Beiträge von Caius Ferrius Minor

    "Dann freue ich mich auf deine ehrenvolle Begleitung, avus !"


    Mit ihr wird es mir sicher ein leichtes sein, in den Palast zu gelangen.


    "Ich werde bemüht sein, Dich vorher einen Blick darüber werfen zu lassen. Ich las nur vereinzelt den Namen Vibullius oder Vibullus oder so ähnlich, aber konnte mit diesem Namen nicht viel anfangen."

    "Nicht von heute auf morgen, aber übermorgen kann es schon soweit sein." ;)


    "Bedenke Deinen Entschluß und bedenke ihn weise ! Wage es, weise zu sein ! Mögen die Götter Dich bekräftigen und Minerva Dir in ihrem nie endenwollenden Tun die nötige Weisheit vermitteln."


    Ich hatte geendet und ich fühlte mich wie einer von diesen Rednern, die mit ausschweifenden Worten versuchten, die Masse zu bewegen, zugegeben das meist ohne Erfolg, aber ich spürte, daß es hier anders laufen werde.


    "Vale, Römerbruder ! Wo kann ich Dich treffen ?"

    Spät am Abend, als ich mich wieder in meinem kleinen Kämmerlein befand - ich hatte eine der mitgebrachten Papyrusrollen aus der großen Truhe entnommen - las darin, es waren alte Aufzeichnungen meines Großvaters, die dieser offensichtlich kurz vor seinem Lebensende gemacht haben mußte.


    Der flackernde Schein des Öllämpchen bot ausreichend Licht. Gespannt darin, zu erfahren, was für ein Mensch mein Großvater war, verschlang ich die ersten Zeilen dieses Werkes, in der Hoffnung je eine Antwort für seinen selbstgewählten Freitod zu erfahren.


    Je weiter ich las, desto mehr fühlte ich mich eintauchen in eine längst vergangene Welt.




    ...


    III. Rostra


    Ich lebe noch nicht lange in Rom. Ehrfürchtig betrat ich das Forum Romanum und war überwältigt von all den Prachtbauten, die sich mir in ungeahnte Höhen entgegenstreckten. Ich schritt also zur Rostra, um mein Anliegen vorzutragen und hoffte, dass ich Gehör finden würde.


