"Ich hoffe doch allen bestens. Zumindest schien es vorhin noch so als ich das Haus verließ."
erwiderte die junge Römerin und lachte leise.
"Was denn?" fragte Drusilla dann neugierig.
"Ich hoffe doch allen bestens. Zumindest schien es vorhin noch so als ich das Haus verließ."
erwiderte die junge Römerin und lachte leise.
"Was denn?" fragte Drusilla dann neugierig.
"Das tut mir Leid." erwidert die dunkelhaarige zwinkernd. "Soll ich wieder gehen?"
Leicht lachend ergfriff sie seine Hand und streichelte diese sanft.
"Es freut mich zu hören, dass alles beim besten ist. Wie geht es deiner Familie?"
"Ich leide etwas unter der Hitze, aber jetzt, wo ich dich sehe, geht es mir gleich besser." erwiderte die junge Römerin.
"Wie läuft es denn bei den CU?"
Arveno wollte schon auf den herbeieilenden Tacitus losstürmen, doch hielt
Drusilla ihn noch rechtzeitig zurück. Das Lächeln erwiedernd umarmte sie ihn
und strahlte bis über beide Ohren.
"Wie lange ist es her, dass wir uns gesehen haben! Wie geht es dir?"
Drusilla war in Begleitung eines Sklaven ebenfalls am Ufer des Tibers unterwegs, denn sie wollte einfach mal wieder raus aus der Casa und sich die Beine am Ufer vertreten.
Auf den Markt zog sie es bei diesem Wetter nicht und schon zweimal nicht wenn es dort so voll war, das man Angst um seine Füße haben musste.
Arveno wich keinen Schritt von ihrer Seite und sah sich stets besorgt um. Immer hatte er angst, dass jemand womöglich seiner Herrin etwas antun konnte, was Drusilla schon leicht belustigend fand.
Schon immer war er so gewesen.
Etwas entfernt erblickte sie Tacitus plötzlich, den sie nun schon länger nicht mehr gesehen hatte - was sie persönlich schrecklich fand. Vermisst hatte sie ihn die ganze Zeit über schrecklich. Grinsend hob sie einen Kieselstein auf und warf ihn dem Terentier an den Rücken. Nicht sonderlich fest, gerade so, dass dieser sich wohl umdrehen würde. Abwartend blieb die Nichte des Commodus' stehen.
Habe Internetprobleme und kann zurzeit nur sehr kurz bei einer Freundin. Weiß nicht wie lange
Betrifft Terentia Varena und Prudentia Drusilla
"Ich will aber nicht, dass du wegen mir noch Ärger bekommst. Am Ende hast du noch Ausgangssperre." zärtlich legte sie ihre Hand auf seinen Arm und sah ihn an. Es würde kein gutes Licht auf ihn werfen, wenn er wegen ihr zu spät kam.
"Ich bin in Gedanken bei dir und vielleicht sehen wir uns ja bei einer deiner Patroullien."
"Da hast du es nun natürlich besser." meinte Drusilla sanft und sah ihn von der Seite her an.
"Wann wirst du zurückerwartet von deinem Vorgesetzten?" Die Zeit war wie im Flug vergangen, was die Römerin mehr als Schade fand.
"Was waren denn da deine Aufgaben?"
fragte die Römerin interessiert und sah ihn an.
"War es denn soo schlimm?"
"Schreibe ihm, dass du das Gespräch mit ihm suchst und er dir mitteilen soll, wann er Zeit für dich hat. Den Rest regel ich schon." erwiderte Drusilla zwinkernd und lächelte dabei.
"Ach, übersät mit blauen Flecken hat dein Anblick sicher auch etwas interessantes." meinte die Prudentierin lachend und stupste ihn leicht in die Seite.
"Ich denke nicht, dass er etwas dagegen haben wird. Wieso denn auch?"
Lächelnd ging sie neben ihm her und sah ihn zuversichtlich an. "Es wird alles gut gehen.."
Drusilla hatte auch ihren Cousin mit einem Lächeln begrüßt und nickte nur, als er sich bei ihr entschuldigte, dass er sie nicht mehr kannte. Schließlich nickte sie ihm ebenfalls zum Abschied zu.
Während sie den Worten ihrer Verwandten lauschte, nahm die Prudentierin sich ein Stück Fleisch und etwas Brot dazu. Hin und wieder trank sie einen Schluck verdünnten Wein.
"Kaum bin ich hier, verlassen alle Rom." stellte sie dann lachend fest.
Sie strich ihm sanft über die Wange und lächelte ihn aufmunternd an.
"Natürlich, aber wenn du meinen Onkel besuchst, dann kannst du mich ja auch sehen und wenn das alles klappt, woran ich keinen Zweifel habe, dann hat sich die Opferung dieser gewissen Zeit doch mehr als gelohnt."
Drusilla legte eines ihrer Armbänder ab und Tacitus in die Hand, die sie dann schloß.
"Auch wenn du mich nicht siehst, will ich immer bei dir sein. Nimm dies als Zeichen wenn du es mal vergessen solltest."
lächelnd strich sie ihm über die Wange.
Auch Drusilla begrüßte die neu angekommenen Familienmitglieder mit einem lächelnden Nicken und stimmte dann dem Prost zu.
"Ja, auf die Familie"
Lächelnd blickte sie ihn an und erwiderte die stürmische Umarmung.
"Ich dich auch. Der Moment könnte meinetwegen stehen bleiben.."
sry..aber ich hatte kaum Zeit die Tage
"Ich folge dir selbst ans Ende der Welt...sogar in die Unterwelt."
Drusilla hielt seine Hand und strich sanft darüber. Sie würde nicht alleine zurückbleiben. Niemals.
"Ach etwas Abwechslung ist doch gar nicht so schlimm."
antwortete Drusilla lächelnd und strich ihm durchs Haar. Für sie waren die anderen Provinzen doch interessant, wenngleich Rom ihr Leben war.
Drusilla hatte völlig die Zeit verschlafen und sich dann doch noch die Zeit genommen Frisur, Kosmetik und Kleidung zu richten.
Gerade als sie sich entschuldigen wollte für ihre Verspätung, bemerkte die Prudentierin, dass nur ihr Onkel da war bisher.
"Guten Abend, Onkel Commodus." begrüßte sie ihn und küsste ihn auf beide Wangen, ehe sie sich auf einer weiteren Liege niederließ.
"Natürlich." erwiderte Drusilla lächelnd und umarmte ihn.
Die junge Frau trat an eines der Fenster aus dem sie für einen Moment sah.
Danach betrat sie das kleinere Zimmer und ließ sich in das Bett fallen.