Marcus stand etwas Abseits der Kämpfer, im Kolosseum und schaute sich die Kämpfe mit als Schiedsrichter an. Bis jetzt verlief immer alles glatt und fair. Ihn ihm stieg eine gewisse Freude auf, das die Spiele so gut anliefen!
Beiträge von Marcus Germanicus Patientiam
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Für das Versagen als Ehemann würde ich jetzt auch jubeln
Was wirfst du mir vor???
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Mehrere Medicuse kümmerten sich um Marcus. Sie taten ihr bestes. Doch die Verletzungen waren so schwer, dass dies vielleicht nicht reichen würde. Sie hatten die größten Wunden verbunden. Die meisten Wunden hatten auch aufgehört zu bluten ...
Nach einer weiteren Stunde, traten die Medicus vor die Tür zum Proconsul.Nun ihr könnte rein, wir hoffen, dass das schlimmste vorbei ist. Der Rest liegt nun in des Göttern Hände. Er schläft gerade ...
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Marcus betratt nachdem Vorfall wieder den Platz vor der Rosta. Er versuchte wieder seinen wahlkampf aufzunehmen. Er suchte Catus, um mit ihm sein Gespräch wieder fortzuführen!
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Sim-Off: Man muss sich noch gedulden, denn es gab bei einige Probleme!
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Marcus hörte die Worte von Anton und klatschte nur. Marcus war mal der Meinung des Senators
Sim-Off: Schuldigung Messalina, habs schon geändert!
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Sim-Off: Ich möchte mal Flavius in Schutz nehmen. Es sind wirklich viele Namen und Teilnehmer, 28 an der Zahl.
Am Ende wird nochmal die komplette Liste ausgehengt! -
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Im Falle meiner Wahl werde ich es mir zur Aufgabe machen den Reiseverkehr zwischen den Provinzen des Reiches so angenehm und schnell wie möglich zu gestalten, indem ich versuchen werde, die unterschiedlichen historischen Transport- und Reisemöglichkeiten, mit in die Reiseregel einzubeziehen.
Das klingt interessant. Wie hast du vor dies umzusetzen?
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Lucius Tiberius Vibullius dixit:
Dies ist nun die denkwürdigste Begebenheit im Leben des Lucius Tiberius Vibullius, von denen das Volk Roms Kenntnis erlangen soll. Ohne mich an einen Vergleich der größten rednerischen Talente wagen zu wollen, glaube ich doch, den Umstand nicht mit Stillschweigen übergehen zu dürfen, daß ich durch meinen außerordentlichen Fleiß auf vielerlei Gebieten der Gelehrsamkeit bekannt bin und viele philosophische, im Stil der Akademiker ausgearbeitete Schriften hinterlassen habe, ja auch sogar in den für Prozesse und Gerichte geschriebenen Reden meine gelehrten Kenntnisse über meinen Betrieb Vibullius Rhetorik überall anzubringen und sichtbar zu machen suche.Hui ... Bewirbst du dich für ein Amt oder wirbst du für deinen Betrieb? Dann ist das der falsche Ort dafür!
ZitatIch weiß um meine Schwächen, die mir besonders in der Krankenzeit nach einem Attentate bewußt geworden sind, daß ich durch meinen Hang zum Spotten oft in niedrige Spaßmacherei, dabei nicht selten das Geziemende außer acht lasse.
Das klingt fast noch untertrieben!
ZitatDagegen roch Germanica Nagiva am Tage des Anschlags, wie Phyteas spöttisch sagt, nicht nach dem Lampendocht, wohl aber nach dem Wassertrinken, nach dem Tiefsinn, nach der ihr zugeschriebenen Herbe und Strenge des Charakters.
Musst du auch noch nach dem Vorfall weiter beleidigen? Kannst du diesen Vorfall nicht auf dich beruhen lassen?
ZitatÜberhaupt bin ich von Natur ein sehr zum Scherzen und Lachen aufgelegter Mensch, und auf meinem Gesicht sieht man stets ein Lächeln und Heiterkeit; auf dem der Germanica Nagiva hingegen liegt ein finsterer Ernst, und nicht leicht weichen Tiefsinn und Versonnenheit von ihrer Stirn. Daher nennen sie auch, wie sie schon selber sagte, ihre Feinde sie einen mürrischen und grämlichen Menschen; um nicht zu sagen, daß sie ihren Gegnern den Dolch ins Herz zu stoßen bereit ist, wie ich schmerzlich erfahren mußte.