    ?"Werte Senatoren, Römer, Freunde des Imperiums
    ich glaube, dass ihr euch wundert, warum ausgerechnet ich - Caius Ferrius Magnus - Plebeius und homo novus mich hier erhebe und zu euch spreche, obwohl es dem Reich an überaus gebildeten und eloquenten mir überlegenen Römern nicht mangelt. Sie entscheiden hinter mir in der Curia jeden Tag und tun dies gut. Trotzdem bin ich aufgestanden. Also gestattet mir, dass ich euch nur kurz von eurer Zeit etwas stehle, denn ich weiß ihr seid beschäftigte Menschen.
    Ich denke, es ist Zeit über eine strafrechtliche Reform nachzudenken. Also frage ich euch, mündige Bürger ROMS :
    Brauchen wir den § 15 des Codex Iuridicialis wirklich noch ?
    Wer kann sich schon anmaßen, Herr über Leben und Tod zu sein ?
    Ich sage euch, dieser Paragraph gehört abgeschafft. Können wir den Richtern eine solche, starke, ausgeprägte Machtausübung gewähren ?
    Ich sage euch, niemand darf sich als Herr über Leben und Tod aufspielen. Unser aller Leben hängt am seidenen Faden der Götter. Sie entscheiden über Leben und Tod.
    Ich bin kein Geistlicher, aber ich bin gläubiger Römer und kann euch sagen, die Götter würden es wohl kaum gerne sehen, dass sich die Menschen in ihre Befugnisse einmischen.
    Wenn ihr ein ein Geschenk des IMPERATORS erhaltet, als Auszeichnung oder Prämie für besondere Ereignisse, - so frage ich euch - würdet ihr das Geschenk verschmähen ? oder würdet ihr das Geschenk, wenn es euch nicht gefällt, zurückgeben. Wohl ich denke kaum. Zu stark, wäre wohl der Groll des Kaisers - unseres geheiligten Imperator Gaius Ulpius Iulianus - und Mißachtung wäre in diesem Fall, das wenigste, was IHR zu erwarten hättet.
    Aber behaltet ihr das Geschenk nicht nur aus Angst gegenüber dem Kaiser. Ihr nehmt es freudig entgegen, weil es eine Auszeichnung für eure Taten ist. Sie erfüllt euch mit Stolz für das, was IHR seid.
    Ihr fühlt euch bestärkt in eurem Selbstwertgefühl, weil IHR das seid, was IHR seid - RÖMER.
    Allein, dass Ihr römische Staatsbürger seid macht euch stark.
    IHR seid die Herren der Welt. Römische Armeen haben die ganze Welt gesehen, Völker der Welt sind bereit EUCH zu dienen.
    Also frage ich euch nochmal : Verschmäht man so etwas ?
    Warum opfert ihr den Göttern ? Dem allumfassenden Iupiter, dem Kriegsgott Mars, Merkur - dem Gott des Handels, oder Vesta, der Beschützerin des Heims und der Familie ?
    Weil ihr dankbar seid. Dankbar für das, was sie EUCH gegeben haben.
    Und nun - frage ich EUCH - würdet Ihr ihnen das alles zurückgeben - das kostbarste und höchste Gut, das euch verliehen wurde, euer Stolz, euer Selbstbewusstsein - das LEBEN.
    Könnte nicht der Groll der Götter viel gravierender sein, als - mit Verlaub - der des Kaisers ?
    Meine Bitte also, SCHAFFT die Todesstrafe und damit den § 15 endgültig AB !!!


    Gratias ago."


    Das Forum Romanum füllte sich schnell. Offenbar fühlten sich die hohen Persönlichkeiten dazu berufen, zu dieser Oratio Stellung zu beziehen und so sah man viele Sänftenträger und Liktoren auf dem Platze sich versammeln. Unter anderem der Senator und damalige Praetor Publius Decimus Lucidus äußerte sich wieofolgt.


    Ihr sagt, die Götter entscheiden über Leben und Tod ?
    Das ist richtig, Fabius Antistes wird es auch sehr schätzen, daß Ihr Euch in Eurer Argumentation auf die Götter bezieht. Aber sagt, wenn die Götter uns das Leben nehmen können, ist es dann nicht auch rechtens, wenn der göttliche Imperator dasselbe vornimmt?
    Ich bin sicher, daß sich unser schon zu Lebzeiten als Gott verehrter Imperator etwas dabei gedacht hat, als er diesen Paragraphen in den Codex aufnahm. Ich vermute, daß er so in seiner ihn kennzeichnenden Güte die Bürger warnen wollte, daß er auch von diesem ultimativen Schritt zur Sühne von Ungerechtigkeiten Gebrauch machen wird wenn es denn sein muß.


    Oder, was denkt Ihr?


