Natürlich hatte Nerva recht mit dem was sie sagte. Ein Mann konnte noch so nett sein, doch wenn man neben ihm verhungerte nützte das nichts. Aber musste man deswegen so verbittert sein und die Liebe ganz verteufeln, wie es ihre Sklavin tat? Das konnte Valentina dann doch nicht. "Ich werde versuchen mir einen Mann zu suchen, der deinen Erwartungen entspricht, ja?" Sie lächelte und sah ihre Sklavin an.
Beiträge von Quintilia Valentina
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Sim-Off: (Wir beide würden uns sehr darüber freuen, wenn sich jemand zu unseremPlay dazugesellen würde. )
Schweigend stand Valentina neben Nerva und überlies ihr das Handeln mit dem Verkäufer. Sie versuchte davon zu lernen und beobachtete alles genau. Anschließend nahm sie auch einen der Körbe. Jedoch huschte ein Schatten über ihr Gesicht als die Sklavin das Thema mit dem reichen Mann ansprach. "Geld sollte nicht über die Liebe zu einem Mann entscheidend sein. Es ist hilfreich aber Geld pflegt dich nicht gesund, wenn du krank bist oder hält dir die Hand, wenn du Angst hast." Sie sah Nerva an und schüttelte den Kopf.
Dann ging sie langsam weiter. "Vernunft ist auch nicht immer gut. Narcissa ist glücklich." Sie lies diesen Satz einfach so im Raum oder bessergesagt im Freien stehen und begann mit dem Korb in der Hand weiter zu gehen. -
Schweigend hatte Valentina ihrer Sklavin zugehört. Man könnte meinen sie wären Mutter und Tochter, so wie die beiden miteinander sprachen, aber Valentina war es nicht anders gewöhnt und sie würde daran auch nichts ändern. Natürlich kümmerte sich Nerva um die Arbeiten im Haus und stand in den Diensten ihrer Familie. Aber warum konnte man seine Skavin deswegen nicht auch mit Respekt behandeln?
"Dort drüben ist ein Obst- und Gemüsehändler." Valentina deutete in die besagte Richtung. "Vielleicht können wir uns ja den seltenen Luxus erlauben und Früchte aus einem fremden Land einkaufen." Sie sah Nerva fragend an. "Was hältst du davon?"
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Noch lange betrachtete Valentina den Stoff vor sich und hörte auch das sabbernde Schmeicheln des Händlers. Nocheinmal fuhr sie mit der Hand darüber und meinte dann seufzend. "Du hast vermutlich recht." Und damit wandte sie sich ab ohne den Verkäufer auch nur einmal angesehen zu haben.
Sie ging an Nervas Seite weiter und sah sich um. Erst nach einer Weile meinte sie leise. "Was brauchen wir denn am dringensten? Ich würde vorschlagen das zu kaufen und dann wieder zu gehen. Es könnte sonst jemandem auffallen, dass wir uns nichts mehr leisten können"
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Obwohl Valentina Nervas Art etwas zu mütterlich war, genoss sie ihre Begleitung, als sie jetzt durch den Markt schlenderten. Sie blieb einmal bei einem Stand stehen, der Blumen verkaufte und roch an den verschiedenen Vasen, lies aber die Finger davon als der Verkäufer gleich einen ganzen Arm voll Blumen anbieten wollte. Dann gingen sie weiter und wie vermutlich alle Frauen, konnte sie nicht umher an einem Stoffstand anzuhalten und die verschiedenen Waren zu bewundern.
Bei einem besonders schönen Stoff fuhr sie vorsichtig mit der Hand darüber und meinte dann zu Nerva. "Sieh mal, der hier fühlt sich ganz weich an." -
Danke, das ist lieb!
Ich nehme jede Familienverbindung, die ich bekommen kann!
Freue mich auf meine neue Familie! -
Salve! Würde gerne hier meinen zweiten Chara anmelden.
Gerne würde ich bei den Gens: Quintilia aufgenommen werden. Vielleicht habt ihr ja noch ein Pätzchen frei.
Name: Valentina
Gens: Quintilia
Wohnort: Rom