Grrr nein kannst du scheinbar nicht. Spiel du nur Opfer, den bald wirst du wirklich eins werden, den das Opfer der Gerechtigkeit ...
Provoziere du nur weiter!ZitatDa ich die Zeichen der Zeit nicht zu deuten vermochte, schickte mir Mercurius dieses Zeichen tiefstechender Erinnerung. Sagt man nicht umsonst: Per aspera ad astra.- auf den rauhen Weg zu den Sternen?
Mir wurde langsam auf dem Krankenlager bewußt, daß es nur eins geben sollte, wenn die Götter mich nicht haben wollten, denn quem di diligunt, adulescens moritur- wen die Götter lieben, der stirbt jung, während ich lebe!
In meinen Träumen sah ich den Styx und das Elysium und Morpheus zeigte mir schließlich den richtigen Weg zu meinem Schicksal: Um Nagiva ihre Schuld zu sühnen, zu der ich sie trieb, werde ich als Quästor Consulum kandidieren.Jetzt gehst du zu weit, indem du dich auch noch als Erretter darstellst!
ZitatMein Ziel sehe ich als Quästor in einer Zeit, in der die Habsucht blüht, wo die CU bequeme Beamte ihre besten Männer nennt, wo ein Bürger nur in bewaffneter Bekleidung der CU das Forum betreten kann und wo das Nehmen für nichts Schändliches gehalten,
Nun stelle dir die Frage warum? Könnte es nicht auch an dir liegen, dass dies jetzt so ist?
Zitatsondern derjenige noch gepriesen wird, der darin Maß hält, wo die Kunst darniederliegt, meine Kraft zum Wohle Roms einzusetzen und die Mißstände im Rahmen meines Amtes und darüberhinaus mit den anderen Gewählten anzugehen. Denn mit wen sonst sollte ich die Mißstände beseitigen, wenn nicht mit gemeinsam mit den Kommandeuren der Prätorianer und der Vigiles?
Welche Missstände? Solche wie vielleicht du in meinen Augen?
ZitatDas ich mein Ziel verfolge dürfte vielen schon geläufig sein. Denjenigen, welche mir noch nicht vertrauen möchte ich noch einmal einen Überblick über mein bisheriges Tun darlegen:
Da mir die Verantwortung der Frumentationslisten des Crassus übertragen wurden, verfüge ich über die Erfahrungen, eine imperiale Speisung mit dem gewählten Aedil organisieren zu können. Gemeinsam mit Commodus meinem Pater werde ich die Künste des Imperiums stärken. Die Tiberier arbeiten gemeinsam mit der Prasina an einem Amphitheatrum, dessen Grundsteinlegung in greifbare Nähe rückt. Aber auch die Flavier haben die Bildung des Imperiums im Blick. Gemeinsam mit Tiberius Flavius Animus erarbeite ich zur Zeit das Projekt einer Bibliothek. Beides wird mit gemeinsam mit der Schola Atheniensis der Adria Vinicia den Ehren und dem Ruhm Roms gerecht werden und sich ergänzen. Hierfür werden wir in Zukunft Hand in Hand mit der Rectorin arbeiten. Für militärische Belange stehen mir mit Rat und Tat der Praefectus classis und der Proconsul von Hispania zur Seite. Flavia Messalina Oryxa wird mich in religiösen Fragen und hoffentlich auch bald als Aedilis Curules unterstützen.
Soviel zu tun, wo wirst du noch Zeit haben dein Amt auszuführen?
ZitatIch weiß nicht, ob ich Euch raten soll, was ich mir zur Richtschnur genommen habe, aber eine optimale Zusammenarbeit über die Partei- und Ämtergrenzen hinweg garantieren in ihrem Zusammenhalt die Kandidaten, welche in Freundschaft die gleichen Ideale und Vorstellungen vertreten wie der Marcus Vinicius Hungaricus als Consul, die Adria Vinicia als Aedilis Plebeii und Marcus Dudius Falco als Tribunus Plebis. Mögen die Götter Euch die richtige Entscheidung treffen lassen!
