Ächzend lies sich Montanus zurück in die Kissen fallen. Was sollte er jetzt tun? Und wo war Fundulus wenn man ihn mal brauchte? Wo trieb der sich heute nur wieder herum?
Er selbst, schätzte Montanus, war kaum mehr wirklich in der Lage Narcissa jetzt hinterher zu rennen. Dennoch schwang er stöhnend die Beine aus dem Bett und rappelte sich langsam auf.
In der Tür musste er sich erst mal abstützen und warten, dass die Welt sich um ihn herum wieder beruhigte und nicht mehr arg so schwankte.
Langsam schleppte er sich in die Küche, um sich dort wieder am Türrahmen festzuhalten und nach Nerva zu rufen.
Als diese dann zu ihm kam fragte er erschöpft: "Weißt du, wo sie hingegangen sein könnte?"
Beiträge von Marcus Quintilius Montanus
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Montanus bewegte sich kein Stück, als er jemanden in sein Zimmer kommen hörte, da er irgendwie vermutete, dass es Narcissa war. Und auch so war ihm nicht grade nach bewegen. Der Wein stieg schnell in den Kopf und betäubte die Sinne und so brauchte er auch erst mal ein paar Sekunden, bis er bemerkte, dass es Nerva und nicht Narcissa war. Von dem Inhalt der Worte gar nicht erst zu reden.
Als er dann endlich doch eingesickert war, riss er den Arm von den Augen, richtete sich ruckartig auf und starrte Nerva heftig blinzelnd an. Ein seinem Kopf drehte sich kurz alles, dann schluckte er und krächzte: "Was?!" -
In seinem Zimmer schmiss ich Montanus mit all seinen Klamotten aufs Bett, der Wein schwappte dabei beinahe über und er trank ihn rasch ab. Dann gestattete er sich es endlich seinen Schmerzen und seinem Frust nachzugeben und er stöhnte. So ungern er es sehen wollte, er musste doch wissen, wie viel schaden dieser Scato angerichtet hatte.
Zuerst tastete er sich nur vorsichtig ab, und an bestimmten Stellen sog er zischen die Luft ein. Er würde es sich wohl doch anschauen müssen. Vorsichtig lüpfte er den Stoff und betrachtete sich den Schaden. Das sah nicht wirklich gut aus und frustriert lies er den Stoff wieder fallen und den Kopf nach hinten plumpsen. So ein paar Dinge würde er in nächster Zeit wohl nicht machen können.
Frustriert schüttete er sich auch den nächsten Becher herunter und spürte langsam, wie der Alkohol durch seien Venen floss. Er betäubte und tat verdammt gut. Den Krug neben sich auf den Boden stellend schloss Montanus die Augen und legte einen Arm darüber. Warum musste das immer ihm passieren, warum nie Fundulus? -
"Du wirst ihn nicht treffen! Das ist mein letztes Wort!", sprach Montanus mit erhobener Stimme und drehte sich mit dem nun wieder gefüllten Becher zu ihr um. Das tat er nun schon ein bisschen schwungvoller, als vorhin, aber noch hatte der Alkohol nicht richtig zu wirken angefangen.
"Wenn du es nicht verstehen willst, schön! Mir recht! Aber du wirst nicht deine Ehre an so einen... so einen... Straßenköter verlieren!"
damit drehte sich Montanus auf dem Absatz um, schnappte sich im vorbei gehen noch den Krug und verschwand damit und ordentlich Wut im Bauch in sein Zimmer. -
"Oooouuh, Kind! Verstehst d es denn nicht?", brach es auch sogleich aus diesem heraus. Er fuchtelte mit der freien Hand in der Luft herum und griff sich dann an die Stirn uns seufzte.
"Es geht wohl nicht anders...", murmelte er, wie zu sich selbst. Dann wandte er sich wieder an Narcissa: „Ich verbiete dir dich mit ihm zu treffen!“ Er sprach ernst und bestimmt, nur selten hörte man ihn so reden, umso einprägender war es.
