Beiträge von Quintilia Valentina

    Hallo Cadius Cinna,


    schön, dass du dich für die Gens Quintilia interessierst. :)
    Da dir mein lieber Sermo schon alles ein bisschen näher gebracht hat, gibt es für mich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich hätte nur noch eine Frage, aber die kann man sicherlich auch noch nach deiner Freischaltung klären. Und das wäre das Verwandtschaftsverhältnis. Hast du dir dazu schon Gedanken gemacht?
    Aber wichtig für die SL, der Aufnahme in die Gens ist hiermit zugstimmt. :)


    LG

    Viel war es nicht, was Valentina den beiden Schwestern bieten konnte. Sie wollte erst morgen wieder auf den Markt gehen. Aber mit geschickten Handbewegungen die zeigten, dass sich die junge Frau schon länger selbst versorgte, richtete sie ein gutes Mahl her.
    Dann setzte sie sich und wartete auf die beiden Mädchen. Sie würde ab sofort nicht mehr alleine hier wohnen. Ein schöner Gedanke, an den Valentina sich nur all zu gerne gewöhnen mochte, wenngleich sie die Nachricht vom Tod ihres Bruders immer noch sehr betrübte.

    Obwohl beide sich mühe Gaben sich die Enttäuschung über die fehlenden Sklaven nicht all zu sehr anmerken zu lassen, so wusste Valentina sehr wohl, was in den beiden Köpfen herum spuken musste. Von Ansehen bis zur selbst Verrichtungen vieler Arbeiten sicherlich so einiges. Sie würde ihren beiden Nichten gerne mehr bieten, doch sie konnte es nicht. Vielleicht wenn sie bald mal einen Mann finden würde... ja wenn.
    Sie ging den Beiden voraus und öffnete die Türen zu zwei nebeneinander liegenden Räumen. "Nicht erschrecken, ich war nicht auf Gäste eingestellt."
    In beiden Zimmern sah man deutlich, dass diese schon längere Zeit nicht mehr bewohnt waren.
    "Aber das bekommen wir ganz schnell hin. Nun sagt aber, ihr müsst doch sicherlich hungrig sein? Kommt in die Küche, wenn ihr soweit seit, ich werde derweil ein Essen herrichten und dann erzählt ihr mir alles, ja?"
    Es war ja nicht so, dass Valentina vollkommen frei von Neugier wäre und so nickte sie den Beiden noch einmal zu und ging dann zur Küche.

    Leicht massierte sich die junge Frau die Schläfen. Sie brauchte jetzt dann unbedingt eine Erfrischung und etwas Ruhe. Nach so einer Nacht war das eindeutig das Beste.
    Als er dann aussprach, dass er sie gerne wieder sehen wollte, errötete Valentina und nickte mit einem Lächeln.
    "Das würde ich auch sehr gerne."
    Konnte es wirklich sein? Sollte sich das gute Gefühl dieses Abends noch über einen längeren Zeitraum hinweg erstrecken? Es wäre so schön.
    "Das würde ich wirklich sehr, sehr gerne."
    Wiederholte Valentina noch einmal als wäre sie immer noch etwas in dem Rausch, der sie gestern Abend begleitet hatte.

    So schnell wie die Vorstellungsrunde ging, würde Valentina da sicherlich das ein oder andere Mal noch daneben liegen. Aber sie nickte und deutete dann auf sich um den kleinen Spaß mitzumachen. "Valentina"
    Als dann allerdings das Mangeln der Sklaven bemerkt wurde, nahm Valentina jeweils eine Tasche der Ankömmlinge in die Hand und schüttelte den Kopf, dass die goldenen Locken leicht tanzten.
    "Nein, keine Sklaven. Ich habe nur eine Zugehfrau, die mir ab und zu mit dem Haushalt zur Hand geht."
    Die junge Quintilia ging voraus um den beiden Mädchen ihre Zimmer zu zeigen. Allerdings mussten die erst hergerichtet werden. Schließlich war sie ja nicht auf Besuch eingestellt.
    "Unsere Familie ist nicht besonders reich müsst ihr wissen. Und bis auf mich ist nur noch Cousin Sermo für uns da. Ihr werdet hier also nicht den Luxus erleben, den ihr euch vielleicht erwartet habt."
    Es tat Valentina leid die Mädchen gleich zu Beginn zu enttäuschen. Aber lieber so als den Luftschlössern zu viel Spielraum zu geben und sie dann später enttäuschen zu müssen.
    "Wollt ihr ein Zimmer zu zweit oder jede eins für sich? Platz haben wir ja genug."