    Um einiges drastischer drückte sich da sein ehemaliger Amtskollege, Cicero Octavius Anton, aus. In seiner Ansprache verwarf er meine unakzeptable Forderung und verteidigte die Todesstrafe als unbedingtes Muss bei bestimmten Verbrechen. Er persönlich würde jedenfalls im Senat nie einem Gesetz zustimmen, welches die Todesstrafe abschaffen würde.
    Meine Argumente dagegen waren doch sehr einschränkend und nicht wirklich überzeugend gegen die geballte Macht der römischen Curia. Wie konnte ich damals auch nur annehmen, der allwissende, gnädige Imperator Lucius Ulpius Iulianus gehe irgendwann den gleichen Weg wie der gemeine Pöbel und sei vielmehr den Göttern unterworfen wie alle Menschen. Mag es an meinem demokratischen Selbstverständnis als Grieche gelegen haben oder an der Tatsache, daß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht Gelegenheit hatte, den ehrwürdigen Herrscher des Imperiums zu treffen, biß ich doch mit meiner Argumentation auf Granit. Publius Decimus Lucidus wies dann auch hilfreich daraufhin, daß
    unser Imperator seinen irdischen Körper ablegt und sich zu den Göttern gesellt, kann man doch nicht mit dem unrühmlichen Ende eines Sterblichen wie Ihr und mich vergleichen.
    Und eiskalt schmetterte Octavius Anton meine Aussagen mit den Wortenab
    Glaubt mir mit grauer Theorie führt und erhält man kein Weltreich!
    Aber auch gegen Angriffe von anderen Seiten bemühte ich mich zu erwehren. Die von Octavius aufgestellte Maxime, die Todesstrafe sei unverzichtbar, manifestierte sich bei einigen Zuhörern in der Angst, kein adäquates Mittel in der Bestrafung von möglichen Verschwörern wie Catilina oder Piso zu haben. Da mußte ich mich doch fragen, wie sehr ist ein Reich zum Untergang bestimmt, daß für seine schlimmsten Verbrecher nur die Möglichkeit der Verbannung von allen irdischen Genüssen vorsieht.
    Mit der Zeit mußten sich auch einige Christen oder Iuden unter die Menge vor der Curia gemischt haben, denn es fielen aufeinmal Worte wie Erlösung und Qualen. Über die sogenannte Christensekte will ich in einem späteren Kapitel nochmal genauer drauf zu sprechen kommen. Aber ich merkte aufeinmal wie wankelmütig dieses römische Volk war. Es brauchte nämlich immer einen Sündenbock, einen Gegner, gegen den es vorgehen kann. Unter dieses Umständen ist die wachsende Entwicklung des Reiches natürlich zu erklären.
    Richtete sich diese Strömung zunächst gegen den Redner auf der Rostra. entbrannte sie jetzt zu einem wahren Glaubenskrieg zwischen iüdischer und römischer Philosphie.


    Der Tod ist jedoch nur eine Erlösung. Es mag eine Frage der Philosophie sein, was man empfindet, während man das Irdische verlässt, doch ich sehe den Tod als Erlösung von Krankheiten und Qualen an. So frage ich Euch: Warum wollt ihr Verbrecher erlösen? Ist es nicht sinnvoller, sie ins Exil zu bringen in entlegene Provinzen und sie dort zur Sklavenarbeit zu zwingen?


    War das so einfach, konnte man einen römischen Bürger - ganz egal, wie er sich verhalten haben mag - so einfach in die Sklaverei schicken ? Diese Frage stellten sich auch die zahlreichen Schaulustigen an diesem Tag. Und es stellte sich die Frage, ob denn ein Catilina sich überhaupt als würdig erwiesen habe, sich Römer zu nennen. Das war eine interessante Frage. Konnte ein Römer seine Würde als römischer Bürger verlieren ?
    ...


    Schließlich irgendwann schlief ich ein...

    Ich war erleichtert. Und der Patron widmete sich wieder seinen Klienten. Ich versuchte den Ianitor zu sprechen, der mich vorhin an der Türe empfangen hatte.


    "Entschuldige, meinst Du, der Senator wird nachher noch die Gelegenheit haben, mit mir zu sprechen ?"

    "Du sagst. Doch diese römischen Ideale kann kein einziger schultern. Gemeinsam müssen wir dem Feind ins Auge sehen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wann dann ? Vielleicht erst, wenn sie aus ihren Verstecken kommen ? Dann, wenn sie bereits Oberhand gewonnen haben ?


    Du enttäuschst mich ! Nein, ich bin nicht so blauäugig. Sie werden kommen und sie werden den Staat zerstören, wenn wir ihnen nicht die Stirn bieten !"


    Ich ballte die Faust, während die andere Hand noch immer auf der Schulter meines Gegenübers ruhte.

    Ich staunte. Entweder hatte der Typ das auswendig gelernt oder ich hatte einen echten Wettstreiter in der gemeinsamen Sache für ein neues Ideal von Rom gewonnen.


