Ja doch, sorry. Bin halt hektisch...
Antoninus lächelte.
"Na, das trifft sich ja."
Dem Vorschlag seines Kollegen quittierte er mit einem weiterem Lächeln.
"Gerne! Holst Du mich ab?"
Ja doch, sorry. Bin halt hektisch...
Antoninus lächelte.
"Na, das trifft sich ja."
Dem Vorschlag seines Kollegen quittierte er mit einem weiterem Lächeln.
"Gerne! Holst Du mich ab?"
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Der Ianitor lächelte sie unverbindlich an. Bitte trete ein und folge mir in das Atrium.
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Alexandros führte Aelia Vespa ins Atrium und drehte sich zu ihr um. Wenn du kurz warten würdest, der junge Herr ist gleich bei Dir.
Bin von Samstag bis Montag auf Achse und werde nur sporadisch online sein.
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Alexandros öffnete die Tür. Ja bitte?
Beide Aquarii standen schließlich vor dem Tablinum des Hausherren und klopften an.
Beide nickten dankbar und folgtem dem Ianitor ins Haus.
Vorsichtig öffnete Anotninus die Tür und betrat das Zimmer. Besorgt lächelte er Drusilla an.
"Guten Morgen. Ich wollte sehen wie es Dir heute geht."
Antoninus überlegte.
"Ich bewohne cubiculum II. Es hat zwei Schlafzimmer. Ich meine.... wenn ..."
Er hielt inne. Nein, das war zu vermessen.
"Äh... Theodorus wohnt im cubiculum III, Drusilla im cubiculum IV, Aquilla in der V, wenn sie hier ist, und Dein Vater hatte die I."
"Ich befürchte nicht. Natürlich werde ich meines sofort räumen, damit Du dort einziehen kannst.", antwortete Antoninus.
Er hatte es vorsorglich säubern lassen, weil er damit schon gerechnet hatte. Es erschien pietätlos Balbus die Räumlichkeiten seines Vaters zuzumuten.
Antoninus zuckte mit den Schultern.
"Aquillia habe ich noch nicht kennengelernt und Drusilla hat das alles sehr mitgenommen. Ihr geht es überhaupt nicht gut."
Antoninus merkte wie Balbus etwas unruhig wurde, als er die Mörderin erwähnte, tat es aber ersteinmal ab.
"Er wohnt hier, aber im Moment müsste er als mein scriba personalis unterwegs sein, um die Überführung des Leichnahms zu veranlassen."
Antoninus blickte Marcus an.
"Und was sind Deine Aufgaben hier?"
Leicht mit dem Kopfschüttelnd antwortete er: "Nichts genaues. Commodus ist vor einigen Tagen mit seinen Liktoren auf dem Weg zur Curia Iulia gewesen, als ihn jemand auf den Stufen des Gebäudes niederstach. Wie die Person an den Liktoren vorbeigekommen ist, kann sich niemand erklären. Ich habe einen alten Griechen, den Dein Vater ebenfalls hier aufgenommen hat und offensichtlich sein Vertrauter war, gebeten Nachforschungen anzustellen."
Antoninus fasste an sein Kinn und schien kurz zu überlegen.
"Der Grieche, sein Name ist Theodorus von Corinthus, hat herausgefunden, daß der Mörder wohl eine Frau niederen Standes war und offensichtlich im Auftrag gehandelt hat. Er war es auch, der Dich benachrichtigt hat. Ich habe mich solange um die Geschicke hier in der Casa gekümmert."
Während seinen Ausführungen musterte er seinen Gesprächspartner. Er war jung und Ähnlichkeiten mit seinem Vater waren unverkennbar. Ein Gefühl der Unsicherheit beschlich Antoninus. Er konnte Balbus noch nicht einordnen. Konnte er hier wohnen bleiben? War es richtig, daß er hier einfach das Kommando übernommen hatte?
Antoninus nickte.
"Mein Vater war Kaeso Prudentius Solinus und meine Mutter Prudentia Urbica. Dein Vater war so freundlich und hat mich nach meiner Ankunft in Rom in seinem Haus aufgenommen."
Er hörte das Misstrauen aus Balbus Stimme heraus, konnte es aber sehr gut verstehen. Freundlich und offen schaute er seinen Verwandten an.
"Es freut mich Dich kennenzulernen, wenn auch der Umstand traurig ist. Es tut mir leid."
Antoninus lächelte den Mann an und schluckte schwer. Er war aufgeregt aber gleichzeitig erleichtert. Er ahnte wen er da vor sich stehen hatte.
"Salve. Ich bin Titus Prudentius Antoninus, der Vetter des Consuls. Du bist Balbus nehme ich an?"
Antoninus stand im Peristylium und dacht über etwas nach, als er Geräusche hörte, die daruf schließen ließen, daß entweder Besuch eingetroffen war oder... Er schluckte und ging den Geräuschen nach. Er sah wie ein Mann das Tablinum betrat und folgte ihm. Er räusperte sich und betrat den Raum.
Antoninus klopfte erneut.