Eine Gruppe von fünf miles, unter denen sich auch Subrius befand, kam zur Villa Claudia, um dort mit Claudia Aureliana Deandra zu sprechen.
Subrius trat vor und klopfte gegen die Tür.
Eine Gruppe von fünf miles, unter denen sich auch Subrius befand, kam zur Villa Claudia, um dort mit Claudia Aureliana Deandra zu sprechen.
Subrius trat vor und klopfte gegen die Tür.
Eine kleine Gruppe miles, unter denen sich Subrius befand, kam zur Villa Flavia Felix, um dort mit Caius Flavius Aquilius zu sprechen.
Subrius trat vor und klopfte gegen die Tür.
Subrius hatte keine Fragen mehr, also schwieg er. Als der Centurio den Befehl zum Abmarsch gab, salutierte er und begab sich mit einer kleinen Gruppe von insgesamt fünf miles in Richtung der Wohnhäuser.
Subrius nahm wieder die Hand an und antwortete ihm auf seine Frage:
"Nun, wenn der Dienst vorbei ist, wird oft noch im Contubernium Würfel gespielt und dabei geredet, und zwar ziemlich oft über die Lieblingsthemen der Stadtrömer: Theater, Gladiatorenkämpfe und Wagenrennen. Doch sehr viel wird nicht mehr gemacht, denn der Dienst ist anstrengend und man ist nach einem langen Tag oft müde.
Manchmal gehen wir in der Freizeit auch außerhalb der Castra in eine Taberna, oder eben in Thermen oder zu den Spielen."
Subrius hatte noch ein paar Fragen:
"Centurio, wer soll denn genau welche Betriebe und Besitzer aufsuchen? Und was sollen wir machen, wenn sich der Besitzer nicht in Rom aufhält?"
Denn diese Punkte sollten, wie er fand, geklärt werden, bevor er die Besitzer aufsuchte.
Auch Subrius war überrascht:
"Ich hätte auch nicht erwartet, dass ich hier jemanden treffe, der meine Familie kennt. Du hast Recht, die Welt ist klein.
Die Einladung nehme ich natürlich gerne an. Und falls der Wein nicht reicht, habe ich selbst noch hispanischen Wein, den wir trinken können." Auch Subrius lächelte.
"Ich denke, dass wir den Unterkünften den Wein trinken können. Wir müssen uns ja auch dort unser Essen zubereiten, da wird der Wein sicher nicht stören. Hast du eigentlich schon ein Contubernium? Wenn nicht, ist bei uns im Contubernium VII noch ein Platz frei."
Auch Subrius war auf Patrouille und kam gerade mit drei Weinschläuchen Falerner im Arm aus einer Taberna, weil der Wirt sich nicht erinnern konnte, wo die Flaschen herkamen. Deshalb hatte er sie wegen Verdachts auf Hehlerwaren beschlagnahmt. Er gab einem Kameraden die Schläuche und setzte seinen Weg fort.
Subrius sagte zu Rufus:
"In Tarraco bist du aufgewachsen? Fast meine ganze Familie kommt dort her, und ein Verwandter war dort Legatus Legionis. Ich bin allerdings in Griechenland aufgewachsen und erst seit kurzem Miles hier in Rom."
Subrius senkte jetzt seine Stimme und schaute vorsichtig zu Bibulus:
"Bbulus ist es fast immer, zumindest während meiner Grundausbildung"
Dann sprach er wieder lauter:
"Und natürlich mag ich Wein."
Subrius nahm die ihm angebotene Hand an.
"Glückwunsch zum Sieg. Ich bin Lucius Decimus Subrius." Dies hatte er jedoch wahrscheinlich schon von Bibulus erfahren. "Wo hast du gelernt, so gut zu kämpfen?"
Subrius hoffte, sich noch etwas mit ihm unterhalten zu können, bevor Bibulus den Probati zur nächsten Lektion weiterscheuchte. Bbulus war, soweit er dies aus seiner Ausbildung mitbekommen hatte, warscheinlich wieder schlecht gelaunt und würde nicht lange warten.
Sobald er hörte, dass zum Apell geblasen wurde, begab Subrius sich so schnell wie möglich zum Exerzierplatz, da er gerade sich gerade eine Tunika hatte ausbessern lassen.
Er war erleichtert, dass auch auf den Exerzierplatz noch nicht alle in Reihe standen, sondern viele zu ihren Centurien liefen, und so tat Subrius es ihnen gleich und begab sich zu seiner, wo schon der Centurio stand, und stellte sich stramm in Reihe auf.
Da mein Internet im Moment nur sehr unregelmäßig funktioniert, kürze ich es ab. Ich hoffe dies ist OK so? Wenn nicht, bitte sagen!
Subrius war ziemlich überrascht, als Rufus seinen Stich noch parierte und ihm dabei den Stock zur Seite schlug. So konnte er auch nicht verhindern, dass dieser ihn mit dem Stock an der Brust traf.
Er hatte also den Kampf verloren. Doch dies war nicht das ganze Problem, sondern auch, dass er dadurch den Wein nicht bekommen würde und er gegen einen Neuen verloren hat. Doch er war halt nicht gut in Kampf ohne scutum.
Da mein Internet ständig die Verbindung abbricht und danach sieben Stunden braucht, um sich wieder anzumelden, kann ich nicht garantieren, dass ich Beiträge verfassen kann. Trotzdem werde ich dies versuchen und soweit möglich mitzulesen.