    Wusste er das wirklich oder sagte er das jetzt nur? Diese Frage blieb unbeantwortet, da sie nur in Valentinas Kopf existierte. Allerdings hatte er mit seiner Aussage recht, sie hatten nichts verwerfliches getan. Und es war sicherlich keine Sünde, wenn Valentina den Abend genossen hatte.
    "Den habe ich auch." Meinte sie dann etwas belustig, als er von seinem Kopf sprach. Doch sie konnte sich gut vorstellen wie er sich fühlte. Ging es ihr doch ähnlich.
    "Vielleicht sollten wir uns nach hause bringen lassen und..." Sie zögerte kurz, bevor sie den Satz zu Ende sprach. "...und uns dann ein weiteres Mal treffen, wenn es uns wieder besser geht."

    Zum Glück lenkt die junge Frau Valentina mit ihrer Frage ab, sonst hätte sie sich wohl wieder vollkommen in den Erinnerungen an vergangene Tage verloren.
    "Ja, ich lebe hier alleine." Dann erst begriff die junge Quintilia und trat einen Schritt zur Seite, sodass sie die Türe weiter öffnen konnte und die Beiden eintreten.
    "Kommt herein, ihr sollt meine Gäste sein." Sie lächelte die Beiden an, die sich wirklich sehr ähnelten.
    "Verratet ihr mir eure Namen?" Und Valentina gelang es immer mehr ihre anfängliche Traurigkeit wieder weit von sich zu schieben. Der Bruder war gestorben, doch wie es schien hatten die Götter ihr seine beiden Töchter geschickt. Und auch wenn die Anrede Tante noch etwas neu war, so würde sie sich sicherlich bald daran gewöhnen.

    Etwas verwundert betrachtete Valentina ihre Gegenüber. Was hatte sie gerade für einen Namen genannt? Hatte sich Valentina da gerade verhört? Sollte da vor ihr eine Verwandte stehen? Und als die junge Frau auch noch hinter sich deutete, folgte Valentina ihrem Blick. Und da noch eine? Großmutter? Für den Moment war Valentina ein wenig überrumpelt, weswegen sie ganz vergaß sich selbst vorzustellen und nur den Brief entgegen nahm.


    Als ihre Augen über die Zeilen flogen, füllten sie sich kurz mit Wasser. Ihr lieber Bruder Lyso, den sie kaum noch in Erinnerung hatte, weil er so früh die elterliche Casa verlassen hatte, sollte eine Familie gehabt haben? Sie wusste nur, dass ihr schon vor langer Zeit sein Ableben bekannt gemacht wurde.
    Valentina sah auf und das Mädchen immer noch etwas verwundert an.
    „Ich bin Quintilia Valentina. Die einzige Verwandte, die hier noch lebt.“ Erklärte sie dann etwas tonlos. Konnte das gerade wirklich wahr sein?

    „Nein, nein.“ Schüttelte die junge Frau dann den Kopf, was sie allerdings gleich wieder bereute und deswegen aufhörte. Einen Moment schloss sie wieder die Augen. Autsch, dachte sie sich nur. Das würde wohl noch etwas dauern, bis sie ihren Kopf wieder zu etwas gebrauchen konnte.
    „Nein, so war das nicht gemeint.“ Startete sie dann einen neuen Versuch ihr Anliegen zu wiederholen. Sie wollte ihren Gegenüber nicht auf die gesellschaftlichen Regeln hinweisen, die er sicherlich zur Genüge kannte. Jetzt war sie in seinen Augen sicherlich eine dieser besserwisserischen Frauen, die sie selber nicht leiden konnte.