Fast mitleidig sah er sie an und schüttelte dann den Kopf. Er wandte ihr wieder den Rücken zu und stürzte den Rest des Bechers herunter. Dann ging er wieder zu dem Krug, um sich nach zu schenken. Er wusste, dass er sich hier sinnlos betrank und es war ihm nur recht. -
"Es kam eben so über sie... Sie hatte nicht drüber nachgedacht!", wiederholte Montanus ungläubig und ging kopfschüttelnd zu dem Tischchen, wo der Weinkrug stand. Abermals schenkte er sich nach und trank erst mal. Zugleich versuchte er sich abzukühlen. Narcissa tat ihm schon etwas leid, aber das musste sein, er musste dem Mädchen doch klarmachen, dass man das so nicht tun konnte!
Nachdem der Becher halbwegs geleert war drehte sich Montanus wieder zu Narcissa um und sprach diesmal ruhig:
"Narcissa, bitte versteh, grade so Spielmänner sind wie Blätter im Wind, heute sind sie hier, morgen sind sie dort, und fast überall haben sie ein anderes Mädchen. Sie lassen gebrochene Herzen zurück und hin und wieder ein, wie sie sagen, 'gepflücktes' Mädchen. Das wird dann wie eine Trophäe behandelt und in den Wirtshäusern prahlen sie mit ihren Eroberungen."
Montanus schüttelte den Kopf und trank abermals.
„Willst du das?“, setzte er dann nach und schaute sie wieder durchdringend an. -
„Ein bisschen gedroht, ein bisschen gewürgt und einen Kinnhaken verpasst, berichte Montanus freimütig und seltsamerweise im Plauderton. Doch dann schlug seine Stimme um und man konnte den Zorn deutlich hören. „Und das gleiche würde ich am liebsten auch mit dir tun!“
Mit einem Satz war er auf den Beinen und lief vor Narcissa auf und ab.
„Was denkst du dir denn dabei, Mädchen?! Einem völlig Fremden, noch dazu einem Spielmann, deinen Namen zu verraten. Dich überhaupt mit ihm zu unterhalten!? Meinetwegen kannst du dir die Männer gerne ansehen und meinetwegen auch ein paar Blicke austauschen! Aber doch nicht einem völlig Fremden deinen Namen verraten! Kind! Was hab ich dir versucht vor kurzem auf dem Markt zu sagen?! Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Scato irgendwann hier auftaucht und dir nachstellt! Denkst du denn er meint es ernst mit dir, Mädchen, denkst du das?“
Abrupt blieb er vor ihr stehen. Fragend, ja, drängend, sah er sie an. -
Der Krug und der zugehörige Becher wurden auf ein kleines Tischchen gestellt und Montanus trat sofort hinzu und schenkte sich großzügig den Becher voll. In einem tiefen Zug leerte er diesen, um sich gleich noch mal einzuschenken. Abermals nahm er einen tiefen Zug, doch diesmal war der Becher danach noch in etwa halb voll.
Nach der ganzen Prozedur drehte er sich langsam wieder zu Narcissa um, die immer noch am Fenster stand und ihn nun recht ängstlich ansah. Gut so, sollte sie ruhig Angst haben! Immer noch in grimmige Stille gehüllt lies Montanus sich einfach auf Narcissas Bett fallen und machte es sich an dessen Rand bequem, so gut es ging. Die Zähne zusammen gepresst war er fest entschlossen seine Schmerzen nicht zu zeigen, und sie jetzt erst mal in Wein zu ertränken.