So hoffe ich das sie das richtige tun werden, damit du ... ... ...
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Ich stimme Anton zu. Beim nächsten mal dann vielleicht!
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Marcus war immer noch nicht wieder aufgewacht! Sein Vater und Bruder machten sich große Sorgen und veranlassten, Marcus so schnell wie möglich ins Castellum zurück zu bringen. Dort konnte man wahrscheinlich mehr ausrichten.
Plötzlich richtete sich Marcus auf und brüllte aus voller Lunge ...Ahhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Er blieb kurz in seiner Position und fiel wieder nachhinten weg ...
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Sim-Off: Hier sind zu jeder Zeit Komentare erwünscht! Viel Spaß beim lesen und mitschreiben
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Sim-Off: Kurze Anmerkung vorweg. Hier kann leider nur eine schreiben :).
Bitte nur keine Komentare während des Rennens.
Beim Start und Zieleinlauf ist es möglich -
Sim-Off: Ihr macht schon das was ich von euch erwartet hatte :). Alle Zuschauer der Kämpfe dürfen komentieren! Ich verlanges es sogar!
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Die Menge war immer noch gebahnt von der Rede. Keiner gab einen Laut von sich. Man hätte eine Kupfermünze fallenhören können. Auch Marcus war überwältigt von der Rede des Imperators. Doch dann fing er an laut zu klatschen!
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Das Kolosseum war brechend voll bis zum letzten Platz. Es war ein fast überwältigende Stimmung. Sie konnte nur durch die Kämpfe, die in den folgenden Tagen hier stattfinden werden, übertroffen werden.
Viele Bürger Roms, aus allen Schichten, waren gekommen. Sogar einige Senatoren wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen.
Marcus wundere es doch einwenig, dass soviel erschienen waren und soll viel Freude dran hatten., zumal der Grund des Ganzen, ein trauriger war! Dann freute sich Marcus aber mit, den so war es von ihm gedacht gewesen , dass sie mit dem verstorbenen Caesar in Freud abschied nehmen und nicht in Trauer. So bereitet sich Marcus nochmals kurz auf seine Rede vor und ging dann in die Mitte des Kolosseums . Er hätte zwar auch von der Rednertribüne aus preschen können, doch es war ein großartigeres Gefühl, von dem Punkt, im Kolosseum aus zu sprechen. So dachte sich Marcus, wenn ich schon nicht Teilnehmen kann, so will ich doch das Gefühl haben, welches die Teilnehmer hier haben werden! So begann er seine Rede, als das Publikum ruhig wurde.Bürger und Bürgerinnen Roms,
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danke für euer zahlreiches erscheinen, denn diese war keine Selbstverständlichkeit.
Ich Marcus Germanicus Patientiam veranstalte Spiele, obwohl es eigentlich eine Zeit des Trauerns ist. Trauer wegen des verstorben Caesars Gaius Ulpius Felix.
Ich Marcus Germanicus Patientiam veranstalte Spiele für einen Verstorbenen.
Der Verstorbene ist der Caesar Gaius Ulpius Felix.
Nun zurecht fragte man sich wo liegt der Sinn darin?
Freude statt Trauer zuhaben.
Manchen mögen vielleicht meinen, dass ich den Toten damit entehre oder ihn entwürdige!
Doch dies bezweckte ich nie. Drum er zähle ich euch kurz die Entstehung dieser Spiele.
Ich fraget mal aus Eigennutz, Egoismus und Selbstbestätigung meiner Person, in meiner Partei Venata, ob es nicht mal so was, wie militärische Spiele, geben kann? Sie sagten, dass es so was schon einmal gab. Ich informierte mich darüber. Das Resultat meines Nachforschens war, dass ich solche Spiele abhalten wollte. So begann ich sie zu planen und zu verwirklichen.
Mein Egoismus ist meinem Ehrgeiz gewichen.
Mein Eigennutz dem Spaß und der Freude, so was zu schaffen, solche Spiele!
So plante ich und schuf ich langsam die Spiele. Später sagt mir einmal Jemand dazu, dass ich sie doch als Geschenk, für die Hochzeit des Imperators und der Augusta, abhalten könnte.
Ich bejahte sofort.