    Sie betrachtete ihre Hand, die gerade von Varus Finger gestreichelt wurde. Es fühlte sich so gut an. Es fühlte sich sehr gut an. „Ich wollte nur, dass du weißt, mit wem du es zu tun hast.“ Vielleicht war es noch zu früh für solche tiefgreifenden Gespräche und dennoch war es Valentina ein Anliegen.

    Nachmeldung der Verwandtschaftsverhältnisse:


    Vater: Aulus Quintilius Lyso


    Mutter: Flavia Salassa
    (Dank des Namensgenerators einfach ein ausgedachter Name. Hoffe das geht so in Ordnung)


    Ist alles abgesprochen.


    LG

    Nachmeldung der Verwandtschaftsverhältnisse:


    Vater: Aulus Quintilius Lyso


    Mutter: Flavia Salassa
    (Dank des Namensgenerators einfach ein ausgedachter Name. Hoffe das geht so in Ordnung)


    Ist alles abgesprochen.


    LG

    Es kam nicht oft vor, dass es an der Tür dieser Casa klopfte. Kaum jemand verlangte Eintritt in die Casa Quintila und so schaute Valentina sehr verwundert von ihren Rosen im Innenhof, an denen sie gerade gearbeitet hatte, auf. Sie wischte sich die Hände an einem Tuch ab und klopfte sich dann auch die wenige Erde vom Gewand, die sich darauf verloren hatte, als sie aufstand und zur Türe ging. Angestellte gab es hier nicht mehr. Seit sie jeglichen Kontakt zu ihren Brüdern verloren hatte, lebte Valentina nur noch von den Ersparnissen der Familie und deswegen erschien nun das hübsche Gesicht der Quintilia im Türspalt. Verwundert blickte sie in das Gesicht eines jungen Mädchens.
    "Ja bitte? Was kann ich für dich tun?"

    Während sie so dasaß und den langsam aufwachenden Varus beobachtete purzelten bei Valentina die Gedanken durcheinander. Zuerst ging in ihrem Kopf gar nichts und dann gleich alles auf Einmal. Sie war seit kurzem wieder eine freie Frau. Dennoch wusste sie nichts über den Mann der da lag. Vor allem wusste er nicht wer sie war, davon ging Valentina zumindest aus. Sie erinnerte sich noch an die Erzählungen von der Weinplantage und daran wie sehr er davon geschwärmt hatte. Er war also wirklich keine schlechte Partie, wie man so schön sagte. Und auch wenn Valentina nicht so auf materielle Dinge stand wie so manch andere Frau, so wusste auch sie, dass es sich einfacher an der Seite eines Mannes lebte, der etwas aus sich gemacht hatte. Doch sie stammte aus einer sehr kleinen und noch dazu sehr armen Familie. Geld hatten sie nie viel besessen und nachdem nun auch ihr letzter Bruder gestorben war, Valentina redete sich das ein, denn das war leichter zu ertragen als wenn Valerian einfach den Kontakt zu ihr abgebrochen hätte, gab es noch weniger Einkommen. Eigentlich lebte Valentina von den letzten Ersparnissen der Familie. Sie war also im Gegenzug alles andere als eine gern gesehene Schwiegertochter.