Und Narcissa wollte er nicht so einfach von der Stille befreien, das sollte sie schon schön selbst tun! Lange sah er sie an und trank währenddessen langsam seinen Wein. Schon recht bald konnte er wieder den Grund des Bechers sehen, doch er ermahnte sich, jetzt erst mal zu warten, bis Narcissa das Wort ergriff. -
Montanus stieß die Tür auf und polterte in das Haus. Mit der Laune auf dem Tiefpunkt und schmerzendem Körper besann er sich darauf, dass er Narcissa eine Standpauke versprochen hatte. Oh, mit seiner Laune würde die wunderbar ausfallen!
Nerva kam auf ihn zu und verkündete, dass das Essen gleich fertig sei, doch Montanus schüttelte nur den Kopf. Etwas zu essen würde sicher nicht in seinem angeschlagenen Magen bleiben.
"Bring mir Wein, viel Wein!", verlangte er und ging dann zu Narcissa.
Den Blick Nervas sah er nicht mehr, und das war auch ganz gut so.
An der Tür des Raumes, in dem Narcissa saß, blieb Montanus stehen und lehnte sich in den Rahmen, wobei er sich eine schmerzvolle Grimasse verkneifen musste. Lange sah er sie einfach nur an und wartete, dass sie anfing zu reden. Einfach würde er es ihr sicher nicht machen! -
Montanus führte Scato zur beinahe anderen Seite des Marktes und blieb dort unvermittelt stehen. Langsam drehte er sich zu Scato um und sprach beinahe sachlich klingend:
"Ich warne dich, Tiberius Scato. Solltest du keine ernsten Absichten haben, was ich stark bezweifle, lass die Finger von Narcissa! Das nächste mal wird es sonst nicht bei einer Prügelei bleiben! Ich möchte dir stark raten zu uns nach Hause zu kommen, dich offiziell vorzustellen und deine Finger erstmal bei dir zu behalten. Ansonsten könnte Fundulus ebenfalls auf die Idee kommen dich zu besuchen. Solltest du das nicht tun, und ich dich jemals zusammen mit Narcissa sehen, ohne dass ich davon weiß..."
Montanus lies das Ende offen, doch die Drohung war nur all zu deutlich. Und sofort drehte er sich auf dem Absatz um, und eilte, so gut es ging, weiter in Richtung des Haus Quintilia. -
Auf die foppende Antwort grunzte Montanus nur kurz. Ob das als eine Antwort gewertet werden konnte, oder ein Zeichen dafür war, dass sogar das Tätscheln weh tat, konnte man nicht genau erkennen.
Ächzend rappelte er sich auf und schaute sich kurz um. Als dann eine Frau auf ihn zukam und irgendwelche Verse rezitierte, drehte sich Montanus kurz zu dem Spielmann und grummelte: "Du hast recht Weibspack."
Seine Hand lag beruhigend auf seinem Bauch, sich das andere schmerzende zu halten, das kam hier in der Öffentlichkeit nicht in Frage.
"Pack dein komisches Ding dahinten und komm mit!", sagte Montanus und deutete in etwa auf das Instrument Scatos. Seine Tonlage war fast ein Befehl und er wartete nicht, sondern lief gleich los, sich einen Weg durch die Menschen bahnend, die bis eben zugeschaut hatten. -
Endlich war der Bursche drauf gekommen und von ihm herunter gegangen. Erleichtert atmete Montanus auf und nun auch etwas freier. Doch gut fühlte er sich bei weitem nicht, eine gewisse Übelkeit hatte sich bei ihm breit gemacht und an seinen Unterleib wollte er noch nicht mal denken. Scato hatte ihn mit Sicherheit unfähig gemacht in nächster zeit auf Freiersfüßen zu wandeln. Und allein dafür könnte er ihm immer noch den Hals umdrehen.
Über das Weibspack konnte er dennoch schmunzeln. Die mischten sich aber auch überall ein! Grinsen wie sein Kampfgenosse konnte er nicht und auch auf die Äußerung, dass diesem nach einem Wein wäre verzog Montanus nur das Gesicht.
