Beiträge von Iunia Urgulania

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    Harmonia gab einem jungen Sklaven eine entsprechende Anweisung sie mit mehr Wein zu versorgen und als dieser davon eilte um die Anweisung auszuführen, lächelte sie wieder den Kunden an.
    Dann komm mal mit, mein junger Hercules.
    sagte sie und gab ihm erst gar keine Chance noch etwas zu erwidern, sondern zog ihn bereits die Treppe hinauf in das Obergeschoss. Sie lachte dabei laut und freudig.
    Der Korridor des Obergeschosses war recht schnell durchquert. Vorbei am Lichtschacht des Atriums, durch den man hinunter in das Impluvium sehen konnte, zog Harmonia ihren Kunden in eine der beiden größeren Kammern, die hier oben warteten. Sie zog ihn hinein und hinter den beiden fiel ein Vorhang, der die Kammer vom Korridor trennte.


    Die Kammer war recht gemütlich eingerichtet. Es gab ein grosses, sehr bequemes Bett, zwei kleinere Sessel und einen kleinen Tisch. Alles wurde von mehreren kleinen Öllampen in ein sanftes Licht getaucht.


    Auffordernd schaute sie ihn an, der dünne wisse Seidenstoff ihres weiten Kleides flatterte ein wenig, da sie ihre Hüften langsam hin und her wiegte.



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    Der Sklave nickte. Und ebenso tat es die auserwählte Dame. Die anderen Damen lächelten den Kunden noch ein letztes Mal an, bevor sie sich dann wieder in die hinteren Teile des Hauses verabschiedeten.


    Ich wünsche dir viel Spass, Herr. sagte der Sklave dann und machte sich wieder auf den Weg zum Eingangsbereich um dort Posten zu beziehen.



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    Harmonia schenkte ihrem neuen Kunden ein zuckersüsses Lächeln, als sie sich zu ihm begab und sich an seinem Arm einhakte.
    Ich freue mich, dir zu Diensten zu sein.
    sagte sie und zog ihn bereits langsam auf die Treppe zu.
    Möchtest du zuvor noch etwas speisen oder trinken?
    fragte sie dann noch, als sie dann schon fast die Treppe erreicht hatten, denn sie wusste aus Erfahrung, dass viele Männer zuvor noch eine kleine Stärkung brauchen konnten. Manche Männer gingen sogar soweit, dass sie sich etwas zu Essen bringen liessen, während der Akt im vollen Gange war.



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    Der Sklave nickte und deutete den kurzen Flur entlang, dorthin wo sich das kleine Atrium des Hauses befand.
    Wenn du mir folgen möchtest, Herr. sagte er und schritt voran. Am Rand des Impluviums blieb er stehen. Aus einem Teil der Kammern, die an das Atrium angrenzten, waren eindeutige Laute zu vernehmen, die jedoch von mehreren jungen Sklavenmädchen weitestgehend übertönt wurden, die am Fuss der Treppe sassen und Musik machten.


    Bitte warte kurz hier, Herr.
    Damit wurde der Kunde geparkt und der Sklave verschwand im hinteren Teil des Gebäudes, von wo er aber recht schnell zurückkehrte. Und dieses mal war er nicht mehr allein, sondern wurde von fünf Damen begleitet.



    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/artemisia.png] Die junge Artemisia, sie stammt aus Achaia.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/candace.png] Candace, die ägyptische Verführerin, ist etwas für anspruchsvolle und ausdauernde Kunden, da sie eine der erfahrensten Freundinnen Alexandrias ist.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/harmonia.png] Dies ist Harmonia. In ihren Adern brennt das Blut Hispanias.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/spargapises.png] Spargapises stammt aus einer Gebiet weit im Süden. Wenn du es exotisch magst, ist sie die Richtige.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/iotape.png] Und zu guter Letzt Iotape, die germanische Schönheit. Sie ist so wild wie das Land dem sie entstammt und schwer zu zähmen, aber durchaus lohnenswert.

    stellte er die Frauen vor, die sich lächelnd vor dem Kunden aufstellten.

    Das ist natürlich abhängig von der Freundin. sagte der Mann, während Thimótheos von einem anderen Sklaven ein Becher Wein gereicht wurde. Das es natürlich von stärker vom Geldbeutel abhängig war, musste der Sklave seiner Meinung nach nicht erwähnen.
    Suchst du etwas profanes oder eher etwas stilvolleres? Eine Freundin, oder vielleicht einen Freund? Oder gar beides? Wir bieten dir fast alles erdenkliche. Und natürlich ist Ovids ars amatoria eine Pflichtlektüre für all unsere Angestellten.
    Er lächelte den Griechen ein wenig an.
    Vielleicht sollte ich dir einfach einige der Freundinnen vorstellen, das könnte dir bei deiner Entscheidung helfen.