    Die Schwere dieser Gedanken drückten die Schultern der jungen Frau schon wieder nach unten. Es war gestern Abend so schön gewesen und sie hatte es so sehr genossen endlich mal wieder die Aufmerksamkeit eines Mannes zu haben. Und sie hatte sich nichts dabei gedacht. Es war auch nichts passiert. Also nichts, wofür man nun den Zorn der Götter auf sich hätte spüren müssen. Sie hatten geredet und sich gegenseitig im Arm gehalten. Dann war Valentina eingeschlafen und Varus scheinbar auch. Und nun lag er neben ihr und sie saß da. Zwar ihrer kunstvollen Hochsteckfrisur beraubt und ihr Gewand war auch etwas zerknittert, doch es war nichts passiert. Deswegen war das Lächeln, welches sie ihrem Gegenüber schenkte zwar immer noch schwer von ihren Gedanken, dennoch ehrlich. „Guten Morgen. Und ja, ich lag sehr bequem.“ Sollte sie es ihm gleich sagen? Die junge Quintilia wusste, dass Ehrlichkeit meist am Längsten wehrte und irgendwann würde er es herausfinden. Mal davon ausgehend, dass er sie denn vielleicht ein zweites oder drittes Mal sehen wollte. Aber dafür musste er auch wissen mit wem er sich abgab. Varus musste selbst entscheiden ob er weiterhin Wert auf ihre Gesellschaft legte, auch wenn er es wusste. „Ehrlich gesagt, heißt es korrekt Quintilia Valentina.“ Meinte sie dann und war es Zufall, dass sie bei der Nennung ihres Gensnamens ein klein wenig leiser wurde? Es war zwar immer noch früh am Morgen, dennoch konnte dieser Tag nun werden wie jeder andere oder er wurde ein klein wenig anders.

    Seit langem hatte Valentina nicht mehr so gut geschlafen. Sonst lief sie immer bis spät in der Nacht in der Casa herum, schaute ob hier alles in Ordnung war und prüfte dort nach. Größtenteils alleine in einem Haus zu wohnen war nie angenehm. Auch wenn die Casa Quintilia nicht unbedingt zu den allergrößten Gebäuden gehörte, so kam sie einer junge Frau wie Valentina riesig vor.
    Jetzt und hier aber waren ihr die Augen bleischwer zugefallen und sie träumte nicht einmal etwas. Sie lag einfach nur da und erholte sich in den Armen eines eigentlich fremden Mannes.


    Auch störte sie der Sonnenstahl noch nicht, denn der Winkel stimmte bei ihr noch nicht, doch als jemand mit ihren Haaren spielte, da wurde sie wach. Man konnte sagen ihre Haare waren Valentina heilig. Sie blinzelte und wunderte sich im ersten Moment natürlich, warum es hier nicht nach ihren Rosen roch. Zuhause lag ihr Zimmer direkt in den Rosengarten und sie roch als erstes die wunderbaren Blumen. Hier roch es irgendwie… komisch. Sie regte sich ein bisschen und dann kam die nächste Überraschung. Was war das für eine Hand? Langsam glitt Valentinas Blick an der Hand entlang den Arm hinauf, bis ihr noch etwas verschlafener und leicht benebelter Verstand ihr sagte, dass an diesem Arm ein Mann hing, der direkt hinter ihr lag und sie umarmte.


    Erschrocken hielt die junge Quintilia die Luft an. Im Gegensatz zu gestern Abend war sie jetzt wieder mehr sie selbst und da kam so ein Erwachen gut an eine Panikattacke hin. Doch sie blieb noch ruhig, erhob sich nur so gut sie konnte, schob den Arm mit sanfter Gewalt von sich herunter und rutschte auch so ein Stück weg, bis sie wieder aufrecht dasaß. Was war passiert? Ihr Kopf tat weh, sie hatte einen riesen Hunger und ihre Lippen waren vollkommen trocken, als hätte sie zwei Tage lang nichts getrunken. Langsam arbeiteten sich ihre Gedanken durch die zähe Masse, die sich in ihrem Kopf angesammelt zu haben schien. Die Hochzeit der Furie…, der Mann, der mit dem Bräutigam reden wollte,… dann war sie alleine gewesen,… der gut schmeckende Wein und das Rauchwerk und schon war sie am momentanen Ausgangspunkt angekommen. Sie konnte sich noch an gestern Abend erinnern, so verwirrt war sie nicht gewesen. Varus war sein Name und sie hatten geredet so viel geredet. Das Gefühl war wieder da, es fühlte sich immer noch gut an, doch die Scham überwog für diesen Moment eindeutig. Was tun? Nun war guter Rat teuer.