Meine Suche der Selbstbestätigung wich meinem Willen, jemanden eine Freude zu breiten. Doch will ich ehrlich bleiben. Ich wollte auch insgeheim Pluspunkte sammeln.
Ich bin auch nur ein Mensch ...
Ich plante weiter, doch plötzlich starb der junge Caesar.
Meine ganze Arbeit war sinnlos geworden. Aber mein Ehrgeiz hatte noch nicht aufgegeben.
Ich entschloss mich ein Wagnis ein zugehen.
Ich wollte meine Spiele als letzte Ehre für den verstorbenen Caesar halten, als mein persönliche Abschiedsgeschenk an ihn.
Durch diese Spiele soll er nicht in Vergessenheit geraten, wie mach andere Persönlichkeiten.
Wenn man an diese Spiele zurückdenkt, so soll man auch an ihn erinnern!
Trauer soll der Freude weichen, freut euch mit ihm, dass er nun endlich seinen Frieden gefunden hat,
im Elysium ...Marcus war fertig und wartete die Reaktionen ab.
Nun möchte auch unser Kaiser und Imperator ein paar Worte sprechen!
Nun war der Imperator dran ...
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Der Tag war gekommen. Der Tag der Spiele, meiner Spiele dachte sich Marcus, als er das noch leere Kolosseum betrat!
Er rief einige Sklaven und Angestellt zu sich und gab ihnen die letzten Anweisungen. Sofort eilten sie alle wieder davon. Die Tore für die Tribünen wurden eröffet. Langsam strömten die Leute ins Kolosseum.
Marcus ging wieder und bereitete seine Rede vor!Sim-Off: Eindrücke und Kommentar von Zuschauern sind erwünscht!
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Marcus wachte langsam auf und sah ein helles Licht. Er blinzelt erst leicht. Er gab leise von sich
Wo bin ich. Warum fühle ich mich so unbeschwert?
Niemand antwortet. Er veruchte auszustehen. Unerwartet gelnag ihm das ohne Problem. Er dacht er müsste schwerverletzt sein! Dem war aber nicht. Er macht die Augen ganz auf und sah ein idlylisches Bild. Alles war wunderschön. Es war ein herrlicher Sommertag ...
Marcus zweifelte.Bin ich tot? Ist das hier das Elysium oder träume ich nur?
Sim-Off: Das in grün sind meine Gedanken, keiner kennt die!
Marcus lag auf einer Trage beim Medicus ... Plötzlich atmete er schwerer und stammelte irgenwelche Worte, ...
Wie wunder ... ... schön ....
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Sim-Off: Juhuuuuuuuuuuu ich habe den ganzen Kampf verpasst! Innerhalb eines halben Tages, habt ihr den ganzen Kampf abgewickelt. Warum haben wir eigentlich dann solange zum Kampf gebraucht
?
Nun gut, damit ich meinen Senf auch dazu geben kann. Schreibe ich meinen Kampf noch. Aber in etwas andere Form! Rückblende ...Marcus stand zwischen lauter toten Chatten und schnaufte laut vor sich hin. Er hielt immer noch seine Gladien fest in der Hand. Blut tropfte von seiner Hand runter. Es kam aus mehreren Schnittwunden an seinen Armen. Er hatte einen sehr schweren Kampf hinter sich.
Er war mit dem dritten Manipel mitgestürmt. Änfanglicherweise, waren sie mit der Schildkrötenformation losgestürmt, doch gab Marcus den Befehl sie aufzugeben, bevor sie auf die Germanen treffen. Sie sollten mit mehr Wucht auf die Chatten prallen. Sie nach hinten, auf einenader drücken.
Kurz vor den Chatten lösten sie die Formation auf und rammten mit den Schildern vollewucht auf die Angreiferreihen. Diese waren überrascht über die Aktion und liesen sich weit zurückdrängen. Sofort gingen alle Legionäre in Mann- gegen Mannkämpf über. Auch Marcus legte sich mit zwei Germanen an. Deren hiebe er mit seinen zwei Gladien blockte. Einen erledigte er mit einem Bauchstich, als dieser weit aushohlte um anzugreifen. Der andere Germane hat ihn knapp am Arm getroffen und wollte zu stechen. Da schlug Marcus ihm den Arm ab, als er ihn ins leere stechen lies. Es spritze Blut in Marcus Gesicht und sah wortwörtlich Rot. Seine Wunde fing an leicht zu bluten, doch den Schmerz merkte Marcus nicht mehr. Er war im Rausch und legte sich schon mit dem nächsten Chatten an. Er schlug mit voller Wucht des Schild ein. Dieser stürtzte, Marcus nutze die Chance und stach am Boden nieder. Da sah er das seine Legionäre, leichte Probleme hatten. Die Überzahl der Chatten war unverkennbar. Sie waren wohl im Zentrum der Kämpfe.