    Der an diesem Abend eingeteilte Empfangssklave - eine Festung der Verschwiegenheit, wenn es um die diskreten Termine hochangesehener Persönlichkeiten ging - war gewohnt freundlich und begrüsste den Griechen: Chaire, werter Herr und willkommen im Haus der Sieben Freundinnen. Was können die Damen des Hauses dir gutes tun?
    Angesichts der Uhrzeit ging der Sklave natürlich davon aus, dass es sich bei dem Mann um einen handelte, der gewisse Dienste wünschte, denn sonstige Termine hatten um solche Uhrzeiten an diesem Ort nur sehr wenige Menschen.

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    Da der Angestellte, der eigentlich für den Verkaufsraum zuständig war, gerade mal wieder Mittag machte, musste Xenophon selbst nach vorne kommen und sich um die Kundschaft kümmern. Das war etwas, dass er nur ungern tat, doch musste es ja einer tun. So trat er also aus der Nähstube heraus in den Verkaufsraum.
    Chaire. Willkommen, was kann ich für dich tun? fragte er dann etwas mürrisch.

    Für mich war das ganze eine sehr schwierige Situation. Bei meinen Mitprytanen könnten all diese Dinge, die hier im Zorn gesagt wurden als Vorbereitung eines Aufstandes gewertet werden, bei mir hingegen würde noch der Verrat an meiner Heimatstadt hinzukommen. Eine wirklich schwere Situation und daher schwieg ich erst und versuchte nicht allzuviel von dem Konflikt der in mir tobte zu zeigen.
    Ánthimos Vorschlag klang im Prinzip natürlich recht brauchbar und sehr vernünftig, aber irgendwie befürchtete ich, dass er vor allem daher rührte, dass der junge Grieche den Praefecten bisher noch nicht kennengelernt hatte. Ich schüttelte leicht den Kopf.

    Ánthimos, das wird nichts bringen. Ich habe diesen Mann kennengelernt und selbst mir als Römerin ist er zuwider. Er ist ein Egomane, der von der geringen Macht, die ihm verliehen wurde, total verblendet ist. Wenn wir zu ihm gehen würden um mit ihm zureden, würden wir das gleiche erreichen als wenn wir mit Germanicus Corvus darüber reden.
    Ich wandte mich zu Nikolaos.
    Der Brief ist nicht nur eine ganz offensichtliche Herausforderung an das Prytaneion, sondern auch ein Ausdruck seiner fehlgeleiteten Eitelkeit. Er hat kein Recht dazu irgendeinen Bürger dieser Stadt zu kreuzigen, das kann nur der Statthalter. Aber er zeigt uns auch eine interessante Möglichkeit auf. Er schreibt, dass wir nicht vergessen sollten, wer Alexandrias Autonomie bewahrt und ich schlage vor, dass wir diesem Vorschlag folgen sollten. Wenden wir uns direkt an jenen Mann, dessen Schutz wir geniessen, Ulpius Aelianus Valerian.
    Wenn ich mich schon in Gefahr brachte, so sollte ich es doch auch richtig tun. Es war vielleicht nicht die beste Idee, die ich bisher in meinem Leben hatte, aber dennoch hatte ich sie ausgesprochen. Im Zweifelsfall würde ich mich halt darauf verlassen müssen, dass Lucius mich schützen konnte.

    Ich nickte leicht. In der Tat war das etwas wichtiges, auch wenn es natürlich nicht allzu überraschend war, schliesslich wusste ich, dass Lucius um eine Versetzung gebeten hatte.
    Das ist tatsächlich wichtig. Dazu natürlich auch erstmal meinen Glückwunsch.

    Dem neuen Amt entsprechend etwas aufwendiger gekleidet als ich es als Eutheniarchin für angebracht hielt, betrat ich den Tempel der Tyche, der für die nun beginnende Amtszeit in meinen Aufgabensbereich fallen würde. Ich sah mich selbst eigentlich nicht als Priesterin, aber ich war durchaus gespannt auf die auf mich zukommenden Aufgaben.
    Ich grüsste Nikolaos freundlich lächelnd und begab mich zu meinem Platz um dort zu warten.

    Zitat

    Original von Nikolaos Kerykes
    "Iunia Urgulania, ich bin mir sicher, die Bürger von Alexandria werden ihre Entscheidung, dich in das Exegeten-Amt zu bringen, nicht bereuen. Alles Gute und auf eine gute Zusammenarbeit in der kommenden Pyrtanie."


