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Eques Sextus Fufidius Hadrianus
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Nun war es soweit. Mit langsamen schritten ging er und seine Truppe den Gang entlang. Ein etwas ungutes und mumliges Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit, da er mit allem rechnete. Zwar waren sie gerade aus diesen Gründen da, um dem Gesetz einheit zu gebieten, doch sahen viele Aegypter sie nicht gerade als Freunde an., wenn man es denn so freundlich ausdrücken würde.
Als er nach einer weile an einer Kreuzung ankam, wusste er nicht, welchen weg er gehen sollte. Ein kurzer Blick ging darum nach hinten zu seinen Kameraden, die sich voll auf ihn verlassen. Sextus wollte sich unbedingt dieses Vertrauen auch als würdig erweisen.
" Wir gehen dort entlang "
flüsteret er leise und ging weiter.
Plötzlich hörte er was aus der anderen Richtung, doch würde ihn dies zu weit vom Haus entfernen ! Sollte er diesem Geräusch nachgehen ? Der Fufidier entschloss, dies nicht zu tun und ging weiter, wobei er andeutete, dass immer ein bis zwei Equites nach hinten schauen sollen, damit sie nich auf einmal überraschend von hinten angegriffen werden konnten.
Nach wenigen schritten, kam er bei eienr Klappe, die wohl nach oben führte, an. Hadrianus versuchte sie zu öffnen, doch es ging nicht, bis auf einige Zentimeter. Er wusste nun nicht, ob sie beim Haus waren, oder woanders ! Wer hatte diese Klappe verschlossen ? Sollte er jetzt einfach klopfen und hoffen, dass einer seiner Kameraden dort stand, denen e einfach nur die Parole sagen brauchte ? Doch was wäre, wenn dort die Ganoven standen und nach der Parole fragten, dann würde er sie ihnen vielleicht sogar ausversehentlich geben ?!?
Sextus versuchte es darum nochmals, ob sie nicht dir Klappen geöffnet bekommen, während die anderen Equites ihre Spartha zogen, um Kampfbereit zu sein.