    Die Regungen ihres abendlichen Wegbegleiters bekam Valentina schon gar nicht mehr wirklich mit. Es hätte sie in nüchternem Zustand sicherlich etwas erschreckt, aber in nüchternem Zustand läge sie jetzt auch nicht hier in der Sänfte. Und so lag sie immer noch eng an Varus gekuschelt da, spielte mit seinen Haaren und sah sich selbst im Morgenlicht durch den Weinberg laufen. Neben sich der gut gebaute Mann an den sie sich gerade anlehnte.
    Der Geruch... ganz automatisch sog Valentina den Duft ein. Natürlich war das nicht der Geruch des Weinberges sondern nur der von Varus, vermischt mit dem der Sänfte und dem klein bisschen Frischluft die von draußen zu ihnen herein kam. Aber für die junge, berauschte Quintilia roch so der Weinberg.
    "Ja, das ist wunderschön."
    Meinte sie dann und lächelte. Und mit diesem Bild vor Augen, fielen ihr die selbigen dann auch schon zu und sie schlief auf der Brust von Varus ein.

    In ihrem momentanen Zustand fand Valentina die Behandlung mehr als schön. Sie bemühte sich sogar, sich noch näher an Varus heran zu kuscheln und atmete seinen Duft tief ein. Er roch irgendwie nach Wein und etwas anderem, dass sie momentan nicht zuordnen konnte, aber es war ein angenehmer Geruch. Sie kicherte als Varus auf den eigentlichen Mieter der Sänfte zu sprechen kam. Ja, der brauchte sicherlich allerlei Hilfsmittel. Angefangen bei viel zu süßem Wein.
    Es tat wahrlich gut mal wieder von einem starken Mann im Arm gehalten zu werden, das hatte Valentina schon lange vermisst. Sie schreckte nicht zurück oder empörte sich sogar. Nein, auch sie legte ihren Arm um Varus und suchte seine Nähe.


    Seine Anspielung auf das Zeigen seines Weinberges würde viele hundert Jahre später als etwas ganz anderes verstanden werden. Jetzt und hier aber nickte Valentina. Sie würde ihm gerne ihre Rosen zeigen, denn sonst hatte sie nicht all zu viele, die daran Gefallen finden konnten und es war immer schöner seine Vorlieben mit jemandem teilen zu können als sie nur alleine zu genießen. „Sie wachsen dunkelrot und haben einen großen Kopf.“ Sie löste sich ein kein bisschen von ihm und formte mit den Fingern die ungefähre Größe der Blüten. Vielleicht kam es ein bisschen größer rüber als es der Wahrheit entsprach, doch das dürfte für diesen Abend nicht so wichtig sein. Dann aber legte sie ihren Kopf wieder an seine Schulter und begann im Nacken mit seinen Haaren zu spielen.
    „Bei Sonnenaufgang durch den Weinberg schlendern. Das stelle ich mir wunderschön vor. Die Vögel begrüßen den neuen Tag, die Nacht löst sich langsam zwischen den Ästen auf und der Himmel wird von einem hellen Band verschönert.“ Sinnierte die junge Quintilia vor sich hin.

    Salve,


    Natürlich bist auch du in der Gens Quintilia herzlich willkommen.
    Auch passt das Familienverhältnis. Du bist dann die Tochter entweder meines verstorbenen Bruders Lyso oder Tarius jeweils mit einer (zumindest mir) unbekannten Frau.
    Hoffe ich habe nichts vergessen.


    LG
    Tante Valentina

    Hui, wie aufregend, meine erste Amtshandlung und dann auch noch gleich Zwillinge.
    Aber gut, Spaß beiseite, wollen wir mal schauen ob ich das alles so richtig hinbekomme.
    Natürlich bist in der Gens Quintilia herzlich willkommen.
    Auch passt das Familienverhältnis. Du bist dann die Tochter entweder meines verstorbenen Bruders Lyso oder Tarius jeweils mit einer (zumindest mir) unbekannten Frau.
    Hoffe ich habe nichts vergessen.


    LG
    Tante Valentina