    "Ich sehe, Du bist ein wahrer Römer. Und als solcher muß Dir unzweifelhaft auch das Herz bluten, wenn man mit ansieht wie sich hispanische Rebellen derzeit versuchen vom Imperium Romanum zu separieren und sich gegen den Kaiser wenden.
    Gleiches gilt wohl auch für die Christen, diese Mauschelbrut, die ihn dreckigen Katakomben eindringlich versucht, das Staatsgefüge, die religio romana zu unterwandern.


    Mein Freund, ich sehe, dein Weg ist nicht fehlgeleitet. Auch Du siehst in dem Decretum Christianorum eine Zumutung für den römischen Staat, daher frage ich Dich, möchtest Du deinem Willen nicht Ausdruck verleihen und der starken Gemeinschaft der Factio Veneta beitreten ? Der einzigen Factio, die den Kaiser huldigt wie es sich gehört !"


    Ich sah ihn entschlossen an. Ich spürte wohl eine Unentschlossenheit, aber ich hoffte, in ihm alle Zweifel zu beseitigen. Ich legte meine linke Hand auf seine Schulter.

    "Einen Soldaten ? Beileibe, nein. Einen Kämpfer für die Ideale Roms ? Warum nicht ?"


    Auch wenn ich noch nicht wußte, was diese Ideale waren, doch ich konnte es erahnen. ;)


    "Ich würde sagen, das, was einen jeden jungen Römer ab einem bestimmten Alter treibt, wenn er die beschauliche Heimat verlässt, das kleine Nest irgendwo in der Provinz, und sich aufmacht, ein eigenes Leben zu leben.


    Aber lass mich Dir eine Frage stellen, Decimus, wie siehst Du unseren Kaiser ?"


    Oh, eine gefährliche Frage und spürte wie hundert spitze Ohren in der gemütlichen Taberna auf einmal auf unseren Tisch gerichtet waren.

    Ohja, ich war ein richtiger Bürohengst, ein Technokrat, jemand der voll ganz hinter Bergen von Papyri aufging. Naja, das stimmte nicht wirklich, aber der Federkiel lag mir doch mehr als das Gladius.


    "Verwaltung ist nicht wirklich mein Metier. Ich betrachte sie mehr als notwendiges Übel."

    "Oh, ein Athener ! Ich hab gehört, die sollen schwierig sein." :P


    Trotzdem mein Großvater leibhaftiger Athener war, so muß ich sagen, daß ich doch aus dieser familiären Bande keine große Beziehung zu diesen Leuten hatte und auch wenig in Berührung kamen mit jenen Menschen. Mein Vater war dabei noch nicht mal Grieche, sondern Illyrer, ein Soldat, der für den Kaiser lebte, und ich unterschied mich in vielerlei Hinsicht nicht viel von den anderen römischen, jungen Männern.

    "Die ursprüngliche Heimat meiner Gens ist Attika, Athen, aber ich bin selbst nie dagewesen."


    Ich würde dies nachholen, irgendwann einmal. Vielleicht wenn hier in Rom alles überstanden war, aber jetzt erstmal nicht.


    "Ich will meinen, daß wir uns doch ziemlich akklimatisiert haben. Wir sind Römer, beten zu den römischen Göttern, huldigen dem Kaiser."

    "Stimmt, sie haben ihre politische Gewichtung verloren, nachdem der Imperator sie maßgeblich in ihren Rechten beschnitten hat."


    Etwas überrascht mich die Aussage dann doch, was man einer meiner Mimik wohl auch sehen konnte.


    "Wieso über Pferderennen ? Eine Factio ist doch weit mehr als bloß ein Rennstall. Es ist eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Männer, die sich ihre Parolen auf die Fahnen schreiben und sie lautstark verkünden.


    Du bist also ein Grieche ? Auch ich habe griechische Wurzeln. Mein Großvater kam einst aus Griechenland, als der Imperator ihm und seiner Familie das römische Bürgerrecht verlieh."