    Ich lächelte, als alles vorbei war.
    Ich danke dir, Nikolaos. Und ich gratuliere dir ebenfalls zu deiner Wiederwahl. Ich bin sicher, dass unsere Zusammenarbeit auch weiterhin positiv verlaufen wird.


    Nachdem ich auch den anderen Prytanen gratuliert hatte, ging ich zu Thimótheos.
    Ich beglückwünsche dich zu deiner Wahl. Auch wenn ich dadurch natürlich einen wertvollen und auch angenehmen Mitarbeiter verliere.

    Ich war froh, dass Lucius und die beiden Bantotaken sich so rührend um die Aufrechterhaltung der Stimmung kümmerten und lächelte langsam wieder. Ich blickte die drei dankbar an und nach einem kurzen Schlucken nickte ich Ánthimos zu.
    Die Türen hier sind zum Glück alle sehr breit gebaut, daher dürfte es keine Probleme geben. Ich selbst esse meist nur soviel, wie es für eine Frau meines Standes erlaubt ist.
    sagte ich grinsend, da diese Bemerkung durch die doch recht unterschiedlichen Figuren der anderen beiden Römerinnen ein wenig karikiert wurde.
    Allerdings habe ich durch meine Arbeit häufig nicht wirklich viel Zeit zum Essen.


    Als Thimótheos mir dann sein etwas verspätetes Gastgeschenk überreichte, war meine Laune wieder deutlich gestiegen. Seine Komplimente hatten daran natürlich auch einen gewissen Anteil.
    Thimótheos, ich danke dir. Aber ich glaube, ich muss dir deinen Lohn kürzen, wenn du genug Geld übrig hast, um solche Luxuswaren zu kaufen.
    sagte ich dann lachend.

    Ich betrat das Officium ohne langes Anklopfen, da mir der Sklave auf Nachfrage gesagt hatte, dass auch Axilla hierher zitiert worden war und ich davon ausging, dass sie bereits angekommen war.
    Ich hoffe, es gibt etwas wichtiges, denn ich habe noch einiges zu tun.
    sagte ich während ich eintrat. Ich lächelte zwar, aber man konnte mir ansehen, dass ich nicht allzu glücklich war durch das Haus gerufen zu werden.

    [font=lucida handwriting]Die Abstimmung kam und ich war nun auch wieder voll dabei. Bei Cleonymus, Nikolaos, Thimótheos und Ánthimos tat ich meine Zustimmung kund und ebenso taten es meine wenigen Anhänger. Bei mir selbst hingegen enthielt ich mich voller Demut und Bescheidenheit meiner Stimme, was meine Anhänger jedoch nicht davon abhielt ihre Zustimmung für mich kundzutun.


    Sim-Off:

    Ánthimos als Agoranomos: :dafuer:


    Cleonymus als Kosmetes: :dafuer:


    Nikolaos als Gymnasiarchos: :dafuer:


    Thimótheos als Strategos: :dafuer:

    Na das wurde hier ja immer besser. Ich wollte gerade etwas zu Marcus sagen, als Axilla aufsprang, ihm ihre Meinung kundtat und davonlief.
    Ich war viel zu perplex um etwas zu sagen, als dann auch Marcus aufstand und mehr oder weniger die Flucht ergriff. Ich nickte nur und akzeptierte damit stillschweigend seine Entschuldigung und auch seinen Abschied. All das war nicht womit ich gerechnet hatte, obwohl ich mich schon auf vieles vorbereitet hatte. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich einen Kampf verloren und fühlte, wie ich ein wenig in mich zusammensackte. Ich wusste, dass es notwendig war jetzt stark zu sein und eigentlich war ich auch erzogen worden, in solchen Situationen die Fassung zu bewahren, doch irgendwie funktionierte es gerade nicht. Vielleicht wurde ich doch langsam zu alt für sowas.
    Ich sagte nichts und sass nur da. Am liebsten hätte ich jetzt alle weggeschickt.

    Ich fühlte mich, als ob ich etwas vergessen hatte, als Nikolaos mich so auffordernd ansah. Und als Cleonymus dann quasi aufsprang und Nikolaos als Gymnasiarchos vorschlug, wusste ich auch was. Ich scholt mich selbst ob meiner Schusseligkeit und setzte kurzfrisitg eine betretende und entschuldigende Mine auf um Nikolaos anzusehen.
    Natürlich fielen auch meine wenigen Anhänger in den Jubel ein, nachdem Cleonymus geendet hatte.

