Ich verneige mich nur vor diesen Göttern! :D:D:D
Beiträge von Marcus Germanicus Patientiam
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Marcus war aufgewacht. Er hatte nicht gut geschlafen gehabt, doch war es ein kräftigender Schlaf gewesen. Er richtete sich auf und lächelt einwenig, denn sie fuhren gerade auf dem Exerzierplatz, des Castellums ein.
Sie kamen zu stehen. Marcus stieg alleine vom Karren und hörte den Befehl seines Vaters.Die Tribune kommen bitte mit ins Praetorium ich habe etwas mit Euch zu bereden!
Auch Marcus war gemeint. So versuchte er sich langsam auf zu machen. Das gehen fiel ihm sehr schwer, da jeder seiner Schritte ein eigener Kampf mit den Schmerzen war. So stützte er sich am Karren ab und ging langsam Richtung Praetorium. Nach kurzem Weg war der Karren zu Ende und Marcus musste alleine gehen. Er kam nicht weit, denn nach wenigen Schritte ging er wegen der Schwerzen zu Boden. er biss seine Zähne zusammen, um nicht zu schreien.
So setzte er sich hin und überlegte kurz. Da kam er zum Schluss das er eine Stab zum stützen brauchte ... -
Zitat
Nachdem du keinen Schlag auf den Kopf bekommen hast, bist du es nach diesem blöden Kommentar nicht wert, bemitleidet zu werden ... und sie drehte sich wieder um
Als Marcus das hörte, konnte er sich vor lachen kaum halten ...
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Oha dachte sich Marcus, da ist jemand am eigenen Stolz und Ehrgeiz zerbrochen!
Marcus fühlte mit ihr, da er die letzten Tag ihr Tun mit verfolgt hatte! Es war wohl einer von Marcus Schwächen niemanden zu hassen oder lange auf jemanden sauer zu sein, so war er auch nicht mehr sauer auf Sinona ...
Er ging zu ihr und sagt:Du hast dich ganz gut geschlagen, doch das Schicksal wollte es anders. Sehe es als Prüfung der Götter an und meistere sie. Steige wie der Phönix aus deiner eigenen Asche empor und versuche es erneut!
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Dein Auschluss aus deiner Factionis, sind genau die Konsequenzen die ich gemeint hatte!
Sim-Off: Schuldigung für das Salz, aber es ist das beste Beispiel
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Endlich ging es zurück, nach Hause! Er war lange nicht mehr dort und freute sich wieder auf sein gemütliches Heim. Es war eine schwere Schlacht gewesen. Sie hatten sehr viele Verluste hinnehmen ...
Die Fahrt auf dem Karren war für Marcus ein Kraftakt ohne gleichen. Sogar die Schlacht war im dagegen angenehmer gewesen.
Durch seine ganzen Wunden, merkte er jeden Stein, über die die Räder fuhren. Es war ein unbeschreibliches stechen ... Marcus presste seine Zähne zusammen .. -
Marcus eilte wie von einer Biene gestochen, in das Innere des Kolosseums. Er hatte etwas fast vergessen. Seine Partei sollte ihm nicht umsonst, soviel Geld dafür gegeben haben, damit es dann verfault.
Es war immer noch Pause im Kolosseum, die Zuschaer unterhielten sich ruhig mit einander, die restlichen Kämpfer bereiten sich auf den nächsten Kampf vor, als plötzlich mehrere Fanfaren ertöten. Alle schreckten einwenig auf und schauten in die Mitte des Koloseums. Dort stand Marcus und wartete bis er die gesamte Aufmerksamkeit aller hatte! [/COLOR]Ich entschuldige mich für mein stören, drum möchte ich mich auch gleich mit einem Geschenk, dafür entschuldgien!
Marcus machte ein Zeichen in die Luft. Sofort fuhren aus allen Toren, Karren mit Brot gelanden, an den Zuschauertribünen vorbei. Sklaven warfen das Brot in die Menge. Auf den Tribünen selbst wurde auch noch Wein in kleinen Amphoren verteilt.
Marcus verlies den Platz langsam wieder.Sim-Off: Für jeden gibt es in der WiSim eine bestimmte Anzahl von Brot und Wein.
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Marcus trat von seinem Vater wieder zurück und eilte in das Innere des Kolosseums. Er hatte etwas fast vergessen. Seine Partei sollte ihm nicht umsonst, soviel Geld dafür gegeben haben, damit es dann verfault.
Es war immer noch Pause im Kolosseum, die Zuschaer unterhielten sich ruhig mit einander, die restlichen Kämpfer bereiten sich auf den nächsten Kampf vor, als plötzlich mehrere Fanfaren ertöten. Alle schreckten einwenig auf und schauten in die Mitte des Koloseums. Dort stand Marcus und wartete bis er die gesamte Aufmerksamkeit aller hatte!Ich entschuldige mich für mein stören, drum möchte ich mich auch gleich mit einem Geschenk, dafür entschuldgien!