Gehässig kam die Frage über seine Lippen, ohne, dass er sie in Gedanken geformt hatte: „Kannst du dir das denn überhaupt leisten, Spielmann?“
Er drehte den Kopf zu dem Burschen und war sich einer Sache sicher. Ehe der sich an Narcissa heranmachte, würde Montanus ihn ins nächste Kellerloch werfen. Oder noch besser Narcissa auf ihrem Zimmer einschließen und den Schlüssel wegwerfen. Das naive Ding das sie war, wäre es für sie sicher das Beste, wenn er das wirklich machen würde. -
Ein Faustschlag, ein Tritt, alles mögliche hätte Montanus erwartet, aber nicht, dass Scato sich für einen Stier hält. Das mag der grund gewesen sein, weshalb er noch nicht mal den Versuch unternahm auszuweichen. Aber seien Beine wollten ihm auch nicht wirklich gehorchen.
Als er den Kopf dann spürte, hatte das Gefühl ihm würde jegliche Luft aus der Lunge gepresst werden. Diese wurde begleitet von einem gekeuchten "Ufffz" und sein ohnehin schon nicht so stabiler Stand gab nach und er fiel mitsamt Scato zu Boden.
Der Aufprall presste jedes noch so kleine Quäntchen Luft, das noch in seinem Körper verblieben war heraus und der schwere Körper, der auf ihm landete machte es ihm für Sekunden unmöglich einzuatmen.
Das Gefühl zu ersticken zurrte seine Kehle zu und das nächste Luftholen klang wie ein Zwischending aus Japsen und Schluchzen, obwohl Montanus nicht mal im Ansatz nach weinen zu Mute war. Viel eher, wollte er den Mann auf sich packen, ihn unter sich wälzen und erst mal ordentlich auf ihn einschlagen.
Doch Montanus war gar nicht fähig irgendwie auf den Angriff zu reagieren, er schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft und blieb wie in Schock still liegen, wo er gelandet war. -
Das rasche Aufrichten bei dem Schlag hatte Montanus jedoch auch nicht sehr gut getan und er war wieder etwas in den Knien eingeknickt, die linke Hand auf die schmerzende Stelle pressend. Die Augen halb zugekniffen beobachtete er das Taumeln seines Gegenüber und bemerkte erst nach zwei Sekunden, dass dieser auf ihn zustürmte. Etwas wankend zwar, aber da Montanus sich auch nicht wirklich gut bewegen konnte beinahe zu schnell für Montanus. er riss beide Arme hoch und sein linker Fuß wanderte automatisch nach hinten, um ihm einen festeren Stand zu geben. Das wiederum schmerzte an gewisser Stelle, was Montanus etwas vom geschehen ablenkte. Doch er war bereit für den Angriff des anderen, so bereit er grade sein konnte.
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Der Meinung, dass sie quitt wären, war Montanus jedoch nicht. Langsam ließen die Schmerzen nach und er glaubte sich wieder bewegen zu können. Dennoch verweilte er noch kurz auf dem Boden um tief durchzuatmen und sich zu sammeln. Kurz war sein Zorn verschwunden gewesen, oder zumindest von etwas anderem überdeckt, doch jetzt flammte er erst recht auf.
Er ignorierte die hand, die ihm aufhelfen wollte, und rappelte sich langsam wieder auf die Beine. Vornüber gebeugt, zum einen wegen der Scherzen und zum anderen um seine Absichten zu verbergen. Seine Knie trugen ihn grad so, dennoch ballte Montanus die Faust und schlug im nächsten Moment so fest er konnte einen graden Schlag von unten nach oben gegen Scatos Kinn.
Er hörte seine Finger knirschen, fühlte es vielmehr, doch da er noch recht geschwächt von der Attacke eben war, war der Schlag nicht so stark, wie er hätte sein können. -
Ein ersticktes "Ouff", kam über Montanus Lippen, ehe sich seine Augen verdrehten und seine Beine nachgaben. Augenblicklich lösten sich seine Hände und suchten sich automatisch eine andere, schützende Aufgabe. Krebsrot werdend klappte er ins ich zusammen und irgendwelche nicht näher zu definierende hohe Töne waren zu hören.
