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Harmonia gab einem jungen Sklaven eine entsprechende Anweisung sie mit mehr Wein zu versorgen und als dieser davon eilte um die Anweisung auszuführen, lächelte sie wieder den Kunden an.
Dann komm mal mit, mein junger Hercules.
sagte sie und gab ihm erst gar keine Chance noch etwas zu erwidern, sondern zog ihn bereits die Treppe hinauf in das Obergeschoss. Sie lachte dabei laut und freudig.
Der Korridor des Obergeschosses war recht schnell durchquert. Vorbei am Lichtschacht des Atriums, durch den man hinunter in das Impluvium sehen konnte, zog Harmonia ihren Kunden in eine der beiden größeren Kammern, die hier oben warteten. Sie zog ihn hinein und hinter den beiden fiel ein Vorhang, der die Kammer vom Korridor trennte.
Die Kammer war recht gemütlich eingerichtet. Es gab ein grosses, sehr bequemes Bett, zwei kleinere Sessel und einen kleinen Tisch. Alles wurde von mehreren kleinen Öllampen in ein sanftes Licht getaucht.
Auffordernd schaute sie ihn an, der dünne wisse Seidenstoff ihres weiten Kleides flatterte ein wenig, da sie ihre Hüften langsam hin und her wiegte.
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