alpinas Anweisungen ausgeführt, weder auf die Zeit, noch auf sonst etwas achtend. Dann wieder -- immer wenn er Esquilina anfasste -- hatte in seinem Hirn ein Schalter umgelegt und die tiefen Furchen in seinem unbewegten Gesicht waren weicher geworden und seine Augen hatten jenen liebevollen Ausdruck angenommen, der für das Kind allein bestimmt war. Dazwischen hatten er und Alpina sich gegenseitig Mut gemacht. Oder hatte nur er gesprochen?


    Als am nächsten Morgen Ruhe in Esquilinas Körper einkehrte war Licinus der glücklichste Mensch der Welt. Jetzt musste es aufwärts gehen. Er wollte sich gerade bei Alpina Rückversichern, als er sah, wie sie mit dem Kopf auf dem Bett eingeschlafen war. Er konnte jetzt nicht schlafen, also nahm er seinen Mantel vom Fußende des Bettes (wie war der eigentlich dahin gekommen) und legte ihn ihr über die Schulter. Noch immer lächelnd betrachtete er die junge Frau und das Mädchen. Sein Gefühl sagte ihm, dass jetzt alles gut werden würde und sein Herz ließ es nicht zu, einen anderen Gedanken zu fassen. Es war nach Sonnenaufgang, als er sich von dem Anblick der zwei Schlafenden losreißen konnte und zur Tür ging. Er konnte seinen Magen deutlich vernehmen, als er aus dem Krankenzimmer heraus trat und mit einem leisen Räuspern versuchte einen der Hausbewohner auf sich aufmerksam zu machen.