Das Gebrummel vor der Tat seitens Scato, spukte noch in Montanus Kopf herum, doch er hatte grade andere Probleme. Zum einen Luft zu bekommen, zum anderen hässlichste Schmerzen und zum dritten die Blamage hier vor den Leuten zusammen zuklappen. Doch ans Aufstehen war erst mal nicht zu denken. -
Ohoh, großer Fehler.
Wenn es nicht seine Cousine gewesen wäre, hätte Montanus vielleicht gelacht und sich alles erzählen lassen. Vermutlich auch noch bei einem gemeinsamen Weinchen, den er auch noch ausgab.
Doch es ging hier um seine Cousine, und als er sprach, oder viel mehr knurrte, benutzte er die Bezeichnung, die er meistens für Narcissa verwendete, wenn er sie vor anderen beschützen wollte:
"Finger weg von meiner Schwester, hast du gehört, Bursche!?"
Bei den Worten packte er Scato am Kragen seiner Tunika, zog den Stoff etwas hoch und drückte dabei mit den Fingerknöcheln gegen dessen Hals.
Im Moment sah Montanus einfach rot, und da er nie wirklich lernen musste sich zu mäßigen tat er das auch nicht. -
Montanus dachte nicht daran höflicher zu werden, denn egal, ob das hier nun der Mann war den er suchte oder nicht, er war nur ein Perigrinus und unverschämt obendrein! Und Zweifel, dass er es mit dem falschen Mann zu tun hatte, hatte er kaum, denn er musste irgendwo zugeben, der Bursche vor sich hatte etwas, das die Frauen mochten. Und so bellte er ihm entgegen:
"Marcus Quintilius Montanus! Erinnert dich der Name Quintilia an etwas?"
Montanus hoffte nicht, denn wenn das dumme Ding dem Burschen hier vor ihm auch noch seinen Namen genannt hatte, dann wurde das Wörtchen, dass er mit ihr zu bereden hatte, noch mal um einiges heftiger werden.
So beobachtete Montanus das Gesicht seines Gegenübers genau, auf die kleinste Regung achtend. -
Die Hand schlug Montanus jedoch aus, er verschränkte seine Arme und stellte sich demonstrativ vor den Mann.
"Wo ist Tiberius Scato? Ich weiß, dass er vor vielleicht einer Stunde sicher noch hier war! Oder bist du vielleicht derselbe und hast nur dem Mädchen einen falschen Namen angegeben?!"
Er brauchte jemanden, an dem er seine Wut auslassen konnte und der Mann vor ihm kam ihm grade recht.
"Ich glaube nicht, dass es so viele Spielleute hier gibt, dass sie andauernd den Platz wechseln!", warf er im vor und betonte Spielleute, als wäre es eine Beleidigung. -
Mit grimmiger Mine stapfte Montanus über den Markt, direkt auf die Ecke zu, welche die Serva ihm beschrieben hatte. Auf dem Weg hierher war sein Zorn keinesfalls abgekühlt, eher hatte er sich noch hineingesteigert und trat nun wahrlich wütend zu der eher spärlichen Zuhörerschaft.
Die meisten ließen sich keine zeit den Klängen der Musik zu lauschen und so bekamen es am Anfang auch nicht viele mit, als Montanus, impulsiv wie er war auf den spielenden Mann zuging und sich vor ihm aufbaute und ihn somit um einen halben Kopf überragte.
Seine Selbstbeherrschung ging grade so weit, dass er sich noch vergewissern wollte, ob er tatsächlich den richtigen erwischt hatte, ehe er ihm eine verpasste.
"Tiberius Scato?", fragte er grollend und man konnte hören, dass diese Frage besser mit 'nein' beantwortet werden sollte.