Marcus machte ein Zeichen in die Luft. Sofort fuhren aus allen Toren, Karren mit Brot gelanden, an den Zuschauertribünen vorbei. Sklaven warfen das Brot in die Menge. Auf den Tribünen selbst wurde auch noch Wein in kleinen Amphoren verteilt.
Marcus verlies den Platz langsam wieder.Sim-Off: Für jeden gibt es in der WiSim eine bestimmte Anzahl von Brot und Wein.
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Ich hoffe für dich genau so! Doch bitte höre auf, wenn es nicht mehr geht! Hungaricus ist nicht zu unterschätzen ... nun ja ich drück dir die Daumen ...
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Sim-Off: So alle Teilnehmer, sprich Reiter, ihr dürft mit schreiben, um Adria etwas zu entlasten. Gedanken- und Umfeldbeschreibungen wären gut!!!
Doch nicht die Reihenfolge verändern ... -
Marcus Aufmerksamkeit wurde geweckt, als er hörte das sein Vater gegen Hungaricus kämpfen wird! Das müsste ein sehr interessanter Kampf werden, dachte sich Marcus.
Er ging zu seinem Vater hin und fragte diesem nach seinem Befinden.Wie gehts dir Vater, glaubst du du schaffst diesen Kampf?
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Sim-Off: ZitatIch wusste garnicht, dass man gleichzeitig teilnehmen und schreiben kann! Dann hätt ich mich auch gemeldet!
Wurde nie verboten! Beim nächsten mal, kannst du ja mitmachen!
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Zitat
Alles andere wäre Feigheit.
Solche Aktionen kann auch als solches auslegt werden.
Ich sagte nicht, dass du dies einfach hinnehmen sollst, sondern einwenig mehr besonnenheit zeigen sollst. Erst versuchen es friedlich zu lösen und dann erst Taten folgen lassen!
Solches überschnelles handeln mit solcher Ation, lässt an Weitsicht und Geduld fehlen ... -
Sim-Off: Ich und dir einen Brief schreiben. Ich glaube du verkennst die Situation. Ich bin kein Freund von dir
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Sim-Off: Würde ich gerne tun, doch hindert mich eins dran. Da wo du bist, ist kein Territorium universale mehr! Ich habe also nicht die Chance zurzeit!
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Mal eine ganz andere Frage an dich Simona:
Warum schleifts du jeden, der dir nicht passt vor Gericht?
Versucht du, so einen Wahlkampf zu bestreiten und dein Recht, dann später, wenn du dein gewünschtes Amt inne hast, zu vertreten? In dem du alle vor Gericht ziehst?
Wenn du dich nur so wehren kannst, bist du nicht sehr geeigenet für das Amt, denn du musst dich auch mit Worten durchsetzen können ;).So eben bemerkte Marcus, das auch ein andere, dass selbe kritisierte, wie er!
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Zitat
Sowas passiert niemandem mit Recht und ich könnte kotzen wenn ich euch höre. Jemanden, dem man sprachlich nicht gewachesn ist eifach anstechen zu lassen
Werft ihr mir vor, das ich die Tat einfach geschehen lassen habe? Interessant ... du scheints gut informiert zu sein! Denn ich sah die Tat nicht und war auch nicht an ihr beteiligt! Ich wäre gern da gewesen und hätte diese Aktion verhinter. Ich bin jetzt nur der Meinung, dass ihn in gewisser Form zurecht passiert ist!
Aber trotzdem sehr amüsant der Vorwurf.
Ach ja apropo, nicht gewachsen, ich formuliere deine Satz mal anders:Ich könnte kotzen wenn ich dich sehe. Jemanden, dem man (sprachlich) nicht gewachesn ist, mit solch subtilen beleidigenden Gesten entgegen zutreten!
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Sim-Off: Als würde ich immer diesen Helm tragen? Nun ja er ist nicht typisch, aber auffallend. So merkt man sich mich halt besser
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Marcus sah sich den vorbeigehenden Römer an und fragte sich warum er so grinste? Nun ja, es gibt schon komische Leute dachte sich Marcus ... So ging Marcus weiter und wollte sich noch Andere anhören, und später seinen wahlkampf wieder aufnehmen!
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Zitat
Titus Aurelius Antoninus dixit
Eigentlich nur, daß du die beleidigte Leberwurst spielst, aber es nicht sein müsstest. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die ganzen Texte durchgelesen. (Hoffe ich zumindest, daß es alle wichtigen waren...)Es ist doch menschlich das ich Wut im Bauch habe, gegen diese da(Lucius Tiberius Vibullius)!
Dann meint er auch noch, diesen Vorfall, so wie es Anton schon sagte, auszuschlachten! So meint man dann doch zurecht, dass ihm es passiert ist.
So einen verteidigst du?
Warum schafft er es nicht selbst, wo er doch so ein achso begabter Rhetoriker ist? -
Marcus hatte wieder diesen Traum des herrlichen Sommertages. Wieder war er frühzeitig beendet, da er wegen der starken Schwerzen aufwachte.
Marcus öffnete langsam seine Augen und starrt gegen eine Decke. Er wusste nicht wo er, war nur das er sehr starke schmerzen überall hatte!Wo bin ich? ...