Subrius war nicht so geschickt mit dem Stock wie Rufus, denn vor seiner Zeit bei den Cohortes Urbanae hatte er sich kaum mit kämpfen beschäftigt und hier hatte er den Kampf mit [I]scutum [/I ]erlernt. Deshalb musste er sich stark konzentrieren, und bemerkte so nicht, dass ein weiterer Miles hinzugekommen war.
Als Rufus stürtzte, war er zu überrascht, um schnell zu reagieren, und so hatte dieser sich schon aufgerichtet und schlug einige Male gegen seinen Stock.
Subrius ahnte, dass er versuchen wollte, den Stock wegzuschlagen, und so zog er den Stock weg, um Rufus ins Leere schlagen zu lassen, und drehte sich um ein Viertel nach rechts, um dann sofort zuzustechen.
Subrius deutete die Handbewegung des Centurios richtig und stellte sich ganau vor die Tür des Officiums, obwohl er der Meinung war, dass der Caecilier nicht flüchten würde. Aber vielleicht irrte er sich ja, und dann wäre er zur Stelle, um sie zu verhindern.
Subrius hörte sich aufmerksam die Rede an und nahm sich vor, den Namen des Tribunen, Aulus Octavius Avitus, genau einzuprägen. Der Apell war nur kurz, so dass Subrius sich, nachdem der Centurio den Befehl zum Wegtreten gegeben hatte, wieder zu einem Pfahl auf dem Exerzierplatz begab, um seine Übungen fortzusetzen.
Der Probati war nicht ungeschickt mit der Waffe, das musste man ihm lassen. Auf die Behauptung des Probati, den Wein zu gewinnen, entgegnete er mit einem kurzen:
"Wir werden sehen".
Den Stoß des Probati konnte er sich durch einige Schritte nach hinten gut entgehen. Dort nahm er die Grundhaltung an, die er in seiner Ausbildung so verinnerlicht hatte - diese war jedoch nur bedingt geeignet, da sie eigentlich für einen Kampf mit scutum gedacht war: Nämlich den linken Fuß und die linke Schulter vorstrecken.
Generell hatte Subrius nur wenig Kampferfahrung ohne scutum: sollte ihm dies zum Verhängnis werden? Jedoch hatte er nicht vor, gegen einen Probati zu verlieren.
So setzte er den rechten Fuß nach vorne und stieß gleichzeizig von unten mit dem Stock in Richtung des Oberkörpers von Rufus.
Der Probati war nicht ungeschickt mit der Waffe, das musste man ihm lassen. Auf die Behauptung des Probati, den Wein zu gewinnen, entgegnete er mit einem kurzen:
"Wir werden sehen".
Den Stoß des Probati konnte er sich durch einige Schritte nach hinten gut entgehen. Dort nahm er die Grundhaltung an, die er in seiner Ausbildung so verinnerlicht hatte - diese war jedoch nur bedingt geeignet, da sie eigentlich für einen Kampf mit scutum gedacht war: Nämlich den linken Fuß und die linke Schulter vorstrecken.
Generell hatte Subrius nur wenig Kampferfahrung ohne scutum: sollte ihm dies zum Verhängnis werden? Jedoch hatte er nicht vor, gegen einen Probati zu verlieren.
So setzte er den rechten Fuß nach vorne und stieß gleichzeizig von unten mit dem Stock in Richtung des Oberkörpers von Rufus.
Der Probati war nicht ungeschickt mit der Waffe, das musste man ihm lassen. Auf die Behauptung des Probati, den Wein zu gewinnen, entgegnete er mit einem kurzen:
"Wir werden sehen".
Den Stoß des Probati konnte er sich durch einige Schritte nach hinten gut entgehen. Dort nahm er die Grundhaltung an, die er in seiner Ausbildung so verinnerlicht hatte - diese war jedoch nur bedingt geeignet, da sie eigentlich für einen Kampf mit scutum gedacht war: Nämlich den linken Fuß und die linke Schulter vorstrecken.
Generell hatte Subrius nur wenig Kampferfahrung ohne scutum: sollte ihm dies zum Verhängnis werden? Jedoch hatte er nicht vor, gegen einen Probati zu verlieren.
So setzte er den rechten Fuß nach vorne und stieß gleichzeizig von unten mit dem Stock in Richtung des Oberkörpers von Rufus.
Ist der Kampf nur mit dem Stock oder auch mit einem scutum?
Wie befohlen warf Subrius dem Probati, der also Atius Rufus hieß, den Stock herüber. Dann stieß Subrius den Stock erst einmal probeweise in Richtung Unterleib des Gegners, so wie er es von seiner Ausbildung mit der hasta gewohnt war.
Subrius war gerade damit beschäftigt gewesen, auf dem Exerzierplatz mit der hasta zu üben, als der neue Tribun zum Apell rief. Sofort begannen er und die übrigen Soldaten, sich geordnet in ihren Centurien aufzustellen. Subrius versuchte, seinen Centurio Raeticus zu erkennen, schaffte dies auf die Schnelle aber nicht. Dennoch erkannte er einige Mitglieder seiner Centurie, der IV. der I. Cohorte, und ging zu ihnen. Zusammen stellten sie sich stramm in einer Reihe auf, wie sie es alle in der Grundausbildung gelernt haben.