Eine Nacht unter Sternenhimmel ... mit freier Kost, Unterbringung und Begleitservice? jaaa ... na und dieses herausfordernde Grinsen dazu ... das konnte ja nur eines bedeuten! Kassandra versuchte jedenfalls Nordwin´s Grinsen dahingehend zu deuten, wieviel von dem Gesagten wohl als Scherz und vieviel davon als ernsthaftes "Angebot" zu werten wäre. Seine folgende Bemerkung jedoch ließen sie letztendlich schmunzeln. Aber halt! Da fiel ihr auch wieder ein, was sie wirklich kaufen durfte. Juwelen? .. nein, wofür hältst du mich? Aber unsere Herrin hat mir erlaubt, dass ich eine Khitar ....
arar...DHHAAAAAARRRRRRAAAAAA!! der eben gefasste Gedanke an das Musikinstrument, welches sie kaufen sollte, war ebenso schnell wieder verworfen wie sie die Stimme von Dhara vernahm. Augenblicklich begann sie den Namen der babylonischen Sklavin laut über die Leute hinweg zu rufen und wand sich auch schon aus der Umklammerung dieses "aufdringlichen" Germanen namens Nordwin. Dhara, da bist du ja endlich! ... wo warst du denn? ... ich hab mir solche Sorgen gemacht rief sie in die Erklärung der anderen Sklavin hinein und rannte auch schon auf Dhara zu. Kassandra wollte jedenfalls eine Umarmung und ein Drücken auch wenn sie sich nicht sicher war, ob Dhara dies ebenfalls so sehen wollte. Aber das war Kassandra in dem Moment egal, denn sie freute sich sichtlich darüber, dass sie alle drei nun endlich wieder beisammen waren.