    "Man heißt mich Caius Ferrius Minor, Sohn des Theodores aus Misenum. Ich bin erst seit einigen Tagen hier in Rom und jetzt verstehst Du jetzt vielleicht auch, warum ich mich in dieser Bibliothek noch nicht auskenne."


    Ein Alexandriner also, hm, ganz nette Leute, und vorallem verehren sie den Kaiser. Nicht wie diese hispanischen Separatisten.


    "Ich bin Mitglied der Factio Veneta. Gehörst Du auch einer politischen Coleur an ?"

    "Interessant. Ich bin selbst erst neu in Rom angekommen. Gibt es etwas, das man gesehen haben sollte, hier in Rom ? Kann man beispielsweise den Palast besichtigen ?"


    Ich löffelte meinen Eintopf.

    "Caius Ferrius Minor, Magister Ipsorum." gab ich spontan zur Antwort und mußte lachen. :D


    "So, Rom ein Hades ? Das habe ich nicht oft gehört."


    Eigentlich hatte ich es nie gehört. "Nennt man es so ?"

    "Nein, ich bin noch recht neu in Rom. Aber danke, daß Du mich vorwarnst." ;)


    Ich legte die Schriftrolle wieder zurück. Dann sah ihn etwas verstohlen an.


    "Sag, Du scheinst Dich ja recht gut auszukennen in diesen Räumlichkeiten. Pornographisches Material führt diese Bibliothek nicht ?" 8)


    Ihm war irgendwie so danach. Ob der Titel des eben fälschlicherweise gegriffenen Scriptes daran schuld war ?

    Überrascht sehe ich auf, als der bärtige Typ, der offensichtlich kein Römer ist, auf mich zukommt.


    "Wie ? ..ähm..ja, nein, ich bin kein Zoologe. Um ehrlich zu sein hab ich mich nur vergriffen. Ich war eigentlich gerad auf der Suche...ähm..."


    Nach was war ich eigentlich auf der Suche ?


    "..nach ein wenig Unterhaltung, aber hier findet sich auch kein normal gestrickter Mensch zurecht." :P

    Heute hatte ich beschlossen, die Thermen zu besuchen, nicht jedoch der körperlichen Ertüchtigung wegen, sondern um meinen Geist ein wenig zu bilden. mens sana in corpore sano so sagte man und getreu diesem Wahlspruchs hielt ich es, als ich entlang der mannshohen Regale schlenderte, auf der Suche nach interessanten Schriftwerken, welche sich zu lesen, als interessant herausstellen könnte.


    Ich bemerkte die kleine Gruppe an Ausländern, genaugenommen waren es nur zwei, und ich näherte mich unauffällig. Der eine hatte griechische Züge. Das war, der sprach. Ich fuhr mit dem Finger über die nebeneinander gelagerten Papyrusrollen, auf und ab, das Papier fühlte sich rauh an. Wahllos griff ich eine der Rollen hinaus und warf einen Blick auf die Überschrift. 'Das Paarungsverhalten westafrikanischer Riesenkäfer', ne, das war nicht so ganz das Wahre. Ich legte die Rolle wieder zurück.

    Die Taverna Apicia. Viel hatte ich von ihr gehört. Der berühmte Apicius führte diesen Laden. Erlesene Köstlichkeiten standen auf der Speißekarte und ich beschloß, diesem Etablissement einen Besuch abzustatten. Etwas zu essen und etwas zu trinken würde man mir hier nicht verwehren.


    Ich besah den Laden, als ich meinen Fuss auf die Schwelle setzte und steuerte einen freien Tisch an. Die Holzbänke sahen stabil aus, und das rustikale Fournier schaffte eine ländliche Atmosspähre.


    Ich bestellte etwas zu essen, einen Eintopf zu 4 Sesterzen und einen Krug verdünnten Wein.




    Sim-Off:

    wer mag ? Ich geb einen aus. ;)