    Nach und nach erreichten die Schiffe den Hafen, legten an und löschten ihre Fracht. Während ein Kapitän nach dem anderen sich bei der Eutheniarchin meldete um dort die Listen der Ladungen abzugeben gierte der hungrige Pöbel nach dem Getreide, das Säckeweise von den Schiffen zum Sammelplatz gebracht wurde um von dort nach kurzer Zwischenlagerung weiter zu den Speichern gebracht zu werden.


    Ich beobachtete wie die Männer nach und nach die Schiffe entluden und die Getreidesäcke abtransportierten. Es war eine langweilige Arbeit und wenn dieses Getreide nicht überlebenswichtig für Rom gewesen wäre, hätte ich diesen Teil meiner Amtsführung sicherlich einem meiner Schreiber überlassen. Doch als Römerin hatte ich meiner Heimat gegenüber eine gewisse Verpflichtung und die konnte ich nicht einfach abtreten.
    Und so sass ich, während die Sonne über den Himmel wanderte, dort auf meinem Stuhl und überwachte die Ankunft der Schiffe, das Abladen der Getreidesäcke und ihren Abtransport in die Stadt.
    Dann, als endlich das letzte Schiff entleert und der letzte Sack abtransportiert war, konnte ich endlich meine Sachen packen und den Hafen verlassen.

    Hätte ich, als ich die Einladungen aussprach, geahnt, zu was für Gesprächen das ganze führen würde, hätte ich sicherlich darauf verzichtet dieses Abendessen zu veranstalten.
    Andererseits war es natürlich durchaus interessant und spannend, doch machte ich mir auch ein wenig Sorgen um meine römischen Gäste. Zum Glück war keiner der Männer ein aktiver Politiker, der unheimlich viel hätte beitragen wollen und so befürchtete ich lediglich von Lucius, dem Soldaten, irgendwelche Kommentare über die griechische Interpretation Roms, die hier dargeboten wurde.

    Einen Feind schlicht und ergreifend heimtückisch anzugreifen, während er in den Vorbereitungen steckt, halte ich persönlich für wenig ehrenhaft und ich bin mir relativ sicher, dass ein wirklich zivilisiertes Volk dies nicht tun würde. Für mich klingt das eher nach der Taktik eines der von dir genannten Barbarenstämme.
    mischte ich mich in das Gespräch ein, nachdem ich zuvor nur zuhörte und eines der Strausseneier probierte. Das ich mit meinen Worten Marcus quasi als Barbaren hinstellte würde er mir hoffentlich nicht allzusehr übel nehmen.
    Und was den Zusammenbruch von Alexanders Reich angeht, so hätte dies schon dadurch verhindert werden können, dass die Diadochen ihre persönlichen Ambitionen und Machtgelüste hinter das Wohl ihres Volkes zurückgestellt hätten.
    [color=indigo]



    Derweil trugen nun die Sklaven den ersten Gang auf.
    Auf einer grossen Silberplatten war Fleisch in verschiedenen Variationen arrangiert. Es gab Würste, Schinken, gebratenens Fleisch und gekochtes Fleisch. Die verwendeten Tiere reichten von Rindern über Schweine hin zu einem Strauss, wobei es sich um ein Tier handelte, dass am Tag der Schlachtung noch eines der Strausseneier geliefert hatte.
    Auf einer weiteren Platte befanden sich Brot und Käse und natürlich die allgegenwärtigen Schälchen mit Würzsossen. Dazu kam noch eine grosse Schüssel mit einem Kichererbsenbrei, für den einer der Sklaven auch kleinere Schälchen und Löffel bereithielt.

    Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Ach schau, tatsächlich? Ich muss sagen, du machst neugierig dieses Völkchen hier doch besser kennenzulernen."


    Das solltest du auf jeden Fall tun. Sie bereichern und verschönern meine Tage durch ihre blosse Anwesenheit. Viele von ihnen sind wirklich drollig.
    Ich erhob natürlich ebenfalls meinen Becher, als alle ihre erhoben und trank mit ihnen. Das Essen, dass dann serviert wurde war für mich jedoch eher von sekundärer Bedeutung und so zögerte ich etwas.

    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen aufgrund der Brisanz dieses Themas eine Enthaltung auszusprechen, doch als der Agoranom ebendies tat, hätte durch eine weitere Enthaltung meinerseits möglicherweise das Mehrheitsverhältnis in eine negative Richtung kippen können. Daher nickte ich leicht und sagte:
    Ich stimme für den Antrag.