So erschlug er einen Chatten von hinten der gerade eine Legionär töten wollte. Marcus half diesen Legionär auf und befahl ihm, dass sie mehr zusammen kämpfen sollten.
Kämpft in Gruppen, sonst habt ihr keine Chance. So bildenten sich kleine Legionärsgrüppchen die sich besser schlugen. Marcus kämpfte mit einigen andern Legionären zusammen. Immer wieder fielen neben ihm Legionäre. Marcus hatte es nicht leicht. Jedesmal wenn er einen Chatten erschlagen hatte, kam ein neuer. Es wollte nicht aufhören ...
Dann nach vielen endlosen Minuten gewannen sie langsam die Überhand. Doch Marcus bemerkte es nicht und kämfpte wie ein Beserker. Er hatte schon etliche Schnittwunden, aber kämpfte so als sei er völlige in Ordnung.
Er entfernte sich von den Manipeln und war allein. Um ihn herum warne nur noch Chatten. Marcus kämpfte einfach nur noch ums überleben, um nichts anderes.
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Er hatte gerade dem letzten Chatten den Kopf abgeschlagen, kam wieder zu sich und stand schnaufend im Feld der Toten. Er merkte langsam den Schwerz auf steigen. er hörte nur noch das sie gesiegt hatten.Für Rom
brüllte er, lies seine Gladien fallen und brach zusammen. Sein letzter Gedanke war nur noch, nicht schon wieder ich.
Götter ich komme
Dann sah er nur noch schwarz.Sim-Off: Bin nicht tot! Falls das einer glaubt
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So, sie wissen nun also das wir kommen, aber wieviel Mann ihnen entgegen ziehen wissen sie nicht, noch nicht und das ist unser Vorteil.
Jetzt heißt es noch einmal einen Zahn zulegen sprach er zu dem Tribunen Patientiam und dem Praefecten Reverus die weiterhin mit an der Spitze ritten. Sagt den einzelnen Einheiten bescheid! Noch haben wir den Vorteil und können bergab kämpfen und diesen Vorteil WILL! ich auch ausnutzen!
Jawohl Proconsul!
Marcus ritt wieder zurück und schärfte seinen Leuten nochmals ein, wie alles ablaufen soll! Zu Maximus
Ihr wisst was ihr machen sollt. Greift geschlossen auf einen Punkt an. Dann weicht zu den Seiten aus. Sprech es nochmals mit Aetius ab ...
Man hörte schon von weiten das gebrüll und das Kampfgetöse! Sie waren endlich angekommen! Nun war der entscheidene Punkt angekommen. Marcus befahl seine Manipeln :
So in wenigen Momenten gehts los. Kämpft gemeinsam und für die Ehre Roms. Wir werden siegen ...
Nun I.Manipel auf die linke Seite von II.Manipel.
III.Manipel auf die rechte Seite des II.ManipelNun maschierten sie alle in breiter Fornt auf den Berghang zu, breit zu Kämpfen, bereit los zu stürmen. Die Kämpfgeräusche wurden lauter und lauter. Die Nervosität der Legionäre nahm immer zu.
Es war so weit. Sie standen am Hang und sahen ein Meer von Germanen. Vielleicht waren es Tausende oder weniger. Man konnte es nicht erkennen. Doch es war ein überwältigender Anblick.
Der Proconsul lies nicht lange mit seinem Befehl warten und befahl zu Angriff!Sim-Off: Vater du hast die Ehre! Für Ruhm und Ehre
Bitte alle Anderen noch warten. Beschreibt das Bild weiter, doch den Angriff befehlt Sedulus. Erst ab da gehen die Kampfhandlungen los!